-
VERHALTENS- UND EMOTIONALE STÖRUNGEN MIT BEGINN KINDHEIT, JUGEND
- > überblick
- - hyperkinetische störung
- - störung des sozialverhaltens (ua oppositionelle störung)
- - emotionale störung des kindesalters
- - störung sozialer funktionen mit beginn in kindheit und jugend
- - tic-störungen
- - andere
- > ursachen: multifaktoriell. vernachlässigung (deprivation) des kindes ein wichtiger faktor
-
STÖUNG SOZIALVERHALTENS (U.A. OPPOSITIONELLE STÖRUNG)
- > dissoziales und aggresives verhalten. mind 6 mo oder länger bestehen. häufig assoziation mit weiteren störungen
- > charakteristika
- < destruktives verhalten und erhöhte impulsivität: beschädigung von eigentum, feuerlegen, stehlen, tierquälerei
- < mangelnde anpassung an regeln: schlueschwänzen, weglaufen
- < dissoziales verhalten: grausamkeit gegenüber personen
- > verlauf: delinquentes verhalten. kann in dissoziale persönlichkeitsentwicklung übergehen
-
EMOTIONALE STÖRUNG MIT TRENNUNGSANGST
- > angst vor trennung von eltern. starke ausprägung, längere dauer, soz und schulische einschränkungen.
- > sym
- - angst um eltern
- - neigung zu hause zu bleiben
- - somatisierung (gi, vegetative)
- - angstattacken und wut bei trennung
- > schulphobie:
- - durch trennungsängste ausgelöst
- - ursächliche meist problematische familienstruktur oder begründete ängste
- - kognitive einschränkung nicht
- - assoziation mit somatisierten beschwerden, mögliche folgen: einnässen, schlafstörungen, depression
- > therapie
- - wiedereingliederung in schule
- - schweren fällen: stationäre aufnahme und besuch klinikschule
- - belohnung gewünschten verhaltensweisen mittels verstärkerplan
-
SCHULVERWEIGERUNG
- > schulphobie
- > schulangst:
- - nachvollziehbare, reale belastung im schulalltag
- - psychische oder physiche versagensängste (lernschwäche)
- > schulschwänzen: keine angst
-
ELEKTIVER MUTISMUS
- > spricht nur in bestimmten sit bzw personen. multifaktorielle pathogenese.
- > va in kindheit
- > diagnosekrit
- - mind 1 mo
- - verfügt über altersentsprechende fähigkeiten
- - selektivität des sprechens (konsitent)
- - häufiges ausweichen auf nonverbale kommunikation
- > weitere: persönlichkeitszüge: sozialangst und soz rückzug
-
REAKTIVE BINDUNGSSTRÖUNG DES KINDESALTERS
- > Furchtsamkeit und übervorsichtigkeit, eingeschränkte soziale interaktionen, die in anhänglichkeit und ungehemmte annäherung umschlagen können. auch im umgang mit fremden menschen. von aggression begleitet.
- > ursache: va missbrauch, vernachlässigung (deprivation)
- > innerhalb 1. 5 Lj auftreten. persisiterne typisch
-
AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT-HYPERAKTIVITÄTSSYNDROM
- > Hyperkinetische störung. m>f (4-8:1). beginn meist vor 6. lj. stärkste ausprägung im frühen schulalter.
