PM-CM,IM,International

  1. Definition Change-Management
    CM eschreibt Aufgaben und Maßnhamen, die umfassend, bereichsübergreifend und inhaltlich auf einer Organisation ausgereichtet sind



    CM Projekte sind unternehmenskristische bzw. strategische Vorhaben, welche die unmittelbate Einbindung der Unternehmensführung erfordert
  2. Aufgaben des CM
    • Identifikation des Veränderungsbedarfs
    • Organisation des Veränderungsbedarfs
    • Motivation der Veränderunsgbeteiligten
    • Kommunikation der geplanten und erfolgten Veränderungen

    • Kommunikation des Topmanagements zwingend erforderlich, um gewünschte Veränderungen im Unternehmen erreich zu können:
    • -direkte Kommunikation der Ziele
    • - mittelbare Kommunikation der Ziele des Projektes und dessen Inhalte auf Gesamtunternehmensebene
    • Projektmarketing
  3. Was ist zu kommunizieren ?
    • Welche Unternehmensvision hat das Topmanagement nach Umsetzung der Veränderungen?
    • ...das das Topmanagement die Vorgehensweise des Projektteams in vollem Umfang unterstützt
    • Welche Veränderungen und Schwierigkeiten sind zu erwarten?
    • Projektfortschritte und erreiche Ergebnisse
    • Erwartungshaltung des Topmanagements an Veränderungen

    CM und PM sind untrennbar miteinander verbunden
  4. Warum scheitern so viele CM-Projekte?
    • Widerstand der Mitarbeiter
    • magelhafte Steuerung des Prozesses
    • zu schnelles Umsetzungstempo
    • unklare Zielrichtung bzw. -definition
    • Uzureichende Kommunikation/Identifikation
    • fehlende Führungsqualitäten innerhalb des Topmanagements
  5. Begriff Innovation
    • eine Innovation ist etwas neuarties, nicht nur etwas neues
    • Innovation ist wesentlich mehr als eine graduelle Verbesserung
    • ->Impliziert eine Änderung der Art nicht nur dem Grade nach
    • Innovationen finden sich vielschichtigen Bereichen, z.B. als neuartige Produkte, Verfahren, Vertragsformen, Vertriebswege, Werbeaussagen...
  6. Günde für Innovation
    • wirtschaftliche und existenzielle Berfürdnisse beschleunigen sich
    • Produktlebenszyklen werden immer kurzlebeiger
    • Zeiten für Markteinführungen werden immer kürzer
    • Konkurrenz nimmt durch frotschreitende Globalisierung stetig zu

  7. Anmerkung
    • Beispiel Innovation Folie 4-9
    • 07 Innovationsmanagement
  8. Problematik bei der Einführung der Innovationen
    • entweder die Innovation ist nicht realisierbar
    • oder nicht schnell genug realisierbar
    • oder werden zu spät realisiert
    • oder niemand erkennt das Potential der Innovation

    Markt und Technologie können in diesen Fällen nicht in Einklang gebracht werden

    • Hemmschwelle für Unternehmen:
    • Innovationen kosten heute Geld, machen sich morgen aber erst bezahlt(wenn überhaupt)
  9. Entwicklung der Kosten bei Umsetzung von Innovationen


    • systematische Vorbereitung und Durchsetzung von Innovationen notwendig
    • Verantwortung liegt beim Topmanagement
  10. Notwendigkeit Innovationsmanagement
    • das Verfolgen einer Idee bis zu ihrer Umsetzung bindet meist eine erhebliche Menge an Kapital und Arbeitskräften
    • planmäßige Eunführung und Umsetzung von Innovationen ist für Unternehmen essentiell hinsichtlich ihres Fortbestandes
  11. Definition Innovationsmanagement
    Das IM ist die bewusste Gestaltung des Innovationssystems, d.h. nicht nur einzelner Prozess sondern auch der Institution innerhalb derer diese Prozess ablaufen.

    • Innovationen durchsetzen bedeutet Komplexität überwinden durch:
    • Problemzerlegung
    • Wissensmanagement
    • Generierung von Alternativen
    • Rechtzeitiges Konfliktmanagement
    • Prozess-Steuerung
  12. Aufgaben IM
    • Identifikation und Auswahl von Innovationsfleder
    • Entwicklung von Innovationsstrategien
    • Sicherung einer hohen Kreativität der Führungskräfte
    • Durchsetzung innovationsfördernder Organisationsstrukturen
    • Bereitstellung ausreichender Ressourcen für die Durchführung von Innovationsprozessen
  13. Erfolgsfaktoren IM
    • Motivation der Miarbeiter
    • hohe Qualifikation, Identifikation und Kompetenz der MA
    • offene, kreative Atmosphäre im Unternehmen
    • Anwendung moderner Managementmethoden
  14. Innovationsprozess
  15. IM als Bestandteil der Unternehmensführung
  16. Ursachen für die Globalisierung
    • Zugang zu anderen Märkten/ Kulturen
    • globale technologische Durchbrüche
    • Mittel- und langfristige Existenzsicherung
    • sinkende Transportkosten
  17. strategische Konzeption für das internationale Marketing
  18. Internationalisierungsmotive
  19. Formen des Markteintritts
    • mit Verlagerung des Eigentums ins Ausland:
    • Produktionsbetrieb
    • Tochertergesellschaft
    • Niederlassung
    • Joint Venture

    • ohne Verlagerung des Eigentums ins Ausland:
    • Turn-Key-Projekte
    • Lizenzverteilung
    • Exporte Dienstleistungsverträge
  20. Kapital- und Managementleistungen bei Internationalen Projekten
  21. Personalsauswahl: wichtige Kriterien
    • Fachspezifische Fähigkeiten
    • Persönliche Merkmale:
    • Toleranz
    • phys./psych. Belastbarkeit
    • Geduld
    • Improvisationsgabe
    • Vorurteilsfreiheit
    • Mobilität/Flexibilität
    • Interkulturelle Fähigkeiten:
    • Kenntniss über den Kulturkreis
    • Sensibilität
    • Sprachkenntnisse
    • Anpassungsfähigkeiten
    • Kommunikationsfähigkeit
  22. Interkulturelle Kompetenzen: Wozu?
    Fähigkeit, mit Menschen anderer Kulturkreise erfolgreich zu agieren, im engeren Sinne die Fähigkeit zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen.

    • Kenntnisse und Erfahrungen aus anderen Kulturen
    • Sensibilität, Selbstbewusstsein
    • Einfühlungsvermögen, Empathie
    • die Bereitschaft zum Dazulernen wird vorausgesetzt

  23. Projektschritte
    • Beschluss/Bereitschaft des Gesellschafters
    • Marktanalyse
    • Identifikation und Akquisition eines "local partners"
    • Erarbeitung von Strategien und Business Pläne
    • politisches Marketing, Lobbying
    • Kundenakquisitionsgesrpäche
    • Gesellschaftsgründung
    • Marktbearbeitung
  24. wichtige Spielregeln
    • Grundlegende Analyse des Partners
    • Akzeptanz und Respekt
    • Kommunikations- und Sprachfähigkeit
    • Interkulturelle Sensibilität
    • Das Prinzip "Unsere Lösung-IhrProblem" greift nicht
    • Vertrauen als Basis einer Partnerschaft verstehen
Author
ASRookie
ID
341701
Card Set
PM-CM,IM,International
Description
auswendig lernen
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