BIO

  1. Katalysator
    Setzt die Aktevierungenergy herab, ändert sich nicht durch den Reaktionverlauf.
  2. Enzym
    Zersetzungsbeschleuniger, Biokatalysator, setzt die Aktevierungsenergie herab, bestehen aus Proteine
  3. Katalytisches-Zentrum
    Aktives Zentrum, schließt das Substrat an wo es dann weiter verarbeitet wird nach Schlüssel Schloß prinzip
  4. Co Enzym
    Sind Reaktionspartner der Enzyme und übertragen wichtige Stoffgruppen
  5. Substrat
    Ist die Substanz die mit dem Enzym reagieren soll.
  6. Produkt
    Der Stoff welcher nach der Chem Reaktion durch Enzym und Substrat vorliegt.
  7. Metastabil
    Ist die unter gewissen Bedingungen stabil und durch Themperaturerhöhung veränderbar (labil).
  8. Anomlie des Wassers
    Größte Dichte bei +4 grad celsius
  9. Was ist Glycose?
    Glycose ist an CO2 gebundener Wasserstoff!
  10. Die Fotosynthese
    Licht wir absorbiert mit Hilfe von Chlorophyl. Mit der Lichtenergie spalten Pflanzen H2O. Sauerstoff wird abgegeben und Wasserstoff wird an CO2 gebunden. Dabei entsteht C6 H12 O6 Glucose. (Traubenzucker).
  11. Stärke
    Zum Beispiel Mehl, 10000 Glycosemolekühle werden zur einer Kette verbunden.
  12. Cellulose
    Papier, Baumwolle 10000 Glycosemolekühle werden zur einer Kette verzweigt
  13. Fette
    Werden zerlegt in Fettsäure, Glycerin und werden zur Energiespeicherung und Gewinnung sowie zur Herstellung von Lipide genutzt. Lipide sind Bauteile einer Membrane.
  14. Kohlenhydrate
    Werden zerlegt in Traubenzucker und werden zur Energie Gewinnung genutzt.
  15. Proteine
    Werden zerlegt in Aminosäure und werden als Baumaterial und zum Aufbau genutzt.
  16. Sekundäre Pflanzenstoffe
    • Farbstoffe – Signalmittel
    • Geruchstoffe
    • Aromastoffe – weisen schädlinge ab oder lockstoff für Fressen.
  17. Wasserstoff
    Sauerstoff
    Stickstoff
    Kohlenstoff
    • 1 Bindung H
    • 2 Bindung O
    • 3 Bindung N
    • 4 Bindung C
  18. Hydrosphäre
    Die Wassersphäre auf der Erde.
  19. Lithosphäre
    Gesteinschicht, feste Erdschickt.
  20. Mitochondien
    • Kraftwerk der Zelle, Zellen spalten Glycose in ihre Bestandteile auf, in CO2 und Wasserstoff. CO2 wird über die Blutbahn an die Lunge augeschieden. Wasserstoff (Energy) bleibt.
    • Zellatmung: umgekehrter Vorgang der Fotosynthese, Wasserstoff als Energyspeicher in Lebewesen.
  21. Umgekerhte Fotosynthese
    • Glycose ist geteil in CO2 und Wasserstoff.
    • CO2 atmen wir aus und Wasserstoff bleibt über. Beim atmen nehmen wir Sauerstoff auf.
    • Sauerstoff und Wasserstoff verbinden sich und stellen H2O her. Bei diesem Vorgang wird Energy freigesetzt. Umgekehrte Fotosynthese.
  22. RGT _ Regel
    Bei Temperaturenerhöhung beschleunigt sich die Chem Reaktion pro 10 Grad Erhöhung. T=Reaktionsgeschwindigkeit X 2.
  23. Besonderheiten von Enzyme
    Reaktionsgeschwindigkeit von Enzymreaktion verdoppelt sich bei einer Temperatur Erhöhung von 10 Grad C. Bei hohen Temp. denaturieren Enzyme. Um So wärmer um so schneller arbeiten sie, um so mehr produkt Herstellung, ab 35 Grad werden sie dann langsamer,
  24. Bekämpfung von Bakterien in einem Organismus.
    Wenn ein Organismus an einer Stelle Bakterien befallen ist, dann stellt der Körper Antikörper her die diese Bakterien bekämpfen. Um so wärmer um so langsamer werden die Bakterien, aber erst ab 35 Grad C werden sie langsamer.
