-
Unter .... versteht man den Wert aller zugegangenen Güter und Dienstleistungen pro Periode, also den Beschaffungswert.
Ausgaben
-
Auszahlungen und Ausgaben unterscheiden sich nur in der ... Komponente.
zeitlichen
-
Auszahlungen sind...
Abgänge liquider Mittel, also von Bargeld und Sichtguthaben, pro Periode
-
In welchem Hauptmerkmal unterscheiden sich Auszahlungen und Ausgaben?
In der zeitlichen Komponente: Wenn etwa das Geld bereits gezahlt wird, bevor das erworbene Gut zugeht, dann handelt es sich um eine Auszahlung (nicht um eine Ausgabe).
-
Es handelt sich bei Aufwendungen um den ... aller verbrauchten Güter und Dienstleistungen.
Wert
-
Der Unterschied zwischen Ausgaben und Aufwendungen ist sehr leicht zu merken, denn er spiegelt sich in einer einzigen Stelle wider: "zugegangen" versus "... ".
verbraucht
-
Der Unterschied zwischen Aufwendung und Ausgabe wird anhand der folgenden Erläuterung deutlich: Etwas, das verbraucht wird (Aufwendung), aber nicht in der betrachteten Periode ... ist (keine Ausgabe), muss also in der Vergangenheit zugegangen sein. Deshalb die Lagerentnahme als Beispiel für eine Aufwendung, der keine Ausgabe entspricht.
zugegangen
-
Wenn eine Aufwendung nicht betriebszweckbezogen oder wenn sie periodenfremd oder außerordentlich ist, so handelt es sich nicht um Kosten, sondern vielmehr um ... Aufwendungen.
Neutrale
-
... bezeichnen den Wert aller verbrauchten Güter und Dienstleistungen pro Periode und zwar für die Erstellung der eigentlichen (typischen) betrieblichen Leistungen
Kosten
-
Kosten bezeichnen den Wert aller verbrauchten Güter und Dienstleistungen pro ... und zwar für die Erstellung der eigentlichen (typischen) betrieblichen Leistungen.
Periode
-
Was genau fällt unter den Begriff Kosten?
Kosten bezeichnen den Wert aller verbrauchten Güter und Dienstleistungen pro Periode und zwar für die Erstellung der eigentlichen (typischen) betrieblichen Leistungen
-
Kosten liegen vor, wenn die Aufwendungen ...
betriebszweckbezogen, periodenrichtig und nicht außerordentlich sind.
-
Wann liegt eine außerordentliche Aufwendung vor?
Brand, Totalschaden, Naturkatastrophen
-
Ausgabe heißt
Ein Gut ist im Lager zugegangen, wurde aber noch nicht verbraucht
-
Aufwendung heißt
Ein Gut wird vom Lager genommen und verbraucht
-
Einnahme heißt
Wert aller veräußerten Leistungen
-
Einzahlungen heißt
Zugang liquider Mittel.
-
Leistungen bzw. Erlöse ...
stellen Gegenwert der Leistungserstellung und -verwertung eines Betriebes dar.
-
Ertrag heißt
Wert aller erbrachten Leistungen
-
Das ... existiert in zwei unterschiedlichen Ausprägungen, nämlich als Kausalitätsprinzip und als Finalitätsprinzip.
Verursachungsprinzip
-
Allgemein besagt das Verursachungsprinzip, dass einem bestimmten Kalkulationsobjekt nur jene Kosten angelastet werden sollen, die dieses Objekt ... hat.
verursacht
-
In seiner speziellen Form besagt das Verursachungsprinzip, dass dem einzelnen Kostenträger (als spezielles Kalkulationsobjekt) nur jene Kosten zugerechnet werden dürfen, die dieser ... hat.
verursacht
-
Es existieren drei übergeordnete Grundprinzipien der Kostenverrechnung.
- Verursachungsprinzip,
- Durchschnittsprinzip
- Tragfähigkeitsprinzip.
