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Übersicht Auge
- Bulbus oculi:
- - besteht aus:
- - Tunica fibrosa —> Cornea & Sclera
- - Tunica vasculosa —> Iris, Choroidea & Corpus ciliare
- - Tunica interna —> Retina (Pars caeca & Pars optica)
- - Lens
- - Augenkammern —> hintere und vordere Augenkammer
- - Corpus vitreum
- Tunica fibrosa:
- - Cornea:
- - äusseres Cornea-Epithel —> Lichtbrechung
- - Substantia propria
- - Descemetsche Membran
- - Inneres Cornea-Epithel
- - Sclera:
- - Vagina bulbi / Tenonsche Kapsel —> Schutzfunktion und Formgebung für Bulbus oculi
- Tunica vasculosa:
- - Iris:
- - M. constrictor pupillae & M. dilator pupillae —> Regulation Lichteinfall
- - einschichtiges Plattenepithel (vorne)
- - zweischichtiges Retinaepithel (hinten)
- - Traubenkörner
- - Corpus ciliare:
- - zweischichtiges Epithel —> Aufhängung Linse und Akkomodation (fokusieren des Auges auf etwas)
- - M. ciliaris
- - Stroma (Stratum vasculosum) mit BDG, Gefässen, Nerven und Pigmentzellen
- - Proc. ciliare
- - Choroidea: — Pigmentepithel —> Versorgung Retina
- - Tapetum lucidum
- - Lamina choroideocapillaris
- Tunica interna:
- - Retina
- - Pars caeca:
- - Pars ciliaris retinae
- - Pars iridica retinae
- - Pars optica:
- - Stratum pigmentosum
- - Stratum nervosum
- Lens:
- - Lichtbrechung und Akkomodation
- - Aufbau:
- - Capsula lentis
- - Epithelium lentis
- - Substantia lentis:
- - Cortex lentis
- - Nucleus lentis
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Allgemein
Das Sehorgan spricht auf elektromagnetische Wellen ( Lichtreize) im Bereich von 400-750 nm (400 = violett / 750 = rot) an.
- • Augapfel (Bulbus oculi, Auge = Oculi) --> eigentliches Sinnesorgan
- • Sehnerv (N. opticus), Sehbahn und Sehzentrum im Gehirn
- • Schutz- und Hilfseinrichtungen (Nebenorgane), z.B Augenmuskeln, Augenlider, Tränenapparat
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Orientierung
- Augenpool:
- - vorderer (korneaseitiger, distaler)
- - hinterer (hirnseitiger, proximaler)
- Linien (ergebenen entsprechende Ebenen):
- - äussere Augenachse = direkte Verbindung der Augenpoole
- - innere Augenachse = Zentrum hinteren Hornhautfläche zur Netzhautinnenfläche
- - Äquator = grösster Umfang des Bulbus, senkrecht zur Augenachse
- - teilt den Bulbus in eine vordere (distale) und eine hintere (proximale) Hemisphäre (inkl. Augenhintergrund)
- - Meridiane verlaufen kreisförmig auf dem Bulbus durch die beiden Augenpole
- - teilt das Auge in mediale (oder nasale) und laterale (oder temporale) Hälfte
- - horizontale Meridianebene teilt den Bulbus in eine Dorsal-und Ventralhälfte
- ---> Ebenen teilen Bulbus in 8 Sektoren (4x Hornhaut (Kornea) und 4x Augenhintergrund)
- - Sehnervaustritt meist im ventrotemporalen Quadranten des Augenhintergrunds
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Divergieren der Augenachsen
- - Seitwärtsverschiebung der Augen
- - Führt zur Verkleinerung des binokularen (gemeinsamer Sehbereich der unbewegten Augen) Gesichtsfeldes und erschwert das räumliche Sehen
- - Ktz: 20º
- - Hd: 30-50º
- - Pfd: 90º
- - Rd: 104º
- Je wichtiger räumliches sehen desto mehr binokulares Sichtfeld
- (Jäger brauchen eher räumliches sehen, Fluchttiere eher ein weites Blickfeld)

