Projektmanagement Fragenkatalog

  1. Welche Kriterien muss ein Projekt nach DIN 69901 erfüllen, um als solches bezeichnet zu werden ?
    • Definiertes Ziel
    • Zeitlicher Rahmen
    • Finanzieller Rahmen
    • Begrenzte Ressourcen
    • Besondere Organisationsform
    • Verantwortlicher Leiter
    • Vom Tagesgeschäft abweichende Tätigkeit
  2. Welche Projektarten kennen Sie und worin unterscheiden diese sich?
    • Investitionsprojekt
    •           ->Realisierung technischer Produkte
    •           ->Schwerpunkt in der Planung
    • Forschung und Entwicklung
    •           ->Anfänglich umkonkret/ohne garantierte Ergebnisse
    • Organisationsprojekt
    •           ->Planung und Umsetzung organisatorischer Prozesse
  3. In welche Phasen kann ein Projekt eingeteilt werden? Nennen Sie exemplarisch typische Tätigkeiten für die einzelnen Phasen.
    • Vorphase
    •          ->Anforderungen festlegen
    •          ->Vor- und Nachteile 
    •          ->Kosten abschätzen
    •          ->Zeitaufwand abschätzen
    • Durchführung
    •          ->Inhaltliche Arbeiten
    •          ->Fortschrittskontrolle
    •          ->Kostenkontrolle
    •          ->Überwachung und Benennung von Planabweichungen
    •          ->Reaktion auf Abweichung
    •          ->Dokumentation
    • Nachphase
    •          ->Wartungsarbeiten
    •          ->Pflege
    •          ->Garantieleistungen
    •          ->Ggf. Korrekturen und Änderungen
  4. Wie sieht der zeitliche Verlauf der einzelnen Projektphasen aus?
  5. Nennen Sie die an einem Projekt beteiligten Personen.
    • Projektleiter
    • Teilprojektleiter (bei großen Projekten)
    • Projektmitarbeiter (Team)
    • Chef/Vorgesetzte
    • Kunde/Auftraggeber/Zuschussgeber
  6. Welche Aufgaben hat der Projektleiter?
    • Verantwortung für das gesamte Projekt
    • Führt das Projektteam
    • Berichtet den Vorgesetzten
    • Hält Kontakt zu allen Projektbeteiligten
  7. Über welche Eigenschaften sollte der Projektleiter verfügen?
    • Erfahrungen im Umgang mit Menschen und Führungsaufgaben
    • Entscheidungsfreudig mit Mut gegenüber Vorgesetzten
    • Überdurchschnittliche Belastbarkeit
    • Führung durch Kompetenz und Akzeptanz
    • Vernetztes Denken
    • Generalist statt Spezialist
  8. Über welche Eigenschaften sollten die Projektmitarbeiter verfügen?
    • Fachliche Eignung
    • Großer Erfahrungsschatz
    • Kreativität
    • Aufnahmefähigkeit
    • Begeisterungsfähigkeit
    • Anpassungsfähigkeit
  9. Welche 4 Entwicklungsphasen durchläuft ein Projektteam gruppendynamisch? Erläutern Sie kurz, was in den einzelnen Phasen passiert.
    • Orientierungsphase
    •             ->MA "beschnüffeln" sich
    •             ->Andere werden eingeschätzt
    •             ->Feststellung der Position im Team/Warum bin ich im Team?
    •             ->Profilierungsversuche
    • Konfliktphase
    •             ->Erste Grundsatzdiskussion
    •             ->Cliquenbildung
    •             ->Rangfolge/ Wer hat was zu sagen?
