Welcher der folgenden Prozesse ist nicht essentiell für eine erfolgreiche Domestikation?
A) Translokation
Im Rahmen der Domestikation von Wildtierarten kommt es zu Veränderungen der Allelfrequenzen von
Genen. Typische phänotypische Veränderungen, die wir in fast allen Haustierarten finden, sind:
D) erhöhte Fruchtbarkeit und erhöhtes Leistungsvermögen
Welche von der FCI anerkannte Schweizer Hunderasse wird nur in einer Varietät gezüchtet?
B) Grosser Schweizer Sennenhund
Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Standard einer Hunderasse zu?
D) Er enthält zuweilen für Krankheiten prädisponierende Merkmale und Er beschreibt die Zuchtziele dieser Rasse
Schweizer Original Braunvieh und Original Simmental sind:
C) Zweinutzungsrassen
Für die Käseproduktion sind Kaseine der Milch wichtig. Welches Allel des Kappa-Kasein Gens ist vorteilhaft für die
Hartkäseproduktion?
D) Allel B
Quantitative Merkmale zeichnen sich durch folgende Attribute aus:
B) grosse Umweltstabilität und wenige Phänotypen
Quantitative Merkmale zeichnen sich durch folgende Attribute aus:
B) fliessende Übergänge und tiefe Heritabilitäten
Blutproben, die für zytogenetische Untersuchungen verwendet werden, sollen in Röhrchen entnommen werden, die
folgenden Zusatz enthalten:
B) Heparin
Blutproben, die für DNA-Untersuchungen verwendet werden, sollen in Röhrchen entnommen werden, die
folgenden Zusatz enthalten:
E) Citrat
Ein gesundes Tier (Proband), von dem wir wissen möchten ob es Träger einer autosomal rezessiven Erbkrankheit
ist, hat ein Vollgeschwister, das erkrank ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Proband nicht Träger ist, beträgt
C) 1/3
Ein gesundes Tier (Proband), von dem wir wissen möchten ob es Träger einer autosomal rezessiven Erbkrankheit
ist, hat ein Vollgeschwister, das erkrank ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Proband Träger ist, beträgt
E) 2/3
Die wichtigste Technik der Migration in der Rindviehzucht ist
A) die künstliche Besamung
Welcher Art müssen Mutationen sein, dass sie für die Tierzucht von Bedeutung sind?
D) Keimbahn-Mutationen
Freemartins entstehen nach Gefässanastomosen bei Zwillingsträchtigkeiten von Rindern mit einem weiblichen
und einem männlichen Fötus. Freemartin ist ein/eine
A) Chimäre und Zwicke
Die (genetische) Fitness beschreibt in der Populationsgenetik und Tierzucht:
B) den Beitrag eines Genotyps zum Genpool der Folgegeneration
Welches der folgenden Modelle liegt der quantitativen Genetik zugrunde? Quantitative Eigenschaften werden
bestimmt durch
A) sehr viele Loci mit kleinen Wirkungen
Viele wichtige Eigenschaften unserer Haustiere sind quantitative Merkmale. Welche statistischen Masszahlen
werden nicht benutzt, um die Verteilung eines Merkmals in einer gegebenen Population zu beschreiben:
B) Korrelation
In der quantitativen Genetik werden verschiedene Geneffekte unterschieden. Was versteht man unter einem
Interaktionseffekt innerhalb eines Locus?
E) dominante Geneffekte
Der Genotyp eines Tieres wird durch folgende Effekte bestimmt:
B) dominante Geneffekte und additive Geneffekte
Mit Testpaarungen kann man abklären ob ein Tier (Proband) Träger einer Mutation ist. Der Inzuchttest ist
angezeigt, wenn
C) die Frequenz des unerwünschten Allels klein ist
Die Heritabilität i.e.S. einer Eigenschaft ist in der quantitativen Genetik einer der wichtigsten
populationsgenetischen Parameter. Wie ist dieser Parameter definiert?