-
Ist das Tragfähigkeitsprinzip
Teil der Kostenverrechnungs-
grundsätze?
Ja
-
Das Verursachungsprinzip als ... geht von einer Ursache-Wirkungs-Beziehung aus.
Kausalitätsprinzip
-
Das Verursachungsprinzip in der Ausprägung des Finalitätsprinzips beschreibt den Zustand ...
einer Zweck-Mittel-Relation, nämlich dass Kosten zum Zweck der Leistungserstellung entstehen
-
Die Gesamtkosten untergliedern sich in fixe Kosten und variable Kosten. Die variablen Kosten wiederum unterteilen sich in degressive, progressive, proportionale und ... Kosten.
regressive
-
Degressive, progressive und regressive Kosten sind Teil der ... Kosten.
variablen
-
Bei ... Kosten ändert sich der Kostenverlauf nicht, wenn die Beschäftigungsmenge ansteigt.
fixen
-
... Kosten bedeuten, dass die Gesamtkosten zwar ansteigen, allerdings nur unterproportional, wenn die Beschäftigung (= Menge = Output) steigt.
Degressive
-
Bei ... Kosten nehmen die Kosten schneller zu als die Ausbringungsmenge, wodurch es zu einem überproportionalen Anstieg der Gesamtkosten kommt.
progressiven
-
Welche Kosten sind lediglich ein akademischer Spezialfall, sie treten in der Praxis fast nie auf, bedeuten sie doch, dass bei ansteigender Menge die Kosten sinken.
Regressive
-
Regressive Kosten sind lediglich ein akademischer Spezialfall, sie treten in der Praxis fast nie auf, bedeuten sie doch, dass bei ansteigender Menge die Kosten ...
sinken
-
Nimm Stellung zu der folgenden Aussage: Bei fixen Kosten ändert sich die Höhe der Kosten in Abhängigkeit von der Ausbringungsmenge.
Nein, das ist falsch. Die Höhe der fixen Kosten ist unabhängig von der Ausbringungsmenge. Daher nennt man sie auch fixe Kosten.
-
Eine Unternehmung benötigt für eine Produktionsmaschine eine bestimmte Software, für welche eine jährliche Lizenzgebühr gezahlt werden muss. Was liegt vor?
Fixe Kosten
-
Ein Händler kauft auf dem Großmarkt ein. Dabei weiß er, dass je mehr kg Bananen er einkauft, der Preis pro kg sinkt. Für 10 kg Bananen muss er 2 €/kg bezahlen, für 100 kg jedoch nur 1 €/kg. Ab 1.000 kg bezahlt er 0,90 €/kg. Welche Kosten hat der Händler?
Degressive Kosten
-
Die ... lassen sich unterteilen in fixe und variable Kosten.
Gesamtkosten
-
Durchschnittskosten sind definiert als gesamte Kosten, dividiert durch die gesamte ...
Menge
-
Die Durchschnittskostenkurve lässt sich graphisch als Funktion ...
der produzierten Menge darstellen
-
In der graphischen Darstellung der Grenzkosten bilden sie das Steigungsmaß der ...
Gesamtkosten
-
Grenzkosten geben an, ...
in welchem Ausmaß sich die Kosten erhöhen, wenn eine Mengeneinheit zusätzlich produziert wird, bzw. in welchem Ausmaß sich die Kosten reduzieren, wenn eine Mengeneinheit weniger hergestellt wird.
-
Eine ertragsgesetzliche Kostenfunktion geht von ... Produktionsfaktoren aus und bedeutet, dass wenn man einen Produktionsfaktor erhöht und alle andere konstant lässt, die Erträge zunächst progressiv ansteigen, dann degressiv weiter steigen und schließlich absolut gesehen abnehmen.
substitutionalen
-
Warum steigt die ertragsgesetzliche Produktionsfunktion zunächst progressiv an?
Dies liegt daran, dass mit zunehmendem Input der Output zunächst überproportional steigt.