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Augapfel (Bulbus Oculi)
Liegt in der Orbita ( knöcherne Augenhöhle) auf einem Fettpolster und wird mit den Muskeln und der Tränendrüse von der Periorbita umhüllt
- - Wand aus:
- - äusserer (Tunica fibrosa bulbi)
- - mittlerer (Tunica vasculosa bulbi s. Uvea)
- - innerer Augenhaut (Netzhaut s. Retina)
- enthält Linse und Glaskörper sowie die vordere und hintere Augenkammer
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Mittlere Augenhaut (Tunica Vasculosa Bulbi, Uvea)
- uva= Traube, Traubenhaut --> pigmentiert/ dunkel
- uveitis= Entzündung der mittleren Augenhaut (oft bei Pferden, klinisch)
Locker strukturierte und gefässreiche sowie grösstenteils pigmentierte Haut aus Bindegewebe ( Stroma)
- Gliederung in:
- - Aderhaut (Choroidea):
- - mit Gefässgeflechten und Pigmenten durchzogenes Bindegewebsgerüst
- - locker durch Lamina suprachoroidea mit Sclera verbunden
- - zur Netzhaut hin bildet Aderhaut mit Lamina choroideocapillaris ein dichtes Kapillarnetz (versorgung Retina)
- - pars optica retinae bedeckt Choroidea
- - dorsal der Sehnervenaustrittsstelle befindet sich Tapetum lucidum
- - bei Schwein & Mensch nicht vorhanden
- - Gefässarmes und pigmentloses Feld, das Licht reflektiert
- - schimmert meist grün oder blau
- --> Dämmerungssehen (Restlichtverstärker)
- runzelige Rückstande links = stratum nervosum
- - Ziliarkörper (Corpus ciliare s. Strahlenkörper)
- - Geht rostral als ringförmiger Wulst aus der Choroidea hervor und ragt gegen das Augeninnere vor
- - Processus ciliares entlassen die Zonulafasern als Aufhängeapparat der Linse zum Linsenäquator (gehen aus Grundplatte = corona ciliaris hervor)
- - bildet zahlreiche Fortsätze --> Processus ciliares (gruppieren sich um Linse)
- - wird vom zweischichtigen Epithel der inneren Augenhaut (Pars ciliaris retinae) überzogen
- - an Bildung des Kammerwassers beteiligt
- Kammerwasser:
- --> Produktion im Ciliarkörper
- --> fliesst durch die Pupille in die vordere Augenkammer (hinten nur Produktion vorne gefüllt)
- --> Resorption im Iridokornealwinkel (Angulus iridocornealis zw. Iris und Kornea, bindegewebiges Trabekelwerg als Lig. pectinatum anguli iridocornealis)
- --> Wenn Produktion > Resorption => erhöhter Augeninnendruck (Glaukom`Grüner Star`)
- --> Netzhautdegeneration (schwere Schmerzen)
- - Grundplatte des Ziliarkörpers (Orbiculus und Corona):
- - Liegt dem Skleralwulst vor dem Übergang der Sklera in die Kornea innen
- an und enthält den glatten M. ciliaris
- - M. ciliaris: parasympathisch innerviert --> Akkommodation der Linse
- --> Kontraktion führt zur Erschlaffung der Zonulafasern (Nah-Akkommodation Linse eher rund, bei Tieren versch. Akkomodationsstadien durch Kopfbewegung möglich)
links = fern / rechts = nahsicht
- - Iris (Regenbogenhaut)
- - scheibenförmig
- - bildet rostral vom Ziliarkörper das distale Ende der mittleren Augenhaut
- - trennt vordere Augenkammer (zw. Kornea und Iris) von der engen hinteren Augenkammer (zw. Iris und Linse)
- - beide Kammern durch Pupille miteinander verbunden
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- - freier Irisrand begrenzt Pupille (Sehloch)