    •             ->Neiddeatten
    • Organisations-/Normierungsphase
    •             ->Erstes Wir-Gefühl
    •             ->Umgangsformen werden vereinbart 
    •             ->Werte und Regeln werden festgelegt
    •             ->Zuordnung von Aufgaben
    •             ->Rollenverteilung
    •             ->Zieldefinition
    • Leistungsphase
    •             ->MA kooperieren
    •             ->Akzeptanz und Annerekennung von Leistungen  Anderer
    •             ->Jeder übernimmt Verantwortung
    •             ->Zufriedenheit
    •             ->Zusammenarbeit macht Spaß
  10. Was versteht man bei der Projektbewertung unter dem Begriff „Magisches Dreieck“?
  11. Erläutern Sie den Unterschied zwischen dem Projektmanagement und dem Krisenmanagement.
    • Projektmanagement: Probleme vor ihrer Entstehung vermeiden ( agieren)
    • Krisenmanagement: Probleme lösen, wenn sie entstanden sind (reagieren)
  12. Benennen Sie Anzeichen für das Scheitern eines Projektes.
    • Termine und Kosten werden überzogen
    • Ergebnisse entsprechen nicht dem Kundenwunsch
    • MA sind unzufrieden
    • Hektik, Überlastung, Unzuverlässigkeit
    • Problemlösung funktioniert nicht
  13. Nennen Sie Erfolgsfaktoren eines Projektes.
    • Ganzheitliches Projekt
    • Betonung der frühen Phase
    • Horizontale Zusammenarbeit
    • Zielorientiertes Handeln
    • Klare Absprachen
    • Zerlegung des Gesamtprojektes
  14. Welche Unternehmensstrukturen kennen Sie, worin unterscheiden sich diese?
    • Hierarchische Unternehmensstruktur
    • Lean Management
  15. Welche Projekt-Organisationsformen kennen Sie und worin unterscheiden sich diese?
    • Hierarchische Organisationsform / Linienorganisationsform
    •          ->Abteilungsleiter übernimmt die Funktion des Projektleiters
    •          ->Vorteil: Abteilungsleiter ist PL, keine Weisungskonflikte
    •          ->Nachteil: Nur für kleine Projekte anwendbar, Abteilung ist 
    •                            begrenzt, Alltagsgeschäft kommt dazu
    • Matrix Organisationsform
    •          ->MA bleiben in ihren Abteilungen
    •          ->Zusätzliche temporäre Zuordnung zum Projektteam
    •          ->Vorteile: Personelle Strukturen bleiben erhalten, einfache 
    •                           Einbindung neue MA in das Projekt
    •          ->Nachteile: PL hat keine direkte Weisungsbefugnis, räumliche 
    •                             Trennung, unterschiedliche Kenntnisse 
    • Task-Force Organisationsform
    •          ->Für die Dauer des Projektes werden MA aus der 
    •              Linienorganisation herausgenommen
    •          ->Eigene Projektabteilung
    •          ->Vorteile: MA sind fachlich und disziplinarisch dem PL 
    •                           untergestellt
    •          ->Nachteile: Einbindung/Reintegration von MA
    •          ->Nur für länger laufende und große Projekte sinnvoll
  16. Nennen Sie Nachteile der Matrix Organisationsform.
    • PL hat keine direkte Weisungsbefugnis
    • Räumliche Trennung
    • Unterschiedliche Kenntnisse, Kulturen, Ziele -> Konfliktpotential
  17. Nennen Sie Faktoren für eine erfolgreiche Projektorganisation.
    • Klare Aufgaben, Rollen und Verantwortungen sind definiert
    • Kommunikation
    • Räumliche Nähe
    • Gemeinsame Projektplanung
    • Verständnis für die Zusammenarbeit
    • Konfliktkultur
  18. Nennen Sie Indikatoren, die darauf hinweisen, dass die Projektorganisation falsch gewählt wurde.
    • Entscheidungen dauern lange
    • Konflikte Projekt <-> Linie
    • Probleme werden verdrängt/überbewertet
    • Klagen über andere Abteilungen
    • Verantwortlichkeiten sind nicht klar definiert
  19. Nennen Sie typische Einzeltätigkeiten, die in der Projektvorphase anfallen.
    • Intensives Studium des Lastenheftes
    • Erarbeitung möglicher Lösungskonzepte
    • Erste Projektplanung