-
Die variablen Durchschnittskosten berechnet man, indem man...
die variablen Bestandteile der Kostenfunktion (d.h. alle Elemente, die von x abhängen) durch die Ausbringungsmenge x dividiert.
-
Das ... ist das Minimum der variablen Durchschnittskosten und gleichzeitig die kurzfristige Preisuntergrenze.
Betriebsminimum
-
Das Betriebsminimum ist das Minimum der variablen Durchschnittskosten und gleichzeitig die kurzfristige ...
Preisuntergrenze
-
Unter dem Betriebsoptimum versteht man das Minimum der totalen ... und damit die langfristige Preisuntergrenze.
Durchschnittskosten
-
Unter dem ... versteht man das Minimum der totalen Durchschnittskosten und damit die langfristige Preisuntergrenze.
Betriebsoptimum
-
Das Betriebsoptimum gilt als sog. ... Preisuntergrenze, das Betriebsminimum als kurzfristige Preisuntergrenze.
langfristige
-
Betriebsminimum gibt das Minimum der ... Durchschnittskosten an, das Betriebsoptimum hingegen das Minimum der totalen Durchschnittskosten.
variablen
-
Warum bildet das Betriebsminimum die kurzfristige Preisuntergrenze?
Das Betriebsminimum ist das Minimum der variablen Kosten. Diese gilt es preislich jederzeit zu decken.
-
Die ... hat die systematische Erfassung und Gliederung von Kosten zur Aufgabe.
Kostenartenrechnung
-
Man untergliedert Kosten nach dem ... in primäre und sekundäre Kosten.
Bezug
-
Man untergliedert Kosten nach der Art der ... in pagatorische und kalkulatorische Kosten.
Verrechnung
-
Man untergliedert Kosten nach der Art der ... in Einzelkosten und Gemeinkosten.
Zurechenbarkeit
-
Primäre Kosten entstehen...
für von außen bezogene Güter und Dienstleistungen.
-
Einzelkosten, die wie Gemeinkosten behandelt werden bezeichnet man als
unechte Gemeinkosten
-
Pagatorische Kosten sind das ... zu kalkulatorischen Kosten
Gegenstück
-
Der Begriff "pagatorische Kosten" leitet sich ab von ...
bezahlen
-
Kalkulatorische Kosten sind ... , wenn den Kosten Aufwendungen in anderer Höhe gegenüberstehen.
Anderskosten
-
Kalkulatorische Unternehmerlöhne sind ... , denn ihnen stehen gar keine Aufwendungen gegenüber
Zusatzkosten
-
Kalkulatorische Kosten nennt man auch...
Opportunitätskosten
-
Stimmst du der folgenden Aussage zu? Kalkulatorische Kosten sind Zusatzkosten, denn den Kosten stehen Aufwendungen in gleicher Höhe gegenüber.
Nein, ich stimme nicht zu. Man spricht von Zusatzkosten, wenn den Kosten gar keine Aufwendungen (also auch nicht in anderer Höhe vor) gegenüberstehen
-
Kalkulatorische Kosten bezeichnet man auch als...
Opportunitätskosten
-
Im internen Rechnungswesen bildet man die Abschreibungen vom ..., im externen Rechnungswesen nach HGB schreibt man hingegen höchstens von den Anschaffungskosten bzw. Herstellungskosten ab.
Wiederbeschaffungswert
-
Der Sinn, dass man bei der kostenrechnerischen Abschreibung von den Wiederbeschaffungskosten ausgeht, liegt in der
Substanzerhaltung
-
Warum wird bei der kostenrechnerischen Abschreibung von den Wiederbeschaffungskosten ausgegangen?
Der Sinn, dass man bei der kostenrechnerischen Abschreibung von den Wiederbeschaffungskosten ausgeht, liegt in der Substanzerhaltung.
-
Worin liegt ein zentraler Unterschied zwischen der Abschreibung in der Kostenrechnung und in der Bilanzierung?
Bei der bilanziellen Abschreibung darf man wegen des Höchstwertprinzips nicht mehr als die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abschreiben. Daher geht man immer von dem ursprünglichen Anschaffungswert aus. Im Rahmen der kostenrechnerischen Abschreibung bezieht man sich auf den Wiederbeschaffungswert.