E) Verhältnis der additiv-genetischen zur phänotypischen Varianz
Bei den meisten Rassen unserer Haustiere möchte man ein bestimmtes Zuchtziel erreichen. Welche der
folgenden Grössen sind massgeblich am Selektionserfolg eines Merkmals beteiligt?
C) genetische Korrelation und Mittelwert der Ausgangspopulation
Eine repräsentative Stichprobe der Rasse A erbringt in der Schweiz eine deutlich bessere Durchschnittsleistung
als eine gleiche Stichprobe der Rasse B. Auf Sizilien ist es umgekehrt, die Durchschnittsleistung der Rasse B ist besser
als die der Rasse A. Beide Rassen werden in den jeweiligen Regionen gleich behandelt.
Welcher der folgenden Effekte kann für dieses Phänomen am ehesten verantwortlich gemacht werden:
E) Genotyp-Umwelt-Interaktionen
In sehr vielen Zuchtprogrammen werden für wichtige Eigenschaften sogenannte Zuchtwerte ermittelt. Was stellt
der Zuchtwert eines Individuums dar?
B) die Summe der additiven Genwirkungen
Die Schätzung des Ausmasses, dass sich die genetische Überlegenheit der selektierten Elterntiere in den
Nachkommen wiederholt, nennt man:
D) Heritabilität
Müssen in einer Population zwei oder mehr Merkmale gleichzeitig bearbeitet werden, so bieten sich
unterschiedliche Selektionsmethoden an. Die für die landwirtschaftlichen Nutztiere am häufigsten angewandte
Methode bezeichnet man als Selektion
A) nach abhängigen Selektionsgrenzen
Spricht ein Züchter von Blut, so meint er damit eigentlich
A) Verwandtschaftsgrad
In der Schweinezucht wird ein spezielles Kreuzungsprogramm für die Ferkelproduktion angewendet. Welches
Merkmal wird in der so genannten ES-Vaterlinie sehr stark gewichtet?
E) Anteil wertvoller Fleischstücke
Für die Mastferkelproduktion in der Schweiz wird ein Kreuzungsschema befolgt, um Heterosis-Effekte
auszunutzen. Verantwortlich für Heterosis sind:
D) additiv-genetische Effekte
Bei Milchkühen stellt man fest, dass der Eiweissgehalt zurückgeht, je mehr auf Milchmenge selektiert wird.
Was kann am ehesten dafür verantwortlich gemacht werden?
E) Pleiotropie
Ein Pferdebesitzer hatte mit seiner Stute grossen Erfolg im Dressursport. Eine chronische Veränderung am
Hufbein des Pferdes lässt keine weiteren Einsätze zu. Jetzt möchte er ein Fohlen von dieser Stute. Welche
Untersuchung sollte er vorgängig durchführen, um die Fertilität der Stute abzuklären?
A) Chromosomen-Analyse
Es geht um eine autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung. Wir wissen, dass in dieser Population die Erkrankung
sich mit einer Häufigkeit von 1/100 manifestiert. Ein Züchter bittet um Hilfe. Er will seine Hündin, welche einen
erkrankten Onkel hat, mit einem Rüden, dessen Grossvater erkrankt ist, verpaaren. Wie gross ist die Chance, dass
der erste Nachkomme dieser Verpaarung erkrankt?
C) 1/24
Ein Eber zeigt die typischen Symptome, die für eine autosomal-rezessive Erbkrankheit beim Schwein bekannt
sind. Ein direkter DNA-Test ist verfügbar und wird durchgeführt. Das Labor teilt mit, dass der Genotyp des Ebers
normal/frei ist.
Welche biologischen Phänomena könnten für diese Beobachtung verantwortlich sein?
