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Fortpflanzung
Reproduktion; Entstehung neuer Individuen aus bereits existierenden Individuen
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Fortpflanzungsverhalten
stellt sicher dass geeignete Gameten zusammen kommen
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Asexuelle F.: Teilung
Tier trennt sich in 2 Tochtertiere
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Asexuelle F.: Knospung
Vorwölbung des Körpers entwickelt sich zu ganzem Tier
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Asexuelle F.: Fragmentierung
Körper zerfällt und regeneriert
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Asexuelle F.: Stolonbildung
Bildung eines Fortsatzes, aus dem neue Individuen wachsen; Bildung von Kolonien
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Asexuelle F.: Dauerknospen
Überdauerungsstadien mit stabilen Hüllen, die wieder zu ganzen Individuen wachsen
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Asexuelle F.: Polyembryonie
Zerfall von Embryonen im Tier
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Wie entsteht ein Individuum bei der asexuellen Vermehrung?
ohne Verschmelzung von Eizelle und Spermium
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Bisexuelle Fortpflanzung
zwei Geschlechter; getrennt geschlechtlich, d.h. Männchen und Weibchen
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Zwitter
Hermaphroditen; weibliche und männliche Fortpflanzungsorgane in einem Individuum
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Pathenogenese
Uni-sexuelle Fortpflanzung; Eizellen entwickeln sich ohne Befruchtung zu ganzen Individuen
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Keimzellen
Gameten; Eizelle (groß und meist unbeweglich) und Spermien (klein und meist beweglich)
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Was erfolgt in Gonaden und was bedeutet es?
Bildung und Reifung der Keimzellen; Keimdrüsen
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Was sind Ovarien und was bilden sie?
Eierstöcke; sie bilden Eizellen (meist vergleichsweise in geringer Zahl)
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Was sind Hoden und was bilden sie?
Testes; sie bilden Spermien ( meist in großer Zahl)
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Evolutionärer Vorteil der bisexuellen Fortpflanzung:
hohe genetische Vielfalt in der Population
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Welche Schritte umfasst die bisexuelle F.?
- * Gametogenese
- * Partnererkennung, Balz, Paarung, Kopulation
- * Besamung
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Monogamie
ein Männchen und ein Weibchen bleiben eine Brut-Saison oder das ganze Leben zusammen und pflanzen sich miteinander fort
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Polygamie
Männchen und/oder Weibchen paaren sich regelmäßig mit verschiedenen Partnern
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Polygynie
ein Männchen mit mehreren Weibchen
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Polyandrie
ein Weibchen mit mehreren Männchen
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Intrasexuelle Selektion
Konkurrenz um Geschlechtspartner innerhalb eines Geschlechts
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Intersexuelle Selektion
Wahl des Partners aufgrund bestimmter Merkmale durch das andere Geschlecht
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Besamung
Ein Spermium dringt in Eizelle ein. Das Eindringen des Spermiums in die Eizelle löst Stoffwechselreaktionen aus, die das Eindringen weiterer Spermien verhindern und die Embryonalentwicklung in Gang setzen.
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Befruchtung
Verschmelzung der haploiden Zellkerne der Gameten. Das Zusammenführen der Gameten zweier Individuen mit den haploiden Chromosomensätzen zu einer neuen diploiden Zelle (=Zygote), aus der der neue Organismus entsteht.
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Holoblastische Furchung
vollständige Durchschnürung des Keims
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Meroblastische Furchung
partielle Furchung bei dotterreichen Eiern
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Primär-Larven
aquatische Entwicklungsstadien, die aus dotterarmen Eiern entstehen und im Wasser selbstständig Nahrung aufnehmen und wachsen.
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