-
Wenn man Geld in seiner eigenen Unternehmung anlegt, also Eigenkapital einbringt, so verzichtet man ganz bewusst darauf, dieses Geld auf die Bank zu tragen. Der Verzicht an Zinserträgen bezeichnet man als ... Zinsen.
kalkulatorischen
-
Als Anlagevermögen werden jene Positionen bezeichnet, die ... dem Geschäftsbetrieb zu dienen bestimmt sind (§ 247 II HGB).
dauernd
-
Die ... berechnet die kalkulatorischen Zinsen basierend auf dem kalkulatorischen Restwert der jeweiligen Abrechnungsperiode.
Restwertmethode
-
Bitte nimm Stellung zu folgender Aussage: Die Restwertmethode berechnet die kalkulatorischen Zinsen basierend auf dem kalkulatorischen Restwert der jeweiligen Abrechnungsperiode.
Dieser Aussage stimme ich zu
-
Stimmt diese Methodenbeschreibung?
Die Durchschnittswertmethode berechnet die kalkulatorischen Zinsen basierend auf dem kalkulatorischen Restwert der jeweiligen Abrechnungsperiode.
Natürlich nicht. Die Durchschnittswertmethode berechnet die kalkulatorischen Zinsen vom halben Ausgangswert des betriebsnotwendigen abnutzbaren Anlagevermögens, denn dies ist der Betrag, welcher während der gesamten Nutzungsdauer bei unterstellter linearer Abschreibung durchschnittlich im Betrieb gebunden ist.
-
Kalkulatorische Miete sind deshalb kalkulatorische Kosten, weil man auch ... hätte erzielen können durch Vermietung statt durch Selbstnutzung.
Einzahlungen , Zahlungen , Mieterträge , Erträge
-
Die Grundidee bei Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten ist immer
der Verzicht auf die Einnahme von Geld und die monetäre Bewertung dieses Verzichts.
-
Der kalkulatorische Unternehmerlohn gehört deswegen zu den kalkulatorischen Kosten, weil der Unternehmer auch einer abhängigen ... hätte nachgehen können und dadurch Einzahlungen erzielt hätte.
Beschäftigung
-
Stimmt die Aussage? Ein Unternehmer, der sich lediglich aus dem Gewinn der Unternehmung entlohnt, muss immer auch schauen, was er woanders als abhängig Beschäftigter hätte verdienen können. Dies nennt man den kalkulatorischen Unternehmerlohn.
Der Aussage stimme ich zu.
-
Wenn man weiss, dass ein bestimmter Prozentsatz der Forderungen, die ein Unternehmen besitzt, ausfällt, so kann man durch Einpreisung der ... Wagnisse als kalkulatorische Kosten diese entgangenen Einzahlungen wieder "rausholen".
kalkulatorischen
-
Was ist Sinn und Zweck der monetären Bemessung kalkulatorischer Wagniskosten?
Im Falle eines Forderungsausfalls sich absichern.
-
Durch die monetäre Bewertung kalkulatorischer Wagnisse...
schützt man sich vor Risiken wie etwa dem unerwarteten Zahlungsausfall.
-
Verbrauch(Inventurmethode) = Anfangsbestand + Zugänge – ...
Endbestand
-
Verbrauch(Inventurmethode) = ... + Zugänge – Endbestand.
Anfangsbestand
-
Verbrauch(Inventurmethode) = Anfangsbestand + ... – Endbestand.
Zugänge
-
Der Verbrauch nach der Inventurmethode berechnet sich nach folgender Formel
Verbrauch nach der Inventurmethode = Anfangsbestand + Zugänge – Endbestand
-
Verbrauchskontrationsmethode = Summe der Entnahmemengen laut ...
Materialentnahmescheinen
-
Wie wird der Verbrauch nach der Skontrationsmethode berechnet?
dokumentierte Entnahmemengen.