- > ätio: multifaktoriell
- - genetische disposition: fam häufung, dopaminrezeptor-D4-polymorphismus
- - soziale faktoren: gestörte familiäre strukturen, traumatische erlebnisse
- < assoziation
- - störung sozialverhalten, weitere: tic-störungen zb
- - teilleistungsschwäche, verzögerung entwicklung (verstärkung unkonzentriertheit in schule -> verstärkung sym)
- - affektive störungen und angststörungen im erwachsenenalter
- > kriterien diagnosestellung
- - beginn störung vo 7. lj
- - dauer: mind über 6 mo in einem mit entwicklungsstand des kindes nicht vereinbaren und unangemessenen ausmass
- - sit: nicht isoliert, in mehr als 1: schule und häuliche umgebung
- > sym
- < aufmerksamkeitsdefizit (ablenkbarkeit)
- < hyperaktivität (Psychomotorische Unruhe mit Bewegungsdrang und exzessiven motorischen Aktivitäten)
- < implusivität
- - unfähigkeit, zurückhaltend zu agieren
- - vorschnelles, unüberlegtes handeln
- - impulsivität im zos kontakt mit unangemessenen reaktionen (schreien, gewalt)
- < weitere auffälligkeiten:
- - aggressivität im rahmen impulsivität
- - distanzlosigkeit gegenüber erwachsenen
- > therapie
- < allg
- - heilpädagogische massnahmen
- - kognitive verhaltenstherapie
- - biofeedback
- - innere monolog (selbstinstruktionstraining)
- - elterntraining
- - operante konditinierung: kontingenzprogramme: erwünschte verhalten sofort belohnung
- < medi
- 1) methylphenidat:
- - psychostimulanzien, amphetamin-abkömmling: indirekt zentrales sympathomimetikum: vermehrt freisetzung und hemmung wiederaufnahme noradrenalin und dopamin (geringer einfluss auf serotonin)
- - wirkung: gesteigerte geistige leistungsfähigkeit: verbesserte konzentration mit besserung der kognition (lernen, erinnern, kombinieren), kurzzeitgedächtnisses und feinmot. reduzierung konfliktpot, euphorie
- - nw: sympathomimetische wirkung: rr-anstieg, tachykardie, einschlafstörung, mundtrockenheit, schwitzen, appetitminderung, obstipation (regelmässige kontrolle grösse und gewicht: wachstumsdefizit zu erkennen). epileptogenes poot: senkt krampfschwelle. selten priapismus nach absetzen.
- - einschleichend dosieren
- 2) atomoxetin:
- - SNRI. sympathomimetische wirkung über noradrenalinkonzentration im synaptischen spalt. kein abhängigkeitspot
- - vermehrt zu suizidalen handlungen
- > prognose: meist limitert erkrankung mit ende der adoleszenz. 1/3 fortbestehen
- - aufmerksamkeitsstörung
- - mot hyperaktivität durch innere unruhe und sprunghaftes verhalten abgelöst
- - affektlabilität: gehäuft deprimierte stimmung, unzufriedenheit oder langeweile
- - desorganisiertes verhalten: bürokratische, berufliche und soz aufgeben werden begonnen aber nicht vollendet
- - sprunghaftes verhalten mit emotionaler überreagibilität, frustrationsintoleranz, impulsivität
-
ANDERE VERHALTENS- UND EMOTIONALE STÖRUNGEN MIT BEGINN KINDHEIT, JUGEND
- > nichtorganische enuresis
- < unwillkürlicher harnabgang am tag u/o nacht.
- < rf
- - ungünstige soz und fam strukturen: emotionale belastungsfaktoren
- - genetische disposition
- < assoziation: andere psy erk, zb adhs, störung sozialverhalten, autismus
- < enuresis nocturna: nächtlich, mind 3 mo und mind 2 nächte/mo ab vollendetem 5.lj
- - m>f
- - primär: ohne trockene phase: keien org ursache, häufiges nächtliches einnässen, teilweise mit grosser urinmenge.
- - sek: nach trockener phase über 6 mo
- < enuresis diurna: am tag: f>m
- < therapie: org ursachen ausschliessen (hwi, anomalien, nierenerkrankungen,..)
- - 1. wahl: apparative operante konditionierung: zb klingelhose, klingelmatratze: kind wacht auf -> bestrafung. nicht einnässen: lob von eltern / therapeuten
- - 2. wahl: zusätzlich desmpressin
- > nichtorg enkopresis: willkürlich oder unwillkürliches abstezen von fäzes normaler konsistenz. typisch wechsel zw verstopfungs- und einkot-phase. m>f
- > fütterstörung im frühen kindesalter: nahrungsverweigerung, bzw sehr wählerisch.