    • Grobe Planung der benötigten Ressourcen
    • Maßnahmen zur Qualitätssicherung
    • Erstellung eines Angebotes
  20. In welche (vier) Einzelphasen können die Tätigkeiten zur Erstellung einer Ausschreibung unterteilt werden?
    • Vorüberlegungen und Vorarbeiten
    • Analyse/Studien
    • Kosten-Nutzen-Analyse
    • Ausschreibung Lastenheft
  21. In welche (vier) Einzelphasen können die Tätigkeiten zur Erstellung eines Angebotes unterteilt werden?
    • Vorübergegangen und Vorarbeiten
    • Durchführung von Analysen
    • Konzeption einer fachtechnischen Lösung
    • Aufwandsabschätzung
    • Ausarbeitung Angebot
  22. Nennen und beschreiben Sie die technischen Dokumente in der AG / AN Beziehung.
    • Lastenheft
    •             ->Beschreibt die Anforderungen an das zu erstellende System
    •             ->Beschreibung, was das System tun soll und welche     
    •                  Randbedingungen dabei gelten soll
    • Fachtechnisches Lösungskonzept
    •             ->Technische Anlage zum Angebot
    •             ->Antwort auf die Ausschreibung
    • Pflichtenheft
    •             ->Detaillierte Aufgabenbeschreibung mit Anforderungen und Randbedingungen
  23. Was versteht man unter einem Lastenheft?
    • Beschreibt die Anforderungen an das zu erstellende System aus der Sicht des Anwenders mit allen dazugehörigen Randbedingungen
    • Es wird beschrieben, was das System tun soll und welche Randbedingungen dabei gelten, z.B.:
    •              ->Fertigstellungstermin
    •              ->Leistungsfähigkeit
    •              ->Verfügbarkeit
    •              ->Sicherheit
  24. Nach welchem Schema sollte ein Lastenheft gegliedert sein?
    • Zielsetzung
    • Voraussetzung
    • Ist-Zusatnd
    • Schnittstellen
    • Anforderungen an das System
    • Reaktion auf unerwünschte Ereignisse
    • Qualitätsanforderungen
    • Forderungen an den Auftragnehmer
  25. Wie werden die Forderungen (Requirements) in einem formalen Lastenheft dargestellt?
    • Aufgabenstellung im regulären Betrieb
    • geforderte Reaktion auf Eingabedaten
    • geforderte Genauigkeit der Ergebnisse
    • zeitliche Anforderungen im regulären Betrieb
  26. Was versteht man unter einem fachtechnischen Lösungskonzept?
    • Konzeption auf der Grundlage des Lasterhaftes und ggf. aufbauend auf den Erfahrungen ähnlicher Projekte
    • Abwägen und auswählen von Lösungsalternativen
    • Grobstruktur der Lösung erstellen
    • Aufwandsabschätzung und Risikoanalyse
  27. Welche Minimalanforderungen sollten an ein fachtechnisches Lösungskonzept gestellt werden?
    • Beschreibung der Aufgabenstellung
    • Alternative Lösungswege
    •        ->Vor-und Nachteile, Beschränken auf eine Lösung
    • Beschreibung der Lösung
    • Beschreibung der benötigten Komponenten
    • Beschreibung des Zusammenspiels der Komponenten
    • Beschreibung der Software, wenn vorhanden
  28. In welche Tätigkeiten können die Arbeiten des AN bei der Angebotserstellung unterteilt werden. (Vorgehen zur Angebotserstellung)
    • Vorüberlegung und Vorarbeiten
    • Durchführung von Analysen
    • Konzeption einer fachtechnischen Lösung
  29. Welche Möglichkeiten gibt es, den für einen Vorgang benötigten Aufwand abzuschätzen? Erläutern Sie diese.
    • Expertenurteil
    •        ->Spezialist wird befragt
    • Analogmethode
    •        ->Abgeschlossene bzw. vorherige Projekte werden auf ähnliche  Vorgänge analysiert
    • Algorithmischen Methode
    •        ->Unterteilung der Tätigkeiten in möglichst kleine Einheiten
    •        ->Zuordnung des Aufwandes zu den Einheiten
    •        ->Multiplikation Zeitaufwand und Anzahl der Einheiten
    •        ->Berücksichtigung der Komplexität durch Wichtungsfaktoren
  30. Was versteht man unter einem Arbeitspaket?
    Ein Arbeitspaket ist eine in sich geschlossene, plausible Arbeitsmenge mit einem vordefinierten und kontrollierbaren Ergebnis.