-
Das Skontrationsverfahren (= ... ) funktioniert so, dass man nach einem jeweiligen Zugang den bis dahin aufgelaufenen Bestand (wertmäßig) durch die insgesamt vorhandene Menge dividiert.
gleitendes Durchschnittsverfahren
-
Was ist der Unterschied zwischen periodischen und permanenten gleitenden Durchschnittsverfahren?
Bei den periodischen Verfahren erfolgt erst am Ende der Periode eine Ermittlung. Hingegen erfolgt bei den permanenten Verfahren eine Wertermittlung nach jedem Verbrauch, d.h. innerhalb der Periode.
-
Bei dem periodischen Durchschnittsverfahren wird der Verbrauch für alle Abgänge gleich errechnet, in dem man die jeweiligen Zugänge (monetäre Werte) zzgl. dem Anfangsbestand ... und diese wertmäßigen Bestände durch die insgesamt zugegangene Menge dividiert.
addiert
-
Stimmt die Aussage? Bei den periodischen Verfahren erfolgt erst am Ende der Periode eine Ermittlung. Hingegen erfolgt bei den permanenten Verfahren eine Wertermittlung nach jedem Verbrauch, d.h. innerhalb der Periode.
Richtig
-
Die ... -Methode geht davon aus, dass diejenigen Vermögensgegenstände, die zuletzt angeschafft wurden, das Unternehmen zuerst wieder verlassen.
LIFO
-
Die Lifo-Methode (last-in-first-out) geht davon aus, dass diejenigen Vermögensgegenstände, die zuletzt angeschafft wurden, das Unternehmen zuerst wieder ...
verlassen
-
In der Konsequenz bedeutet dies, dass bei der Lifo-Methode danach nur jene Vermögensgegenstände noch auf Lager liegen, die zuletzt ins Lager rein gekommen sind. Ist die Aussage richtig?
Falsch. Hierbei handelt es sich um die Fifo-Methode, die zuerst angeschafften Güter verlassen demnach auch als erstes das Lager.
Die Lifo-Methode besagt, dass die letzten angeschafften Güter als erstes das Lager verlassen.
-
Beim ... LIFO schaut man bei jedem Abgang, aus welcher Schicht dieser genommen werden kann.
permanenten
-
Folgende Bestandsbewegungen seien passiert. Anfangsbestand 100 ME à 8 €, Zugang am 1.3. von 80 ME à 6 €, Zugang am 1.4. von 70 ME à 7 €, Abgang am 1.5. von 50 ME und am 1.6. von 40 ME. Wie werden diese beiden Abgänge nach dem permanenten LIFO-Verfahren bewertet?
Am 1.5. zu 350€, am 1.6. zu 260€.
Denn: 20*7 + 20*6 = 140 + 120 = 260 €
-
Fifo (first-in-first-out) gibt an, dass die zuerst angeschafften Güter das Lager zuerst wieder ... und demnach als Konsequenz die nicht zuerst angeschafften Güter am Ende noch auf Lager liegen.
verlassen
-
Nach dem Fifo-Verfahren wird davon ausgegangen, dass ...
die zuerst angeschafften Güter das Lager auch zuerst wieder verlassen.
-
Beim permanenten FIFO-Verfahren schaut man Schicht für Schicht, woher (fiktiv) die Abgänge stammen und nimmt hier jene, die ... reinkamen.
zuerst
-
Folgende Bestandsbewegungen seien passiert. Anfangsbestand 100 ME à 8 €, Zugang am 1.3. von 80 ME à 6 €, Zugang am 1.4. von 70 ME à 7 €, Abgang am 1.5. von 50 ME und am 1.6. von 40 ME. Wie werden diese beiden Abgänge nach dem permanenten FIFO-Verfahren bewertet?
Am 1.5. mit 400€, am 1.6. mit 320€.
