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Gegenstand
- 1. Herstellen und bewerten von Kunst
- 2. Ästehtische Eigenschaften
- 3. Ästhetische Erfahrung
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1. Kunst
- Ursprung bei Kant
- Schöne in der Kunst regt die Vernunft an durch die Reinheit der Form ohne Vermittlung durch Begriffe
Kopernikanische Wende
Naturteologie
transzendentale Ästhetik --> Das Schöne für-sich als analytisches Urteil a priori
Stellung der Musik
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Baumgartner
MA
Platon
- Ästhetik = Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis
- MA = Musik Abbild des Göttlichen (Augistnus, N. v. Kues)
- Urbild - Abbild (Platon)
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Emotionen
- Kunst weckt Emotionen --> Tinctoris
- Ist der emotionale AUsdruck des Künstlers --> Tolstoy
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Platon
Kunst ist der Versuch die Welt abzubilden
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Moderner Kunstbegriff
Kunst ergibt sich aus dem Bezugsrahmen
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2. Ästhetische Eigenschaften
Grundsätzlich wahrnehmbar / Gestalthaft
- Eigenschaften
- Schönheit, Erhabenheit, Harmonie, etc.
Problem: Immer Kontextbezogen --> Struktur
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3. Ästhetische Erfahrung
Selbstlosigkeit, Selbstzweck, Kontemplation, Askese, Fokus
Arvor Pärt, Boys Scheißhaufen
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>>Probleme<<
- Ontologie der Kunst - Was ist Kunst
- --> Form-Frage
- --> Interpretation und Wahrnehmung - Objektivität / Hat Kunst einen Wert (Baumgartner, Kant, Platon, etc.)
- --> Anforderungen an ästhetische Bewertung
- --> Gibt es einen Zusammenhang zwischen Kunst und Leben, oder dem Schönen
- --> Authetizität
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>>Kunst verstehen<<
1. Kategoriale Wahrnehmung
Walton: ästhetische EIgenschaften sind grundsätzlich wahrnehmbar + nicht wahrnehmbare Eigenschaften --> Stil, Genre oder Historie der Kunst und des Künstlers
Was sind die entscheideneden Faktoren?
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2. Künstlerischer Ausdruck in Bezug auf Musik
Davis und Scruton: Zusammenhang zwischen musikalischen Phrasen <> menschlichen Emotionen. Die Gesten der Musik werden auf uns übertragen und erzeugen in uns bestimmte emotionale Gesten (Scruton)
Vgl. Tinctoris
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3. Bildhafte Repräsentation
- Wolheim: Seeing -in Theorie --> Steckdose, angeboren
- Walton: make-believe Theorie --> generiert fiktionale Welten
Was unterscheidet beide Theorien voneiander?
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>>Ästhetik und Kognitionswissenschaften<<
1. Bild Wahrnehmung
Schier: Bild repräsentiert genau die Emotionen, die beim Anblick des wirklichen Gegenstandes ausgelöst werden.
Lopes: aspect-recognition Theorie: Es reichen nichtbegriffliche Aspekte aus um ein Bild erfolgreich zu vervollständigen. Selektiv. Bsp. vom Baum
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2. Musikalische Auffassungsgabe
- Raffman: Strukturelle Unerklärbarkeit --> Expertenwissen. Um Bedeutung zu kennen muss man den Klang kennen - erst dadurch wird sie greifbar. D7-Akkord
- Nuanzielle Unerklärbarkeit: Problem der Retention, Stimme --> Musik
DeBellis: S hört x als F --> Mentale Zustände werden musikalischen Passagen zugeordnet. Dabei begreift der unerfahrene Hörer sowohl im schwachen wie im starken Sinne unbegrifflich. --> Noby hat keinen belief von dem was er hört.
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3. Fiktionale Beurteilung
Feagin: Simulationstheorie --> Gehirn offline. Fiktionaler Text = wirkliches Wissen --> Empathie ist persönlich
- Currie: Ein Teil unseres inneren Apparates ist dazu da Situationen zu testen --> der fiktionale Teil. Empathie^für reelle Personen ist identisch mit der zu fiktiven Personen mit dem Unterschied, dass wir uns fiktive Person erst vorstellen müssen.
- Empathie ist somit nicht persönlich, sondern eine unpersönliche Simulation eines Sachverhaltes. So schaft man einen Belief zu einer simulierten Situation
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