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Individualbedürfnisse
Bedürfnisse, die jeder selbst befriedigen muss
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Kollektivbedürfnisse
- Beürfnisse, deren Befriedigung eine Organisation übernommen hat
- Skifahren -> Skilift
- Freizeitgestaltung -> Vereine
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Güter
- freie Güter
- wirtschaftliche Güter
- immaterielle Güter
- materielle Güter
- Investitionsgüter
- Konsumgüter
- Verbrauchsgüter
- Gebrauchsgüter
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ökonomisches Prinzip
- kann auf drei verschiedene Arten formuliert werden:
- -Minimumprinzip
- -Maximumprinzip
- -Optimumprinzip
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Minimumprinzip
Es wird versucht ein vorgegebenes Ziel mit möglichst wenig Mitteln zu erreichen
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Maximumprinzip
Es wird versucht mit den gegebenen Mitteln einen möglichst grossen Nutzen zu erzielen
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Optimumprinzip
Es wird versucht mit möglichst wenig Mitteln einen möglichst grossen Nutzen zu erzielen
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Wirtschaftlichkeit
- Ertrag / Aufwand = 8.4 Mio CHF/8.0 Mio CHF = 1.05
- Gewinn = Wirtschaftlichkeit > 1
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Arbeitsproduktivität
Produzierte Menge/Arbeitsstunden
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Materialausbeute
Produzierte Menge/kg eingesetztes Rohmaterial
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Unternehmung
- Eine dauernde, wirtschaftliche Leistungen für Dritte erstellende, über Vermögen verfügende, einheitlich geleitete Zusammenfassung menschlicher Arbeitskraft
- Das Ganze
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Betrieb
- Unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit zu betrachtende Leistungserstellung der Unternehmung
- Nur die Leistungserstellung
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Firma
Ist die rechtliche Bezeichnung einer Unternehmung, der Geschäftsname
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Gliederung nach Betriebsgrösse
Mikrobetriebe < 10 <= Kleinbetriebe < 50 <= Mittelbetriebe < 250 <= Grossbetriebe
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Umwelt/Sphären einer Unternehmung
- soziale (Gesellschaft)
- ökonomische (Wirtschaft)
- ökologische (Natur)
- technologische (Technologie[Entwicklung])
- [rechtliche (Recht)]
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Anspruchsgruppen
- Kunden
- Arbeitnehmer/Mitarbeiter
- Lieferanten
- Kapitalgeber
- Konkurrenten
- Staat
- Öffentlichkeit/NGO
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Ansprüche Kunden
Sie wollen auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Produkte oder Dienstleistungen zu einem günstigen Preis. Oft werden zusätzliche Serviceleistungen erwartet
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Ansprüche Arbeitnehmer
Sie erwarten grosszügige Entlöhnung und zeitgemässe Sozialleistungen, die ihnen ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Sie wollen sichere Arbeitsplätze, gute Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen und ein angenehmes Arbeitsklima
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Ansprüche Lieferanten
Sie leben davon, dass sie ihre Leistungen den Unternehmen verkaufen können. Sie freuen sich über regelmässige Bestellungen und erwarten pünktliche Zahlungen, die auf fairen Preisverhandlungen beruhen. In der Industrie ist in den letzten Jahren die Zusammenarbeit mit den Lieferanten enger geworden: Vielfach arbeiten Produzenten schon in der Entwicklungsphase von Produkten mit Lierferanten zusammen. Der Lieferant bringt sein Know-how in das neue Produkt ein und kann so hoffen, langfristige Aufträge zu erhalten.
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Ansprüche Kapitalgeber
- Die Gläubiger verlangen eine fristgerechte Rückzahlung des gewährten Darlehens und richten sich bei der Festlegung des Zinssatzes nach ihren eigenen Finanzierungskosten und der Bonität des Kreditnehmers.
- Die Teilhaber, also Eigenkapitalgeber zählen darauf, dass die Geschäftsleitung das Kapital sicher und gewinnbringend investiert.
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Ansprüche Konkurrenten
Sie verlangen, dass der Wettbewerb mit fairen Mitteln und keineswegs unlauter geführt wird. So ist es einem Detaillisten verboten, Waren dauernd unter Einstandspreis zu verkaufen und mit solch unerlaubt tiefen Preisen Kunden ins Geschäft zu locken.
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Ansprüche Staat
Er erwartet, dass die Unternehmung regelmässig ihre Steuern zahlt, dass sie gut bezahlte Arbeitsplätze offeriert und die gesetzlichen Vorschriften einhält.
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Ansprüche der Öffentlichkeit/NGO
Die Medien möchten von den Unternehmungen mit "News" versorgt werden (Bilanzmedienkonferenzen). Presse, Rundfunk und Fernsehen informieren die Gesellschaft über die geschäftliche Entwicklung von regionalen, nationalen und internationalen Unternehmungen, berichten über die Erfolge oder Misserfolge bekannter Marken. Andere Institutionen von Bedeutung sind Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände, Parteien, Vereine und Kirchen
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Zielkonflikte eines Unternehmens
- Kunden - Mitarbeiter
- Kunden - Lieferanten
- Mitarbeiter - Kapitalgeber
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Unternehmungsleitbild
vereinfachte Darstellung der Grundstrategie für alle Mitarbeiter und auch für die Öffentlichkeit
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Unternehmungskonzept
- Leistungswirtschaftlicher Bereich, Finanzwirtschaftlicher Bereich, Sozialer Bereich
- Ziel, Mittel, Verfahren
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