D) Phänokopie und genetische Heterogenität
Die Ausprägung der äusseren Merkmale einer neu geschaffenen Katzenrasse ist noch nicht so gefestigt, wie es
sich die Mitglieder des Clubs vorgestellt haben. Ein Züchter plant deshalb eine Vollgeschwisterverpaarung mit Katzen
aus dem nächsten Wurf, um durch diese Verpaarung die Homozygotierate zu steigern. Es werden aber nur 5 Kater
geboren. Wenn der Züchter am ursprünglich angestrebten Inzuchtkoeffizient in den Nachkommen festhalten will,
gibt es alternative Paarungspartner auf der Mutterseite. Am besten geeignet dafür wäre:
A) die Mutter
Welche Gruppe von Hunden hat in den letzten 10 Jahren stark an Bedeutung gewonnen?
A) Kleinhunde
Um eine möglichst grosse effektive Populationsgrösse (Ne) zu fördern sollten möglichst
C) gleich viele männliche und weibliche Zuchttiere aktiv sein
Im Rahmen der Exterieurbeurteilung beim Rind (LBE) werden Merkmale wie Beckenlänge oder Beckenneigung
erfasst. Viele dieser Merkmale sind
C) funktionelle Merkmale
Welche der folgenden Prozesse stehen in Zusammenhang mit Epigenetik?
B) Regulierung der Genexpression
Müssen in einer Population zwei oder mehr Merkmale gleichzeitig bearbeitet werden, so bieten sich
unterschiedliche Selektionsmethoden an. In der Hundezucht braucht man weitaus am häufigsten die Selektion nach
unabhängigen Selektionsgrenzen. Diese Art der Selektionsmethode ist mit Nachteilen verbunden. Dazu gehören:
D) führt schnell zu einem Verlust an genetischer Variabilität und es findet keine Gewichtung der Merkmale statt
Schwellenmerkmale sind aus veterinärmedizinischer Sicht sehr wichtig. In diesem Zusammenhang wurde der
Begriff Anfälligkeit (engl. liability) eingeführt. Welche Faktoren tragen zur Anfälligkeit bei?
E) Genetik und Umwelt
Stiere, die Träger der Robertson'schen Translokation 1/29 sind, werden von Swissgenetics von der Zucht
ausgeschlossen, weil
D) ihre Töchter weniger fruchtbar sein sollen und sie unbalancierte Gameten bilden können
Wann sind Chromosomenuntersuchungen sinnvoll? Beobachtungen welche eine Untersuchung verlangen
B) Alle genannten Punkte
Wie ist Pleiotropie definiert?
E) ein Gen mehrere Merkmale beeinflusst
In der quantitativen Genetik werden verschiedene Geneffekte unterschieden. Was versteht man unter einer
Interaktion zwischen Allelen zweier Loci?
A) epistatische Geneffekte
Der Effekt der Genotyp-Umwelt-Interaktion kann sehr unterschiedlich ausfallen. Wir haben das Beispiel Zebu
Rinder und Europäische Rinder kennengelernt. In welcher der folgenden Situationen kann generell mit einer
starken Genotyp-Umwelt-Interaktion gerechnet werden?
B) grosse Unterschiede zwischen Genotypen und grosse Unterschiede zwischen Umwelten
Heritabilitäten für Fruchtbarkeitsmerkmale sind meistens tief (h2 = 0.01 bis 0.05). Was kann diese
Beobachtung erklären?
D) geringe additiv-genetische Varianz und grosse umweltbedingte Varianz
Zwischen dem Verwandtschaftsgrad der Eltern (r) und dem Inzuchkoeffizient des Nachkommen (F) besteht eine
einfache Beziehung!
A) FNK = ½ • r
Ein Nachkomme ist dann inzüchtig (ingezüchtet), wenn
D) die Eltern verwandt sind.
Die Mikrosatellitenanalyse untersucht Verwandtschaftsverhältnisse. Wie werden die Allele der Mikrosatelliten
vererbt?
C) kodominant
Definitionen für Art, Rasse
Unter einer Art werden Populationen von Individuen zusammengefasst, die in wesentlichen Merkmalen des Baues
und der Funktion übereinstimmen und eine fertile Fortpflanzungsgemeinschaft bilden.
Eine Rasse ist eine Population innerhalb einer Art, die sich von allen übrigen Artgenossen durch klar erkennbare,
vererbbare Merkmale unterscheidet.