- - Pupille reguliert Lichteinfall (funktioniert wie eine Blende beim Mikroskop und reguliert auch tiefenschärfe)
- - umgeben von glatten, konzentrisch angeordneten Muskelfasern
- - M. constrictor pupillae (zirkulär verlaufend, parasympathisch innerviert --> schliesst Pupille)
- - M. dilatator pupillae (radiär verlaufend, sympathisch innerviert)
- --> sympathische Fasern stammen au vorderem Brustmark (Ganglion cervicale craniale)
- --> bei Stress eher geweitete Pupille
- - Hinterfläche:
- - vom zweischichtigen (zwei Einschichtige) Retina-Epithel der inneren Augenhaut (Pars iridica retinae) überzogen
- - in der Regel pigmentiert (reguliert Lichteinfall)
- - Schichten gehen am Pupillenrand ineinander über
- - bei Wdk & Pfd können dort gefässreiche Epithelbildungen (blasige Ausbuchtungen) vorhanden sein (Traubenkörner)
- - Zellen der äusseren direkt mit Irisstroma verbundenen Epithelschicht sind kontraktile Myoepithelzellen (radiär ausgerichtete Fortsätze, bilden M. dilatator pupillae)
- - Vorderfläche:
- - von einschichtigem Plattenepithel der vorderen Augenkammer überzogen
- - Farbe:
- - abhängig von Zahl und Dichte der Pigmentzellen (im Irisstroma), sowie von der Form des Pigmentes und vom Fettgehalt
- (blau: stroma eher unpigmentiert, dunkle Augen: stark pigmentiert, Bindegewebsverdichtung, gelb: fetteinlagerung)
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Innere Augenhaut (Netzhaut s. Retina)
- Entwicklung: Netzhaut ist Teil des Diencephalon
- -besteht aus:
- - Aussen und Innenblatt
- - kleiden den Augapfel vom Pupillenrand (wo sie ineinander übergehen) bis zum Sehnervenaustritt aus
- - unterscheidbar sind:
- --> dicker lichtempfindlicher Teil (Pars optica retinae) auf dem Augenhintergrund
- --> dünner blinder Teil (Pars caeca retinae) auf dem Ziliarkörper (Pars ciliaris retinae)
- --> Irishinterfläche (Pars iridica retinae)
- - Pars caeca retinae:
- - überzieht als zweischichtiges Epithel den Ziliarkörper (Pars ciliaris retinae) und Hinterfläche der Iris (Pars iridica retinae)
- - Kammerwasserbildung im Bereich des Ziliarkörpers (Pars ciliaris retinae)
- - Bildung des M. dilatator pupillae als Aussenblatt auf der Hinterfläche der Iris (Pars iridica retinae) (eigentlich kein richtiger glatter Muskel, sondern Epithelzellenfortsätze mit beweglichem Anteil)
- - Ora serrata (Pfeil auf Bild): deutliche gewellte oder gezackte Grenze zw. Choroidea und Ziliarkörper der mittleren Augenhaut
- - Pars optica retinae: - Aussen- und Innenblatt überziehen proximal (kaudal) der Ora serrata den Augenhintergrund
- - Aussenblatt (Stratum pigmentosum s. Pigmentepithel)
- - dünn
- - einschichtiges Pigmentepithel (Stratum pigmentosum) der Retina (setzt sich an der Ora serrata als Teil der Pars caeca retinae auf Ziliarkörper und Hinterfläche der Iris fort)
- - mit Choroidea (Lamina choroideocapillaris) fest verbunden und im Bereich des Tapetum lucidum pigmentfrei
- - Innenblatt (Stratum nervosum s. Nervenblatt)
- - dick und durchsichtig
- - mehrschichtig (geht an Ora serrata in einschichtiges Epithel über, das mit Pigmentepithel den Ziliarkörper und Hinterfläche der Iris überzieht)
- - besteht u.a. aus Photorezeptorzellen (Stratum neuroepitheliale, 1. Neurone) und jeweils 2 nachgeschalteten Neuronen