- Denn:
- 1.5. : V = 50*8 = 400€
- 1.6. : V = 40*8 = 320€
-
Bei der Hifo-Methode (highest-in-first-out) gehen die ... (highest) Vermögensgegenstände als erstes wieder aus dem Lager heraus, d.h. dass diejenigen Vermögensgegenstände am Ende noch auf Lager liegen, die am günstigsten in der Anschaffung waren.
teuersten
-
Welche der folgenden Aussagen zum HIFO-Verfahren ist richtig?
Bei der Hifo-Methode gehen die teuersten Vermögensgegenstände als erstes wieder aus dem Lager heraus, d.h. dass diejenigen Vermögensgegenstände am Ende noch auf Lager liegen, die am günstigsten in der Anschaffung waren.
-
Beim permanenten HiFo-Verfahren schaut man Schicht für Schicht, woher die Abgänge (fiktiv) kommen und wählt hierbei die ... Schichten aus.
teuersten
-
Folgende Bestandsbewegungen seien passiert. Anfangsbestand 100 ME à 8 €, Zugang am 1.3. von 80 ME à 6 €, Zugang am 1.4. von 70 ME à 7 €, Abgang am 1.5. von 50 ME und am 1.6. von 40 ME. Wie werden diese beiden Abgänge nach dem permanenten HIFO-Verfahren bewertet?
Am 1.5. zu 400€, am 1.6. zu 320€.
- Denn:
- 1.5. : V = 50*8 = 400€
- 1.6. : V = 40*8 = 320€
-
Beim permanenten LoFo schaut man periodenweise, aus welcher Schicht die Abgänge kommen und wählt hierbei die ... aus.
günstigsten
-
Folgende Bestandsbewegungen seien passiert. Anfangsbestand 100 ME à 8 €, Zugang am 1.3. von 80 ME à 6 €, Zugang am 1.4. von 70 ME à 7 €, Abgang am 1.5. von 50 ME und am 1.6. von 40 ME. Wie werden diese beiden Abgänge nach dem permanenten LOFO-Verfahren bewertet?
Am 1.5. zu 300€, am 1.6. zu 250€.
- Denn:
- 1.5. : V = 50*6 =300€
- 1.6. : V = 30*6 + 10*7 = 180 + 70= 250€
-
In der ... geht es darum, Leistungen und Kosten zwischen den einzelnen Kostenstellen zu verteilen.
Kostenstellenrechnung
-
Beim Anbauverfahren (= Blockverfahren) ist die Idee jene, dass Kosten der ... lediglich auf die Endkostenstellen verrechnet werden.
Hilfskostenstellen
-
Beim Anbauverfahren verrechnen die ... untereinander keine Kosten.
Hilfskostenstellen
-
Hinsichtlich des Stufenleiterverfahrens gilt es sich zu merken: Man dividiert ab der zweiten abzurechnenden Kostenstelle nicht mehr durch die insgesamt abgegebenen Mengeneinheiten, weil es sich bei der Stufenleiterverfahren um eine ... handelt. Man interessiert sich lediglich für die noch abzurechnenden Hilfskostenstellen, nicht mehr für die bereits abgerechneten.
Prospektivrechnung
-
Bei dem Stufenleiterverfahren...
bleiben Eigenverbräuche bei der Leistungserstellung außer Betracht
-
Beim Kostenstellenausgleichsverfahren wird ein Abbruchkriterium für die Verrechnung der Gemeinkosten auf die ... festgelegt.
Hauptkostenstellen
-
Welches ist der erste Schritt bei der Durchführung des Kostenstellenvergleichsverfahrens nach dem Lambert-Kochrezept?
1. Schreibe die primären Gemeinkosten der Hilfskosten- als auch der Hauptkostenstellen auf.
-
Beim ... -Lastschrift-Verfahren werden die Hilfskostenstellen in einem Schritt auf andere Hilfskostenstellen und die Hauptkostenstellen verrechnet
Gutschrift
-
Beim Gutschrift-Lastschrift-Verfahren werden die ... in einem Schritt auf andere Hilfskostenstellen und die Hauptkostenstellen verrechnet.
