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Liz: (läuft in Richtung Privat-Tür, zu Dennis) Aber ich säge dir eis: wenn s Tee trinke nüüt nützt, denn werf ich mit de Teechanne! (geht ab, kommt aber gleich wieder herein) Und zwar nach dir! (geht ab)
Dennis, Joe
(aufgeregt) Isch das mit dem Tisch eine vo dine saublöde Witz gsi? (reibt sich die Augen unter der Brille)
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Dennis: (aufgelöst) Ich schwöre, mit dem han ich nüüt z tue!
Aber wie hett denn das chönne passiere? (reibt sich wieder die Augen)
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Dennis: (irritiert) Säg emol, Warum riibsch du dir immer d Auge?
Die cheibe Brülle! Zwüschedure gsehn ich mit dere alles so verschwumme. Die taugt eifach nüüt!
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Dennis: Hesch es scho emol mit Linse probiert?
Mit Blähige gsehn ich jo au nöd besser! (genervt) Säg jetzt lieber wieso de Tisch do aagfange hett flüüge?!
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Dennis: Ich ha kei Ahnig! Plötzlich fangt das Ding aa schwebe, wie vo Geischterhand!
(zeigt auf den Tisch) Machts das immer no?
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Dennis: (lässt den Tisch vorsichtig los, er bleibt auf dem Boden stehen, ist ratlos) Ich cha mir das nöd erkläre!
Irgend e logischi Erklärig muess es doch gäh! So en Tisch fangt jo nöd mir nüüt dir nüüt aa z schwebe.
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Dennis: Ussert… es git sie tatsächlich do uf em Schloss!
Dennis und Joe schauen sich mit grossen Augen an)
- Beide: Geischter!
- (leicht panisch) Das isch gar nöd guet… das isch gar nöd guet! (dreht sich zu Dennis) Wege dem Blödsinn wo du verzellt hesch, sind sie jetzt tatsächlich cho!
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Dennis: (schlichtend) So en Quatsch! Es git sicher e ganz logischi Erklärig für de Tisch, irgend öppis Physikalisches. Aber jetzt isch jo wieder alles normal, das isch d Hauptsach. (zeigt auf den Tisch, dieser fängt wieder an zu schweben. Dennis drückt ihn sofort wieder nieder, damit Joe nichts mitbekommt)
Dennis, das alles entwicklet sich i kei gueti Richtig! Du muesch so schnell wie möglich alles richtig stelle! Ich ha es ganz schlechts Gfühl bi dere Sach!
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Dennis: Mach dir kei Gedanke, das bringet mir scho wieder ane.
(rennt hinter die Rezeption und holt eine kleine Flasche)
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Dennis: Wotsch jetzt au aafange trinke, wie de Fidel?
Nei, das isch es Schuumbad. Ich muess doch luege, dass de McApplebee möglichscht lang uf em Zimmer bliibt, damit mir do une alles wieder chönd id Ornig bringe. Er söll es Schuumbad neh.
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Dennis: Denn bring ihm aber lieber es Bade-Öl, so chunnt er wenigschtens nümme zur Badwanne uus.
(eilt zur Treppe) Ich probier ihn uufzhalte und du luegsch, dass die Geischterjäger wieder verschwinded. (rennt die Treppe rauf)
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