- --> Photorezeptoren 1. Neurone: --> liegen aussen direkt dem Pigmentepithel an (nicht verwachsen --> Netzhautablösung das Innenblatt löst sich vom Aussenblatt, Photorezeptoren lösen sich vom Pigmentepithel ab)
- --> Stäbchen --> Hell-Dunkel-Sehen (Dämmerungssehen, Lichtempfindlich)
- --> Zapfen --> Form- und Farbsehen (bei den meisten Säugern 2 Typen, beim Menschen 3, teil Vögel 4, was zu untersch. Farbsehen führt)
- --> Schärfstes Sehen --> Area centralis retinae, Macula (gehäuft Zapfenzellen (gelber Fleck), kann bei Hsgt nicht gut abgegrenz werden)
- --> 2. Neurone (Stratum ganglionare):
- --> bipolare Nervenzellen (sonst rar im Körper)
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- --> 3. Neurone (Stratum ganglionare n. optici)
- --> multipolare Nervenzellen (deren Axone glaskörperwärts in der Optikusfaserschicht zur Sehnervenscheibe (Discus n. optici) konvergieren, von wo sie als N. opticus (Gehirnnerv II) gehirnwärts ziehen)
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Linse (Lens)
- Elastisches Lichtbrechungsmedium zw. der engen hinteren Augenkammer ( Iris) und dem Glaskörper
- - vorderer Linsenpol kaudal an den Pupillenrändern
- - stärker gewölbter hinterer Pol dellt Glaskörper ein
- - Linsenkapsel (Capsula lentis):
- - Umhüllt die Linse als dicke, struckturlose, elastische Membran
- - im Bereich des Linsenäquators sind Zonulafasern darin verankert
- - Linsenepithel:
- - Bedeckt als einschichtiges Epithel unter der Linsenkapsel die Vorderfläche der Linse
- --> Epithelzellen werden peripher höher und wachsen am Äquator zeitlebens zu Linsenfasern aus
- (Rein epitheliale Struktur)
- - Linsenfasern:
- - Entstehen zunächst während der Entwicklung aus dem hinteren Linsen(bläschen)epithel
- - schichtweise Anlagerung von weiteren Fasern mittels Kittsubstanz vom Äquator her
- - stossen am vorderen und hinteren Pol aufeinander und bilden die Linsensterne

- Anmerkung:
- - Linsenepithel liegt auf der Vorderfläche der Linse
- - an der Äquatorregion sind die Zellen lebenslang teilungsfähig (von dort aus startet das Wachstum der Linse)
- - die neu entstandenen Zellen legen sich aussen auf und differenzieren dann zu kernlosen Linsenfasern
- - aussen befinden sich die jüngsten Linsenfasern und im Linsenkern die ältesten
- - die neuen Linsenfasern legen sich schalenförmig um die alten herum
- (weiss nicht ob wir das so genau können müssen, aber einfach damit ich es mir wieder vorstellen kann)
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Glaskörper (Corpus vitreum)
- - besteht aus einer gallertigen, wasserreichen (98-99%) und klar durchsichtigen Masse mit einem Gerüstwerk feinster Fibrillen
- - vertichten sich an der Glaskörperoberfläche
- zur Membrana vitrea
- - Der Augeninnendruck hängt weitgehend vom Quellungszustand des Glaskörpers ab
- - Bei zu geringem Druck kann es zur Netzhautablösung, bei zu hohem Druck (Glaukom) zu Netzhautschädigungen kommen
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N. opticus (II)
- - bestehen aus den Axonen der multipolaren 3. Neurone (inkl. Photorezeptor-Zellen)
- - bilden die Sehnervscheibe (Discus n. optici)
- - erhalten nach dem Durchtritt durch die Area cribrosa der Sklera (also ausserhalb der Sklera) eine Myelinscheide