Hilfskostenstellen
-
Das Kostenstellenausgleichsverfahren und das Gutschrift-Lastschrift-Verfahren berechnen keine Verrechnungspreise der einzelnen Hilfskostenstellen, sondern lediglich die Zuordnung auf die ... .
Hauptkostenstellen
-
Was ist zu tun, damit die Erlöse einer Kostenstelle der Höhe nach bestimmt werden können?
Um die Erlöse einer Kostenstelle zu errechnen, multipliziert man den Verrechnungspreis qi mit den angegebenen Mengeneinheiten
-
Im BAB werden nämlich zusätzlich zu der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Zuschlagsätze der einzelnen ... ermittelt.
Hauptkostenstellen
-
Was ist Ziel eines Betriebsabrechnungsbogens (BAB)?
für die einzelnen Kostenstellen Zuschlagsätze zu errechnen.
-
Zunächst werden die Kosten von Hilfskostenstellen weiterverrechnet auf die Hauptkostenstellen. Danach addiert man die Kosten der Hauptkostenstellen und ermittelt durch Division die Bezugsgröße die jeweiligen ... der Hauptkostenstellen.
Zuschlagssätze
-
Was wird im BAB verrechnet?
Im BAB werden primäre und möglicherweise sekundäre Gemeinkosten von Hilfskostenstellen auf Hauptkostenstellen verrechnet.
-
Im BAB werden primäre und möglicherweise sekundäre Gemeinkosten von Hilfskostenstellen ... auf Hauptkostenstellen verrechnet.
dividiert
-
Bei den Zuschlagskalkulationen werden den einzelnen Kalkulationsobjekten ... zugeordnet und danach mit Hilfe von Zuschlagsätzen die Gemeinkosten bestimmt.
Einzelkosten
-
Bei den Kuppelkalkulationen muss man im Gegensatz zu den anderen Verfahren der Kostenträgerrechnung beachten, dass ... mit der Produktion von Hauptprodukten auch entstehen. Diese müssen bei der Kalkulation sauber von den Kosten der Hauptprodukte getrennt werden.
Nebenprodukte
-
Bei der Zuschlagskalkulation werden Kosten auf die Menge umgeschlagen. Ist die Aussage richtig?
Nein
-
Im Falle der Mehrproduktunternehmung ist die Methode der einstufigen ... bereits nicht mehr korrekt.
Divisionskalkulation
-
Bei der einstufigen Divisionskalkulation ...
werden die gesamten Kosten durch die gesamte Ausbringungsmenge dividiert.
-
Bei der zweistufigen Divisionskalkulation erfolgt eine Aufspaltung der Kosten in Herstellkosten und Kosten für Verwaltung und Vertrieb. Die Produktionskosten werden auf die hergestellte Menge bezogen, Verwaltungs- und Vertriebskosten hingegen auf die ... Menge.
abgesetzte
-
Bei der zweistufigen Divisionskalkulation erfolgt eine Aufspaltung der Kosten in Herstellkosten und Kosten für Verwaltung und Vertrieb. Die Herstellkosten werden auf die ... Menge bezogen, Verwaltungs- und Vertriebskosten hingegen auf die abgesetzte Menge.
produzierte
-
Ist die Aussage richtig? Die Herstellkosten werden auf die abgesetzte Menge bezogen. Verwaltungs- und Vertriebskosten hingegen auf die produzierte Menge. Die Idee hierhinter ist, dass die Vertriebskosten nur dann anfallen, wenn auch tatsächlich Mengeneinheiten abgesetzt werden, nicht schon dann, wenn sie produziert werden.
Falsch
-
Bei der mehrstufigen Divisionskalkulation unterscheidet man die ... Methode und die Durchwälzmethode.
additive
-
Die mehrstufige Divisionskalkulation stellt keine Verallgemeinerung der ein- oder zweistufigen Divisionskalkulation dar, denn ...
viel mehr werden hier die Produktionskosten auch auf die unterschiedlichen Produktionsstufen bezogen.