  31. Nennen Sie die Ziele der Arbeitspakettechnik.
    • Planbare Arbeitsumfänge
    • Unterschützung der eigenverantwortlichen Bearbeitung von Aufgaben
    • Ermöglichung der Aufwandsabschätzung
    • Transparenz über das Projekt
    • Möglichkeit, den Projektfortschritt verfolgen zu können
  32. Nennen Sie die Vorteile (Nutzen) der Arbeitspakettechnik.
    • Keine ungeplanten Arbeiten
    • Realistische Aufwandsabschätzung
    • Risiken erkennbar und minimierbar
    • Realistische Zeitabsprachen
    • Klare Vereinbarungen
    • Realistischer Projektplan
    • Motivation der Mitarbeiter
  33. Zeichnen Sie den qualitativen Verlauf der Produktivität eines Mitarbeiters in Abhängigkeit von der Anzahl der Vorgänge, die er parallel bearbeitet.
  34. Welche unterschiedlichen Kosten müssen bei der Angebotserstellung berücksichtig werden?
    • Personalkosten
    • Sach-/Materialkosten
    • Interne Dienstleistungen
    • Auftragsbezogene Fremdkosten
    • Sonstige Kosten
    • Zuschlagsfaktoren
  35. Erläutern Sie den Unterschied zwischen einem Lasten- und einem Pflichtenheft.
    Das Pflichtenheft ist die Konkretisierung des Lastenheftes auf der Grundlage des fachtechnischen Lösungskonzeptes.
  36. In welcher Projektphase wird das Lastenheft, in welcher das Pflichtenheft erstellt?
    • Lastenheft: Vorphase
    • Pflichtenheft: Durchführungsphase
  37. Welche Instrumente für Projektplanung kennen Sie?
    • Einfaches Phasenmodell
    • Projektstrukturplan
    • Zuständigkeitsmatrix
    • Terminplanung (Wasserfall-Modell / Gantt-Diagramm)
    • Ressourcen-/Kapazitätsplanung
    • Kostenplanung
  38. Erläutern Sie den Begriff PSP-Code
    • Ähneln Gliederungsnummer
    • Eindeutig
    • Lassen eine Bildung von ähnlichen Tätigkeit zu
  39. Was verstehen Sie unter dem Begriff „Zuständigkeitsmatrix“?+
    • MA und Aufgaben werden auf den jeweiligen Achsen dargestellt
    • Durch Markierungen werden den Mitarbeitern die Zuständigkeiten für die jeweiligen Aufgaben zugewiesen
  40. Was versteht man unter den „Stammdaten eines Einzelvorganges“ beim Gantt Diagramm. Nennen Sie Stammdaten.
    • Bezeichnung ("Implementierung der Software")
    • Geplanter Anfangstermin ("1.1.2030")
    • Geplanter Endtermin ("11.1.2030")
    • Ressourcen ("Walter Müller, Service PC")
  41. Erläutern Sie den Begriff „EE-Verknüpfung“ in der Gantt Darstellung. Nennen Sie ein praktisches Beispiel dazu.
    • Ende-Ende-Verknüpfung
    •       ->2 Vorgänge müssen gleichzeitig beendet sein und haben einen gemeinsamen Nachfolger
    • Beispiel:
    •       ->Software wird erstellt, während die Hardware dafür bereitgestellt wird. Wenn beides fertig ist, kommt die 
    • Zusammenführung.