Eine Varietät ist eine Sub-Population innerhalb einer Rasse, die sich von allen übrigen Individuen dieser Rasse durch
Was ist die wichtigste Funktion eines Herdebuchs für die Züchter und Produzenten?
A) Basis für Selektionsentscheide
Verschiedene Faktoren können das Erkennen von Erbkrankheiten bei Stammbaumanalysen vereinfachen.
D) Uniformität
Vor allem in kleinen Populationen können sich Allelfrequenzen sprunghaft und ungerichtet ändern.
Welcher Faktor kann dafür verantwortlich gemacht werden?
B) Drift
Welche Aussage trifft auf die Heritabilität im weiteren Sinne für ein Merkmal nicht zu?
D) ist für die Tierzucht wichtiger als die Heritabilität im engeren Sinne
Folgende Merkmalsgruppen sind anfällig für Heterosis:
D) Fertilität und Vitalität
Der Inzuchtanstieg (∆F) pro Generation (G) in einer Population kann mit Hilfe der effektiven Populationsgrösse
(Ne) grob abgeschätzt werden:
D) ∆F = 1/(2 • Ne)
Nachteile eines indirekten DNA-Tests sind?
A) Kann in allen Rassen mit dieser Erbkrankheit angewendet werden.
Vorteile eines direkten DNA-Tests sind?
A) Liefert unabhängig von einer klinischen Diagnose einen Genotyp.und kann unabhängig vom Alter der Tiere durchgeführt werden.
Die Auswirkung einer Migration (KB oder Importe) von einer ersten Population in eine Zweite Population
hängt primär ab von
E) dem Unterschied in den Allelfrequenzen
Welches ist der wichtigste Mechanismus, der für die genetische Variabilität in einer grossen Population
verantwortlich ist?
E) Rekombination
Auf einem Bauernhof stehen Töchter des Stieres ″X″, der erwiesenermassen eine sehr gute Milchleistung
vererbt. Das Ziel des Bauern ist, durch Linienzucht einen möglichst hohen Blutanteil von ″X″ in den Nachkommen zu
erhalten und gleichzeitig den Inzuchtgrad der Nachkommen in Grenzen zu halten. Der ideale Paarungspartner für die
Töchter wäre
D) ein Enkel
Bei der Auswahl der Zuchttiere kommt den Zuchtwerten für die einzelnen Leistungsmerkmale eine grosse
Bedeutung zu. Welche Grösse muss der Züchter auch noch kennen, um einen Zuchtwert richtig interpretieren zu
können?
D) Sicherheit
Folgende Massnahmen können ∆G massgeblich begünstigen:
D) Anzahl Nachkommen pro Geburt erhöhen und Intervalle zwischen den Geburten verkleinern
Ordnen Sie die Begriffe auf der rechten Seite sinnvoll den Begriffen auf der linken Seite zu!
Variation Zuchtwerte
B) additiv genetische Variation
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Generationenintervall
A) frühe sicher Selektion
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Selektionsintensität
D) Remontierungsrate
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effektive Populationsgrösse
A) möglichst gleich viele ♀und ♂ Zuchttiere
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Güte der Zuchtwertschätzung
B) mehr Informationen zu Nachkommen
Ein Pferedüchter beobachtet seit langem, dass immer wieder Fohlen geboren wurden, die mit ca. 2 Jahren eine
Hautveränderung (haarlose Stellen an den Gliedmassen) zeigen. Nachdem er seine Zuchtunterlagen genauer studiert
hat, fällt im auf, dass im Verlaufe der Zeit die Veränderungen früher aufgetreten sind und die Veränderungen
grössere Hautflächen einnehmen. Welcher genetische Begriff erklärt diese Beobachtungen am besten?
A) Antizipation
Viele genetische Analysen werden durchgeführt, um chromosomale Regionen mit Genen zu identifizieren, die an
der Entstehung einer Erbkrankheit beteiligt sein könnten. Welcher wissenschaftliche Ansatz eignet sich am besten,
wenn DNA von Kohorten (gesund – krank) ohne Angaben zur genauen Verwandtschaft zur Verfügung stehen?
