Herzrhythmusstörungen.txt

Definition Arrhytmien

Störungen der Erregungsbildung und / oder -fortleitung
Ursachen für Arrhytmien
- myokardial
- hämodynamisch
- extrakardial
Einteilung der Rhythmusstörungen
- nach Frequenz
- nach anatomischem Ursprung
Wann bestheht eine Behandlungsindikation ?
- bei objektiven Symptomen infolge gestörter Hämodynamik
- bei potentiell malignen Herzrhythmusstörungen
Therapie der Herzrhythmusstörungen
- Klassische Antiarrhythmika
- Antiarrhythmika im engeren Sinne
- Modalitäten wie Kardioversion
Klassische Antiarrhythmika
- Natriumkanalblocker
- Betablocker
- Kaliumkanalblocker
- Kalziumantagonisten
Antiarrhythmika im engeren Sinne
- Digitalis
- Parasympatholytika
- Sympathomimetika
Therapie der Sinustachykardie
- Der auslösende Stressor soll behandelt werden.
- Betablocker wirken hier symptomatisch
Vorhofflattern
- Kardiovesion ist am wirkungsvollsten
- Nach Wiederherstellung des Sinusrhythmus :
- Rhythmuserhalt
- Frequenzkontrolle
- Prävention systemischer Embolien
Therapie Vorhofflimmern
- Starke Symptome : Kardioversion
- Andere Fälle : Frequenzsenkung
Kammerflimmer

Man therapiert akut und prophylaktisch
Was ist bei Antiarrhytmika zu beachten
- Sie sind sehr toxisch-
- Betablocker, ACE-Inhibitoren, antianginöse Therapie und egelmäßige Elektrolytkontrollen sind sinnvoll

Author

draltan

64731

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Pharmakologie

Updated

2011-02-07T21:23:10Z

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