-
Bei der ... Methode werden die Kosten der einzelnen Produktionsstufen additiv, also summarisch, ermittelt. Hierbei werden lediglich die Ausbringungsmengen berücksichtigt, nicht hingegen die Einsatzmengen.
additiven
-
Bei der additiven Methode werden die Kosten der einzelnen Produktionsstufen additiv, also summarisch, ermittelt. Hierbei werden lediglich die
... berücksichtigt, nicht hingegen die Einsatzmengen.
Ausbringungsmengen
-
Bei der additiven Methode werden die Kosten der einzelnen Produktionsstufen additiv, also summarisch, ermittelt. Hierbei werden lediglich die Ausbringungsmengen berücksichtigt, nicht hingegen die ...
Einsatzmengen
-
Ist die folgende Aussagen zur additiven Methode richtig? Bei der additiven Methode werden die Kosten der einzelnen Produktionsstufen multiplikativ ermittelt. Hierbei werden lediglich die Ausbringungsmengen berücksichtigt, nicht hingegen die Einsatzmengen.
Nein
-
Bei der ... werden die einzelnen Inputmengen berücksichtigt, man wälzt die Menge, die man aus der Vorstufe erhält, gewissermaßen durch.
Durchwälzmethode
-
Welche der folgenden Aussagen zur Durchwälzmethode (= mehrstufigen Divisionskalkulation) ist richtig? Kalkuliere die Stückkosten der zweiten, dritten, etc. Stufen, indem man die Stückkosten der Vorstufe mit dem jeweiligen Input multipliziert, die Stufenkosten hinzuaddiert und die Summe durch den Output der betrachteten Stufe dividiert.
Richtig
-
Die Äquivalenzziffernrechnung gibt es einfach und ...
mehrstufig
-
Ist die Aussage richtig? muss stets ein Produkt mit einer Äquivalenzziffer von 1 geben.
Falsch
-
Am Ende der mehrstufigen Äquivalenzziffernrechnung kalkuliert man die Stückkosten als auch die ...
Sortenkosten
-
Ist die folgende Aussage zur mehrstufigen Äquivalenzziffernkalkulation richtig? Die Äquivalenzziffern der unterschiedlichen Stufen sind für gleiche Produkte möglicherweise unterschiedlich.
Richtig
-
Bei der einstufigen Zuschlagskalkulation verrechnet man sämtliche Gemeinkosten mit ein und demselben ... . Man trennt also unterschiedliche Arten von Gemeinkosten nicht, vielmehr kommt es zu einem en-bloc-Zuschlag sämtlicher Gemeinkosten auf die Einzelkosten des jeweiligen Produkts.
Zuschlagssatz
-
Bei der einstufigen Zuschlagskalkulation verrechnet man sämtliche Gemeinkosten mit ein und demselben Zuschlagssatz. Man trennt also unterschiedliche Arten von Gemeinkosten nicht, vielmehr kommt es zu einem en-bloc-Zuschlag sämtlicher Gemeinkosten auf die des ... jeweiligen Produkts.
Einzelkosten
-
Bei der einstufigen Zuschlagskalkulation verrechnet man sämtliche ... mit ein und demselben Zuschlagssatz. Man trennt also unterschiedliche Arten von Gemeinkosten nicht, vielmehr kommt es zu einem en-bloc-Zuschlag sämtlicher Gemeinkosten auf die Einzelkosten des jeweiligen Produkts
Gemeinkosten
-
Ist die Aussage zur Zuschlagskalkulation richtig? Bei der einstufigen Zuschlagskalkulation gibt es stets nur einen einzigen Zuschlagssatz
Richtig
-
Grenzkosten geben an, ...
In welchem Ausmaß sich die Kosten erhöhen, wenn eine Mengeneinheit zusätzlich produziert wird, bzw. in welchem Ausmaß sich die Kosten reduzieren, wenn eine Mengeneinheit weniger hergestellt.
-
In der graphischen Darstellung der Grenzkosten bilden sie das Steigungsmaß der ...
Gesamtkosten
|
|