A) Assoziationsanalyse
Im Fokus der Züchter von vielen Katzen- und Hunderassen steht seit einigen Jahren die Bekämpfung von
Erbkrankheiten. Dabei kann es sich um monogene oder komplex vererbte Erkrankungen handeln. Die meisten
bekannten direkten Gentests sind für rezessive Mutationen entwickelt worden.
In welcher Situation haben Gentests für dominante Mutationen eine grosse Bedeutung?
D) Die Mutation zeigt inkomplette Penetranz.
Ein Züchter von Rassekatzen notierte während 20 Jahren alle relevanten Daten zu den Verpaarungen und
Würfen, die während dieser Zeit in seiner Wurfstätte gefallen sind. Er hat 38 Würfe mit 112 Katzen-Welpen
eingetragen. In einem Teil der Würfe wurden immer wieder Welpen geboren, die in der ersten Lebenswoche
Hautveränderungen zeigten. Er zeigt das Zuchtbuch seinem Tierarzt. Dieser vermutet aufgrund der Verteilung der
Phänotypen einen genetischen Hintergrund.
Mit welcher Methode kann er seinen Verdacht erhärten?
D) Segregationsanalyse
Sie haben die Eigenleistung einer Milchkuh in ihrer ersten Laktation gemessen. Die korrigierte Leistung beträgt
7000 kg Milch. Die Heritabilität für die Milchleistung in dieser Population wurde auf 0.20 geschätzt. Der
Vergleichsdurchschnitt ist bekannt und beträgt 5000 kg.
Welchen Zuchtwert geben sie dieser Kuh?
E) +400 kg
Nach dem zweiten Weltkrieg wurden in der Rasse Haflinger Araber-Hengste zeitlich befristet eingesetzt, um den
Einsatz dieser Rasse als Reitpferd zu verbessern. Wie wird diese Zuchtmethode bezeichnet?
D) Veredlungszucht
Maultiere eignen sich sehr gut für Transporte in Bergregionen, weil sie sehr widerstandsfähig und belastbar sind.
Sie gehen aus einer Einfachkreuzung mit einer Pferdestute und einem Eselhengst hervor. Warum wird mit den
Maultieren nicht weitergezüchtet?
B) Maultiere sind nicht fruchtbar
Was gehört zu den geschlechtsbegrenzten Merkmalen?
A) Kryptorchismus beim Hund und Milchleistung beim Rind
Eine lange Nutzungsdauer ist für den Bauern, der Milchvieh hält, von grosser Bedeutung. Die wichtigste
Abgangsursache für solche Kühe in der Schweiz ist zurzeit:
A) Fruchtbarkeitsstörungen
In einer Population ist die Frequenz eines fixierten Allels entweder
C) 0 oder 1
Für einen direkten DNA-Test wird vorgängig der zu interessierende Abschnitt der DNA mittels PCR-Reaktion
amplifiziert, um genügend Material für die Untersuchung zur Verfügung zu haben. Mit Hilfe welcher DNA-Technik
wird der Nachweis oder Ausschluss der Mutation oft durchgeführt?
B) DNA-Restriktion
Definieren Sie die beiden Begriffe ursprüngliche Schweizerrasse und angestammte Schweizerrasse.
Eine ursprüngliche Schweizerrasse hat ihren Ursprung in der Schweiz.
Eine angestammte Schweizerrasse wird seit mindestens 50 Jahren in der Schweiz gezüchtet.
Der wahre Zuchtwert eines Individuums
E) ist die doppelte Abweichung des Durchschnitts unendlich vieler Nachkommen vom Vergleichsdurchschnitt
Was können Hundezüchter besser machen?
A) Alle Antworten sind richtig
Der Zuchtwert eines Nachkommens und seine Sicherheit können grob vorausgesagt werden, wenn der Zuchtwert
mit der Sicherheit für die Eltern bekannt ist!
Wie lauten die beiden Gleichungen?