- - interaktionsstörung zw elternteil und kind - kind mehr zeit um prozess des essens zu erlernen - verweigerung zu schuldgefühlen eltern - angst vor fütterung - verstärkt verhalten kind
- - posttraumatisch, zb nach postnatalen op, intub, etc
- - mind 1 mo problematisch, fütterzeit >45min
- > pica: ungeniessbare substanzen, wie steine, lehm oder kalk verzehrt, mit anderen psy störungen (autismus)
- > stereotype bewegungsstörungen: isolierte, willkürlich, wierderholte, stereotype bewegungsmuster, nicht assoziation mit anderen (tic-störung, rett-syndrom): schauckelbewegungen, harrezupfen, -drehen, selbstschädigende bewegungen
-
GESCHLECHTSINKONGRUENZ
- > im jugend und erwachsenenalter: mangelnde übereinstimmung zw individuellen geschlechtsidentität und zugewiesenen geschlecht.
- > kindesalter: >2 jahre anhaltende übereinstimmung vor eintreten pubertät. wunsch geschlecht zu wechseln
- > transvertiismus: zeitweilig zugehörigkeit zum anderen geschlecht erleben. nicht von sexueller erregung begleitet
-
SUIZIDALITÄT
- > äusprägung
- - ruhewunsch
- - todeswunsch/lebensüberdruss
- - suizidgedanken/-ideen: sich selber zu töten
- - suizidabsichten: konkrete ideen
- - suizidhandlungen: versuh oder suizid
- - parasuizid: ziel hilferuf
- > sonderform
- - erweiterte suizid
- - gemeinsamer
- - bilanzsuizid: rationale abwägung von neg lebensumstände
- > gipfel: 50.-80.lj. m>f. versuch: 10-15 mal häufiger, gipfel 15.-30. lj, f>m.
- > ätio
- < psy
- - depression
- - suchterkrankungen, schizophrenie, persönlichkeitsstörungen, bipol störungen
- < suizidintention
- - versuche
- - pos fa
- - ankündigung
- - drängende suizidgedanken
- < status vorbereitung
- - konrete pläne
- - bereitgs getroffene
- - abschiedsvorbereitungen
- < soziokulturell:
- - lange arbeitslos
- - lebensveränderungekrisen: trennung partner, tod von angehörigen, traumatische erfahrungen
- < alter und geschlecht
- < zugang zu suizidmethoden: bspw polizisten und ärzte
- < psychopathologische rf
- - ausgeprägte hoffnungslosigkeit
- - fehlende zukunftsperspektive
- - ausgeprägte schuldgefühle
- - gefühl wertlosigkeit
- - anhedonie
- - (Pseudo‑)altruistische Suizidmotive
- - Starke Einengung des Denkens
- - Imperative Stimmen, die zum Suizid auffordern
- - Als qualvoll erlebte paranoide Ideen
- - Ausgeprägte innere Unruhe und Anspannung
- - Angst vor Kontrollverlust über die eigenen Suizidimpulse
- - Depressiver Wahn/psychotische Depression
- - Starke Einschränkungen der Konzentrationsfähigkeit
- > präsuizidales syndrom nach ringel: 3 aspekte voraus
- - einengung: suizid als einzige lösung. verlust lebensfreude, soz rückzug
- - aggressionsumkehr: aussen unterdrückte aggression zu autaggressivem verhalten
- - suizidphantasien: scheinwelt aufgebaut
- > stadieneinteilung nach pöldinger:
- - erwägungsstadium
- - ambivalenzstadium
- - entschlussstadium -> werden ruhiger
- > akute suizidalität: denken und fühlen eingeengt: nicht mehr freie entscheidung
- > hauptrisikofaktoren: frühere gedanken, pos fa, akute soz krise, substanzintox, -abh
- > absprachefähig?
- > haltgebende aspekte: fam/freunde, zukunkftspläne?
