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Definition Change-Management
CM eschreibt Aufgaben und Maßnhamen, die umfassend, bereichsübergreifend und inhaltlich auf einer Organisation ausgereichtet sind
CM Projekte sind unternehmenskristische bzw. strategische Vorhaben, welche die unmittelbate Einbindung der Unternehmensführung erfordert
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Aufgaben des CM
- Identifikation des Veränderungsbedarfs
- Organisation des Veränderungsbedarfs
- Motivation der Veränderunsgbeteiligten
- Kommunikation der geplanten und erfolgten Veränderungen
- Kommunikation des Topmanagements zwingend erforderlich, um gewünschte Veränderungen im Unternehmen erreich zu können:
- -direkte Kommunikation der Ziele
- - mittelbare Kommunikation der Ziele des Projektes und dessen Inhalte auf Gesamtunternehmensebene
- Projektmarketing
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Was ist zu kommunizieren ?
- Welche Unternehmensvision hat das Topmanagement nach Umsetzung der Veränderungen?
- ...das das Topmanagement die Vorgehensweise des Projektteams in vollem Umfang unterstützt
- Welche Veränderungen und Schwierigkeiten sind zu erwarten?
- Projektfortschritte und erreiche Ergebnisse
- Erwartungshaltung des Topmanagements an Veränderungen
CM und PM sind untrennbar miteinander verbunden
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Warum scheitern so viele CM-Projekte?
- Widerstand der Mitarbeiter
- magelhafte Steuerung des Prozesses
- zu schnelles Umsetzungstempo
- unklare Zielrichtung bzw. -definition
- Uzureichende Kommunikation/Identifikation
- fehlende Führungsqualitäten innerhalb des Topmanagements
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Begriff Innovation
- eine Innovation ist etwas neuarties, nicht nur etwas neues
- Innovation ist wesentlich mehr als eine graduelle Verbesserung
- ->Impliziert eine Änderung der Art nicht nur dem Grade nach
- Innovationen finden sich vielschichtigen Bereichen, z.B. als neuartige Produkte, Verfahren, Vertragsformen, Vertriebswege, Werbeaussagen...
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Günde für Innovation
- wirtschaftliche und existenzielle Berfürdnisse beschleunigen sich
- Produktlebenszyklen werden immer kurzlebeiger
- Zeiten für Markteinführungen werden immer kürzer
- Konkurrenz nimmt durch frotschreitende Globalisierung stetig zu
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Anmerkung
- Beispiel Innovation Folie 4-9
- 07 Innovationsmanagement
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Problematik bei der Einführung der Innovationen
- entweder die Innovation ist nicht realisierbar
- oder nicht schnell genug realisierbar
- oder werden zu spät realisiert
- oder niemand erkennt das Potential der Innovation
Markt und Technologie können in diesen Fällen nicht in Einklang gebracht werden
- Hemmschwelle für Unternehmen:
- Innovationen kosten heute Geld, machen sich morgen aber erst bezahlt(wenn überhaupt)
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Entwicklung der Kosten bei Umsetzung von Innovationen
- systematische Vorbereitung und Durchsetzung von Innovationen notwendig
- Verantwortung liegt beim Topmanagement
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Notwendigkeit Innovationsmanagement
- das Verfolgen einer Idee bis zu ihrer Umsetzung bindet meist eine erhebliche Menge an Kapital und Arbeitskräften
- planmäßige Eunführung und Umsetzung von Innovationen ist für Unternehmen essentiell hinsichtlich ihres Fortbestandes
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Definition Innovationsmanagement
Das IM ist die bewusste Gestaltung des Innovationssystems, d.h. nicht nur einzelner Prozess sondern auch der Institution innerhalb derer diese Prozess ablaufen.
- Innovationen durchsetzen bedeutet Komplexität überwinden durch:
- Problemzerlegung
- Wissensmanagement
- Generierung von Alternativen
- Rechtzeitiges Konfliktmanagement
- Prozess-Steuerung
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Aufgaben IM
- Identifikation und Auswahl von Innovationsfleder
- Entwicklung von Innovationsstrategien
- Sicherung einer hohen Kreativität der Führungskräfte
- Durchsetzung innovationsfördernder Organisationsstrukturen
- Bereitstellung ausreichender Ressourcen für die Durchführung von Innovationsprozessen
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Erfolgsfaktoren IM
- Motivation der Miarbeiter
- hohe Qualifikation, Identifikation und Kompetenz der MA
- offene, kreative Atmosphäre im Unternehmen
- Anwendung moderner Managementmethoden
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IM als Bestandteil der Unternehmensführung
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Ursachen für die Globalisierung
- Zugang zu anderen Märkten/ Kulturen
- globale technologische Durchbrüche
- Mittel- und langfristige Existenzsicherung
- sinkende Transportkosten
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strategische Konzeption für das internationale Marketing
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Internationalisierungsmotive
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Formen des Markteintritts
- mit Verlagerung des Eigentums ins Ausland:
- Produktionsbetrieb
- Tochertergesellschaft
- Niederlassung
- Joint Venture
- ohne Verlagerung des Eigentums ins Ausland:
- Turn-Key-Projekte
- Lizenzverteilung
- Exporte Dienstleistungsverträge
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Kapital- und Managementleistungen bei Internationalen Projekten
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Personalsauswahl: wichtige Kriterien
- Fachspezifische Fähigkeiten
- Persönliche Merkmale:
- Toleranz
- phys./psych. Belastbarkeit
- Geduld
- Improvisationsgabe
- Vorurteilsfreiheit
- Mobilität/Flexibilität
- Interkulturelle Fähigkeiten:
- Kenntniss über den Kulturkreis
- Sensibilität
- Sprachkenntnisse
- Anpassungsfähigkeiten
- Kommunikationsfähigkeit
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Interkulturelle Kompetenzen: Wozu?
Fähigkeit, mit Menschen anderer Kulturkreise erfolgreich zu agieren, im engeren Sinne die Fähigkeit zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen.
- Kenntnisse und Erfahrungen aus anderen Kulturen
- Sensibilität, Selbstbewusstsein
- Einfühlungsvermögen, Empathie
- die Bereitschaft zum Dazulernen wird vorausgesetzt
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Projektschritte
- Beschluss/Bereitschaft des Gesellschafters
- Marktanalyse
- Identifikation und Akquisition eines "local partners"
- Erarbeitung von Strategien und Business Pläne
- politisches Marketing, Lobbying
- Kundenakquisitionsgesrpäche
- Gesellschaftsgründung
- Marktbearbeitung
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wichtige Spielregeln
- Grundlegende Analyse des Partners
- Akzeptanz und Respekt
- Kommunikations- und Sprachfähigkeit
- Interkulturelle Sensibilität
- Das Prinzip "Unsere Lösung-IhrProblem" greift nicht
- Vertrauen als Basis einer Partnerschaft verstehen
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