  42. Was versteht man unter einem „kritischen Pfad“ und wie wird er bestimmt?
    • Beschreibt den längstem Weg durch den Projektplan
    • Vorgänge haben keinen Puffer
    •        ->Zeitliche Abweichung führt zur Verschiebung des Endtermins
    • Farbige Hervorhebung
  43. Nach welchen beiden Kriterien werden auftretende Risiken bewertet?
    • Tragweite
    •          ->Inwieweit werden Ziele des Projektes bei Eintreffen eines 
    •              unerwünschten Ereignisses gefährdet?
    • Wahrscheinlichkeit
    •          ->Abgeschätzt aus den Erfahrungen ähnlicher Projekte
  44. Die in einem Projekt auftretenden Risiken werden A, B, C-Risiken klassifiziert. Welche Vorsorgemaßnahmen sind bei den einzelnen Risikoarten zu treffen?
    • Risiko-Minderung
    •          ->Präventive Maßnahmenwerden zur Vorsorge ergriffen
    •          ->Risiko wird von vornherein begrenzt
    •          ->Verhinderung, dass überhaupt ein Schaden eintritt
    • Eventualfall-Planung
    •          ->Korrektive Maßnahmen, die bei tatsächlichem Schadenseintritt  durchgeführt werden soll
    •          ->Notfallpläne und Maßnahmenkataloge frühzeitig planen. Nicht erst, wenn das Ereignis schon eingetreten ist -> Stress
    • Risiko-Überwachung
    •          ->Während der Projektlaufzeit auf "schädliche" Ereignisse achten
    •          ->Eintrittsindikatoren aktiv überwachen
    •          ->Frühzeitige Erkennung von Problemen und Auswahl der Maßnahmen
  45. Welche Kommunikationswege gibt es innerhalb eines Projektes? (Wer kommuniziert mit wem?)
  46. Was versteht man unter dem Begriff „Berichtswesen“ innerhalb eines Projektes?
    • Umfasst alle Dokumente, Notizen und sonstige schriftliche Unterlagen, die während des Projektverlaufs in regelmäßigen Abständen entstehen
    • Durch Projektleiter wird festgelegt, in welchen Abständen die Berichte abgegeben werden müssen
  47. Nennen Sie exemplarisch Tätigkeiten, die für die Projektnachphase wichtig sind.
    • Projektdokumentation
    • Projektabschlusssitzung/ Review
    • Nacharbeiten
    • Wartung
    • Fehlerbehebung
    • Arbeiten gem. Garantie / Gewährleistung
    • Durchführung von Änderungs- und Erweiterungswünsche des Kunden (Zumutbare Grenzen beachten!)
  48. Welche Anforderungen werden an eine Projektdokumentation gestellt?
    • Lesbar
    • Verständlich
    • Zusammenhänge, Abläufe, Wirkungsweisen erkennbar
    • Aktuell
    • Vollständig (aber dennoch Kürze beachten)
    • Eindeutig
    • Widerspruchsfrei
  49. Welche Dokumentationsarten treten in einem Projekt auf?
    • Entwicklungsdokumentation (->Durchführungsphase)
    • Ergebnisdokumentation
    • Projektmanagement- und Qualitätssicherungsdokumentation
    • Projektabschlussbericht
    • Sonstige Dokumente
  50. Nennen Sie Gründe für fehlende Dokumentation in einem Projekt.
    • MA sind im Dokumentieren nicht geschult
    • Doku wird als zusätzliche Last empfunden
    • Zeitdruck im Projekt
    • Ständige Aktualisierung ist immenser Aufwand
  51. Erläutern Sie den Begriff „Projekt Review“.
    Ein Projektreview dient der Nachbetrachtung eines abgeschlossenen Projekts / einer abgeschlossenen Projektphase. Es soll helfen, aus den gewonnen Erfahrungen für zukünftige Projekte / Projektphasen zu lernen.
  52. Welche Kenngrößen eines Projektes werden beim Projekt Review betrachtet?
    • Soll-Definitionen
    • Planungswerte
    • Ist-Zustand am Projektende
    • Zu Prüfen sind:
    •       ->Termine, Kosten, Qualität, Projektleiter, Projektorganisation
Author
selma
ID
350553
Card Set
Projektmanagement Fragenkatalog
Description
Fragenkatalog pm
Updated