- - In der Sehnervenkreuzung (Chiasma opticum) ventral am Zwischenhirn (Hypothalamus)
- kreuzen bei den Säugetieren normalerweise 80-90% der Fasern zur Gegenseite
- - (hängt davon ab, wie weit die Augapfel divergieren (auf der Seite liegen), beim Menschen kreuzen nur ca. 50% der Nervenfasern)
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Muskeln des Augapfels
- Als äussere Augenmuskeln Ansatz an der Sklera zur Bewegung des Augapfels
- - 4 gerade Augenmuskeln (platt):
- - M. rectus lateralis, medialis (stärkster), cranialis, caudalis
- - 2 schiefe Augenmuskeln (platt):
- - für das Rollen der Augen
- - M. obliqus
- - M. trochlearis (weil er so eine Rolle über den Knorpel macht)
- - M. retractor bulbi:
- - pyramidenförmig
- - tiefer Anteil der Geraden Muskeln (besitzt auch 4 Teile entsprechend den oberen)
- - zieht den Augapfel zurück
- Ausfall der Muskeln führt zu Schielen --> Doppelbilder sehen
- Gehirnnerven III, IV und VI innervieren die äusseren Augenmuskeln
- --> Gehirnnerven II / III / IV / V1- V3 / VI vom Pferd:

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Augenlieder (Palpebrae) und Bindehaut (Tunica conjunctiva)
- Oberes, unteres und 3. Augenlid (Nickhaut bei den Tieren)
- - sind Haut- bzw. Schleimhautfalten
- - Schutz des Auges
- - Verteilung des Tränenfilms auf der Cornea => verhindert
- Austrocknen (Hauptfunktion -> bei Narkose muss man darauf achten, dass Cornea nicht durch austrocknen geschädigt wird)
- Oberes
(Palpebra superior) und untereres (Palpebra inferior) Augenlied:- - Begrenzen mit ihren Lidkanten die Lidspalte mit nasalem und temporalem Augenwinkel
- - Äussere Oberfläche:
- - Fein behaarte Haut mit Wimpern (Cilia) an der vorderen Lidkante
- - Innere Oberfläche:
- - Bindehaut (Konjunktiva) mit Tarsaldrüsenmündungen (Talgdrüsen die den Liedrand befetten, können sich entzünden --> Gerstenkörner) an der hinteren Lidkante
- - Konjunktiva schlägt im Fornix auf Sklera um
- - bildet Bindehautsack (von Bindehaut ausgekleideter spaltförmiger Hohlraum zwischen dem Augapfel und dem Oberlid bzw. Unterlid) mit dem oberen und unteren Fornix conjunctivae (Fornix= Gewölbe (blindes Ende))
- - Bindegewebige Lidplatte (Tarsus)
- - Stützung der beiden Lider
- - enthalten quergestreiften, ringförmigen Schliessmuskel M. orbicularis oculi, der Lidspalte (innerviert durch Nervus facialis VII)
- - Tarsaldrüse (Gldd. tarsales, Meibomsche Drüsen)
- - modifizierte Talgdrüse (nicht mit Haaren verbunden)
- - visköses Sekret trägt zum Tränenfilm der Kornea bei
- - fettet die Lidränder (verhindert normalerweise ein Überfliessen der Tränenflüssigkeit)
- - Drittes Augenlid:
- (Nickhaut s. Membrana nictitans s. Palpebra tertia)
- - Besteht aus einer knorpelig gestützten Bindehautfalte im medialen Augenwinkel
- - gestützt durch den ankerförmigen Blinzknorpel
- - Nickhautdrüse (Gld. palpeprae tertiae) umgibt den tierartlich unterschiedlich geformten Stiel des Blinzknorpels in der Tiefe (trägt wesentlich zur Bildung der Tränenflüssigkeit bei)
- - Tränenpunkte:
- - abfliessen der Tränenflüssigkeit
- - münden in Nasenvorhof und Nasenhöhle
- - Im medialen Augenwinkel
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