- > therapie
- < allg va akute suizidalität
- - rücksprache mit erfahrenem arzt
- - aufbau therpeutische beziehung
- - therapieplanung
- - akut suizidale pat nicht alleine lassen
- < ambulant
- < stationär
- < allg prinzipien : pos verstärkung, validierungsstrategien. erarbeiten strategien: abbau akute anspannung, ablenkung akute suizidgedanken, lösung aktueller probleme. erarbeitung individuelle ressourcen. ggf sedierung mit benzos (lorazepam)
-
HUMANISTISCHE THERAPIEANSÄTZE
- > allg methoden für umgang von psychisch erkrankten mit störungen.
- < klientenzentrierte gesprächstherapie nach rogers: förderung selbstakulaisierungstendenz zum ziel
- < gesatltherapie nach perls: eigene innere gestalt zu stärken, indem sie persönlichkeitswachstum, selbsterfahrung , - verantwortung für eigene leben fördert.
- < psychodrama nach moreno: aufarbeitung von konflikten durch rollenspielartige, psychodramatische inszenierung.
-
VERHALTENSTHERAPEUTISCHE VERFAHREN
- = kognitiv-behaviorale verfahren: kognitive fähigkeiten pat nutzen um erlernte verhaltensweisen, die zu störung geführt haben, zu verändern. grundlage: verhalten auf lerntheoretischen regeln basiert und erlernt ist.
- > problem und verhaltensanalyse: erstellen verhaltensanalyse (zb mit sorkc-modell). sturkturiertes interview mit offenen / halboffenen fragen: soz und biographische anamnese. objektivierung: fragebögen und psychologische testverfarhen zur quantifizierung, tagebücher.
- < sorkc-modell nach kanfer
- S: stimulus: welche situation tritt auf?
- O: organismus: persönlichkeitstyp?
- R: raktion: problemverhalten
- K: Kontingenz: verhalten gleiche konsequenz?
- C: Konsequenz: verstärkung oder bestrafung?
- > lerntheoretische grundlagen
- < klassische konditionierung: reiz-reaktions-schema abändern
- < operante konditionierung: belohnung zu häufung und bestrafung zu reduktion eines verhaltens.
- < lernen am modell: beobachtung von vorbildern
- > konfrontationsverfahren:
- < va bei angst- und zwangsstörung. erlernte dysfunktion durhc konfrontation verlernen. gegenkonditionierung oder habituation. erfahren, dass angst von selbst abnimmt und nicht ins unendliche steigert.
- < prinzipien:
- - exposition in sensu oder in vivo
- - flooding: überflutet
- - implosion: konfrontation in höchster stufe in gedanklichen vorstellung
- - graduierte konfrontation: systemische desensibilisierung
- > kognitive verfahren: dem pat existzenz automatisierter gedanken, verzerrung und ihre auswirkung bewusst machen. verständnis krankheitszusammenhänge und dysfunktionale kognition aufgedeckt werden.
- - dysfunktionale kognition: sich selbst verstärkende denkfehler und irrationale beurteilung von sit und erfahrungen: übergeneralisierung, katastrophisierung, dichtomes denken, willkürliche schlussfolgerung.
- - technik: nach analyse pot neg denkschemata: veränderung
- > interpersonelle psychotherapie:
- < leichte depression
- < prinzip: emotionale belastung, die durch interpersonelle probleme entstanden sind, zu bewältigen sowie zwischenmenschliche konflikte zu lösen
- < technik:
- - kurztherapie
- - fokus: zwischenmenschliche konflikte
- - psychoanalytischen grundsätzen
- > weitere:
- < selbstbehauptungstraining
- < aversionstherapie: angenehmer reis (suchtauslösende sub) mit neg reiz gekoppelt
- < stimuluskontrolle: geplantes vermeideun und verändern von reizbedingungen konfrontation mit stimulus reiz gemieden.
- < time-out-verfahren: störungen sozialverhalten und adhs. ist umstritten. reizarme raum um aggressive unruhezustände zu unterbrechen. kann lerneffekt im sinne operante konditionierung sein.
- < paradoxe intervention: problematische verhalten bewusst gefördert. insb bei paaren, einschlafprobleme
-
TIEFENPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
- > Allgemein:
- < verahltensweisen:
- - übertragung: gefühle, affekte und erwartung aus vergangenheit auf neue soz beziehungen, zb arzt-pat-beziehung
- - gegenübertragung: therapeut auf aus übertragungsphänomen hervorgegandene handlungen und äusserungen reagiert.
