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Ordoliberalismus
- Soll nicht nur freiheitliche u. marktiwrtschaftliche Wirtschaftsordnung schaffen, sondern auch erhalten
- -> Schaffung eines rechtlichen Rahmens durch den Staat
- Rahmen verhindert Entstehung von Marktmacht u. sichert freie wirt. Betätigung
- wollen gesamtwirtschaftl. Lage verbessern (z.B. Rettung d. Banken, da sie Systemgelevant sind)
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Liberalismus
schafft Rahmen für Wirtschaft
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Soziale Marktwirtschaft als dritter Weg
- es hat sich erwiesen, dass die rein liberale Marktwirtschaft u. die Planwirtschaft nicht zielführend sind
- Probleme: Weltwirtschaftskrise, 2. Weltkrieg
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soziale Elemente d. sozialen Marktwirtschaft
- soz. Marktwirt. verbindet Prinzip der Freiheit des Marktes mit dem sozialen Ausgleich
- Verbindet Wettbewerbswirtschaft mit gesichteren sozialen Fortschritt
- staatliche Einkommenslenkuing durch Fürsorgeleistungen, Rente, Ausgleichzahlungen
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wirtschaftliche Elemente der sozialen Marktwirtschaft
- Zerschlagen von Monopolen
- Konsumfreiheit
- freie Preise
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Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft u. Sozialpolitik
- soziale Hilfeleistungen nur mit stabiler u. starker Wirtschaft
- freiheitliche Wirtschaftspolitik nur bei stabilen sozialen Lage
- desto mehr soziale Eingriffe es gibt, desto stärker kann Wirtschaft gestaltet werden
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Grundprinzip d. sozialen Marktwirtschaft: Wirtschaftlichkeitsprinzip
- ökonomisches Prinzip
- Gewinnstreben als Leistungsanreiz
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Grundprinzip d. sozialen Marktwirtschaft: Subsidiartitätsprinzip
- staatl. Hilfe soll nur dann gewährt werden, wenn Kräfte des einzelnen nicht ausreichen
- Vorrang der Selbsthilfe
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Grundprinzip d. sozialen Marktwirtschaft:Sozial(staats)prinzip
- sozialer Ausgleich
- soziale Sicherung
- Schutz der Arbeitnehmer und Konsumenten
- Chancengleichheit
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Grundprinzip d. sozialen Marktwirtschaft: Konjunkturpolitisches Prinzip
Konjunkturschwankungen dämpfen
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Grundprinzip d. sozialen Marktwirtschaft:Wettbewerbsprinzip
staatl. Eingriffe sollen marktwirtschaftliche Bedingungen nciht unnötig / übermäßig beschränken
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Grundprinzip d. sozialen Marktwirtschaft:Marktprinzip
- Angebot u. Nachfrage = Preis
- dezentral: Wirtschaftssubjekte handeln eigenverantwortlich
- Steuerungsinstrumente: Knappheit, Kosten
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Grundprinzip d. sozialen Marktwirtschaft:Freiheitsprinzip
- Recht auf Privateigentum
- Vertrags- u. Gewerbefreiheit
- Konsumfreiheit
- Produktions- u. Handelsfreiheit
- Freie Berfus- u. Arbeitsplatzwahl
- Tarifautonomie (Aushandlung d. Löhne durch Tarifverträge)
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Eingriffe des Staates durch...
- Wettbewerbspolitik (Wettbewerb sichern)
- Konjunkturpolitik (Konjunkturschwankungen dämpfen)
- Bildungs- u. Strukturpolitik
- Einkommens- u. Vermögenspolitik (gerechte Verteilung)
- Sozialpolitik (Bedürftige untersützen)
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Rolle des Staates in der soz. Marktw.
- Eingriffe in die Wirtschaft um Wettbewerb zu sichern
- Bereitstellung öffentlicher Güter (Bildung, Verwaltung, Infrastruktur)
- Produktion nicht wettbewerbsfähiger Güter (Sicherheit, Rechtsstaat, Klima- u. Umweltschutz)
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Oligopol
- Marktform, bei der wenige Anbieter vielen, relativ kleinen Nachfragern
- gegenüberstehen.
- z.B. Tankstellenkette (Angebotsoligopol)
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zweiseitiges Oligopol
- wenige Anbieter stehen nur wenigen, relativ großen
- Nachfragern gegenüber
- z.B. Passagierflugzeugbau
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(angebots) Monopol
- nur ein Anbieter
- vielen kleinen Nachfragern gegenübersteht
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Polypol
- viele kleine Anbieter und viele kleine Nachfrager stehen sich gegenüber
- z.B. Aktienmarkt
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beste Marktform für die Wirtschaft
- zweiseitiges Polypol
- Angebot u. Nachfrage funktionieren am besten
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schlechteste Marktform für die Wirtschaft
- Monopole
- Preisbildung ist unelastisch
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häufigste Marktform
Angebotsoligopol
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Hochkonjunktur
- Nachfrage nimmt immer weiter zu
- Unternehmen steigern Produktion
- -> stoßen dabei auf Kapazitätsgrenzen
- => Produktionsengpässe
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Konjunkturtief
- Nachfrage nimmt immer weiter ab
- Unternehmen fahren immer weiter Produktion herunter
- -> Unterproduktion
- => neue Marktlücken die gefüllt werden können
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Konjuturindikatoren
- Frühindikatoren: Geschäftsklimaindex
- Präsensindikatoren: Importe, Exporte, Produktion
- Spätindikatoren: Veränderung des Preisniveaus, Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
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Vollkommene und unvollkommene Märkte
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Unterscheidung nach Art der Marktteilnehmer
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