  25. Proteine bestehen aus Aminosäuren ( 20 ) verschiedene.
    • H Rest O H R O
    • \ ' // \ ' //
    • N - C -C Perpitbindung N - C - C durch die Bindung werden sie stabil.
    • / ' X X ' \
    • H H O - H H H O - H

    • Aminogruppe Säuregruppe (COOH)
    • In den Resten sind Schwefelmolekühle drin. Durch die Bindung werden sie Stabil. Ribosomen in der Zelle machen Aminosäurenbindung
  26. Hydrophob
    gehen nach innen-wasserabweisend
  27. Hydrophil
    gehen nach aussen-wasserliebend
  28. Agregatzustand
    • Flüssig, Fest, Gasförmig
    • Schmelzpunkt und Siedepunkt.
  29. Fett
    • C - C - C Glycerin, Alkohol, Energiespeicher, Hydrophop
    • ' ' '
    • Fett 1-3
  30. Lipid
    • Bestanteil einer Membrane
    • cholin Hydrophil
    • posphat electrisch geladen
    • ohne Fettanteil
    • c-c-c
    • Fett 1-2
  31. Diffusion
    Diffusion ist das diffundieren von Teilchen vom Hypertonischen zum Hypotonischen Zustand, bis ein Isotonischer Zustand und Fließgleichgewicht ereicht ist.
  32. Aufbau
    • Anabolismus
    • Körperzellen werden schrittweise durch Energiereicher Nährstoffe aufgebaut.
  33. Abbau
    • Katabolismus
    • Im Bauch spalten Enzyme Nährstoffe.
    • Über die Bewegung verbrauchen wir diese Energie. (ATP)
    • Wenn wir nicht essen, dann greift der Organismus auf die gespeicherte Energie Reserven.
  34. Gesättigte Fettsäure
    Da alle Kohlenstoffe mit einen Wasserstoff verbunden sind. Fester zustand, höhere schmelztemperatur.
  35. Nicht gesättigt Fettsäre
    Beispiel Öle, dabei wir ein H ( Wasserstoff Atom ) weg genommen und duch eine doppelte Bindung (=) ersetzt.
  36. Energiefluss
    (Ökosystem) Pflanzen verwerten die Lichtenergie und bilden damit die Nahrungskette. Tiere und Menschen verbrauchen die Energie und geben sie als Wärme ab in den Weltall.
  37. Stoffkreislauf
    Pflanzen verwerten die Lichtenergie und bilden damit die Nahrungskette. Tiere und Menschen verbrauchen die Energie. Glucose wird geteilt in CO2 und Wasserstoff. CO2 wir ausgeatmet und Sauerstoff aufgenommen. Sauerstoff und Wasserstoff verbinden sich und stelle H2O her, dabei wird Energie freigesetzt und wird zum Kreislauf.
  38. Blutzuckerspiegel
    • Wenn der Istwert zu niedrig ist, dann wird das Hormon Gucagon freigestzt um den Sollwert zu regulieren, dieses veranlast dann die Leber Zucker abzugeben.
    • Bei einem hohen Zuckerspiegel wird das Hormon Insulin freigesetzt, dieses veranlast die Leber Zucker aufzunehmen. Z.B.Lager in Fettgewebe.
  39. Bauchspeicheldrüse
    • Die Bauchspeicheldrüse stellt Verdaungssäfte für den Zwölffingerdarm her. Der Saft besteht aus Bikarbonat, eine schwache Lauge. Sie neutralisiert den sauren Speisebrei. Weitere Bestandteile sind Enzyme, die den Zucker und das Fett in der Nahrung weiter verarbeiten. Ausserdem stellt sie auch Hormone her.
    • Insulin: Wenn Zucker zu hoch, dann runter. Glucagon: Wenn Zucker zu niedrig, dann hoch. Gastrin: Regt an mehr Magensäure herzustellen.
  40. Strukturproteine
    Insekten, Spinnen. Faden
  41. Speicherproteine
    Aminosäure im Ei.
  42. Transportproteine
    Sauerstoff von Lunge in andere Körperteile.
  43. Hormonelleproteine
    Insulin, Glucagon
  44. Rezeptorenproteine
    Nehmen chemische Signale andere Nervenzellen auf.
  45. Kontraktileproteine
    Antrieb der Zelle, z.B. Spermaschwanz.
  46. Abwehrproteine
    Antikörper, bekämpft Bakterien und Vieren.
  47. Enzymischeproteine
    Verdaungsenzym
Author
x-rai
ID
39881
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