- - regression: rückgriff auf frühere entwicklungsstadien: abwehrmechanismus gedeutet werden. minderwertigkeits-, schuld und angstgefühle nicht bewusst werden lassen. aber auch verhalten, die nicht unmittelbare zweck sondern bedürfnisbefriedigung dienen
- < techniken gesprächsführung
- - spiegeln
- - klarifizierne: therapeut hilft unbewusste impulse und konflikte hervorzubringen.
- - konfrontieren
- - interpretieren: stellt hypohtese auf
- - durcharbeiten: wiederholtes klarifizieren, konfronterein und interpretieren: impulse und konflikte aufdecken
- < abwehrmechanismen:
- - verdrängung
- - reaktiosnbildung: umwandlung eines nicht-akzeptieren ind so akzeptiere gegenteil
- - regression
- - sublimierung: primitive triebimpulse und gesellschaftlich nicht gestatttete in höherwertige soz und kulturelle leistungen umgewandelt
- - rationalisierung: verdrängente triebimpuls nachträglich rationaler sinn.
- - projektion: meist unzufriedenheit mit sich selbst an anderen person ausgelassen
- - intellektualisierung: abstrahiert konflikt
- < prim und sek krankheitsgewinn nach s. freud:
- - prim: durch krankheit konflikt aus dem weg gehen. unbewusste motive getragene flucht aus konflikt, kurzfristig wie lösung des konflikts anfühlt (scheinlösung)
- - sek: vorteil, der kranke daraus zieht, das erhöhte aufmerksamkeit und mitgefühl
- > klassische psychoanalyse nach freud: abwehrmechanismen und gefühle aus vergangenheit, die zu unbewussten konflikt im jetzt führend, durch förderung von übertragung und regression analyseirt.
- < schwere psy und psychosom störungen
- > tiefenpsychologisch fundierte psychotherapie: denken, handeln und füheln unbewusste einflüssen unterliegt. inneren konflikte, die duch diskrepanz zw unbewussten gefühluen und äusserem verhalten zu psychischen krankheitsbildern führen. aktuelle konflikte fokussiert, begrenzte regressionförderung
- > katathym-imaginatives psychotherapie: tagträume induziert und analysiert. in 10-20 min bilder/imagination dem therapeut dargestellt. dann symbolahaft gedeutet.
- < psychosom erkrankungen, neurotische belastungsstörungen
- > fokaltherpaie nach balint: psychoanalytische therpaieform, unmittelbare kernkonflikt des pat zu identifizieren.
-
ENTSPANNUNGSVERFAHREN
- > progressive muskelrelaxation nach jacobson
- < indikation
- - somatisierungsstörungen, angst- und panktstörungen, schlafstörungen
- - migräne, spannungskpfschmerzen
- - chr rückenschmerzen
- > biofeedback
- < indikation
- - somatisierungsstörungen, angst- und panktstörungen, schlafstörungen
- - migräne, spannungskpfschmerzen
- - chr rückenschmerzen
- < grundlage: regulationsvorgänge, die sonst nicht bewusst wahrgenommen werden in form bestimmter signale zurückgemeldet.
- > autogenes training
- < veg funktionsstörung, funktionelle und psychosym störungen
- < von innen heraus zu entspannen. selbsthypnose durch autosuggestion.
-
REFLEXIONSMETHODEN IN DER PSYCHOTHERAPIE
- > Balint-gruppen:
- < definiton:
- - gruppe ärzten und andere mitglieder therapeutischer berufsgruppen, die über problematische fälle austauschen unter balint-gruppenleiter
- - betrachtung konflikten innerhalt arzt-pat-beziehung und aufdeckung zugrunde leigender ursachen wie übertragungs- und gegenübertragungsphänomene
- < ziel:
- - verbesserung beziehung bzw interatkon zw arzt und pat
- - verstehen dynamiken innerhalb arzt-pat beziehungen und einflüsse auf therapie
|
|