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Multichannel Marketing
- Konzentration auf mehrere Kanäle
- mehrer distributive und Kommunikative Kanäle
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Crosschanel Marketing
- Verknüpfung von Kanälen
- inhaltliche Übereinstimmung (gleiche Ansprache)
- kanalübergreifende Informationen
- Geschäftsmodelle wie click and collecr, reservierung Abholung
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Omnichannel Marketing
- "Vollintegration aller Kanäle"
- Weiterentwicklung CrossChannel
- " Man kann jederzeit von überall auf das Angebot zu greifen"
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No - Line / Channel
keine diff. Betrachtung von distributiven kommunikations Kanälen
Amzon Flagship
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Kommunikation vs. Distribution
Kommunikation: -Cross Media , Abstimmungkommunikationskanäle
Distributiv: - Vertriebskanäle, Handel und Online , Lädem können unterschiedlich sein
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Planung des digitalen Marketing (7 Schritte)
- 1. Unternehmensziele setzen
- 2. Ziele der dM Konzeption
- 3. Festlegung der Instrumente
- 4. Ausgestaltung der Instrumente
- 5. Kontrolle der Wirkung
- 6. Durchführung / Realisierung
- 7. Erfolgskontrolle
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Technologie im digitalen Marketing
- Systeme zur Unterstützung von Werbung und Kommunikation
- Content Management und Sicherstellung der User Experience
- CRM Systeme und social Media
- Verkaufs und Vertriebsunterstützung
- Datenmanagement und Analyse
- Übergeordente Verwaltung und Organisation
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Das AIDA - Modell
Attention: bildlich textlich wörtlich
Interest: Weiterversorgung zu Eigenschaft und Leistung
Desire: An Realität (Wunsch) des Kunden anknüpfem
Action: Handlung/Kauf
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Probleme AIDA -> AIDCAS
- In Realität Kaufentscheidung nicht linear
- keine Berücksichtung Kundendialog
- Vernachlässigung Erhalt und Aufbau von profitablen Kundenbeziehungen (CRM)
- --> AICDAS
- Conviction:
- Satisfaction
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Vier K's im digitalen Marketing
- Konsistenz: Die Umsetzung des McM benötigt
- Konitnuität: langfristige Instrumente
- Konsequenz: Widerstände und/oder ERfolgsiwrksamkeit
- Kompetenz: Marketing Mix Social Media
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Möglichkeiten zur Ansprache von Kunden
- digitale Medien->viele Touchpoints
- Touchpoints Vorkauf, Kauf, Nachkaufphase
- Costumer Touchpoints:
- ->Online Werbung kein guter Touchpoint besser Werbung im Inhalt Native Advertising
- Corporate Touchpoints
- Schnittstelle Unternehmung
- Brand Touchpoints
- Image / Marke
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Touchpoint - Analyse nach AIDCAS
- Zur Analyse viele Touchpoints nötig
- TP's Zielgruppengerecht wählen
- Widmung der Planung von Kundeninteraktion
- Touchpoints oftmal extern gereglt (Blogs Communication Rezensionen)
- 1.Zielgruppe bestimmen
- 2.Häufigkeit der TP's bestimmen
- 3.Gruppierung und Klassifikation v TP
- 4.Gewichtung und Bewertung
- 5. TP Optimierung, Kundenbedürfnisse anpassen
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Costumer Journey
- Pfad vom Erstkontakt bis Kauf
- komplex langwierig individuell
- Verlauf eig nicht bestimmbar
- Online und Offline Wege
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Konversionspfad Costumer Journey
- BEkanntmachung (Inhalt Presse Foren Werbung)
- Intresse (Information Leistung Visits)
- Bewertung (Alternativen abwägen)
- Konversion(Transaktion)
- Kundenbindung - Satisfaction
Konversionsrate meist gering (Verhältnis angesprochene Käufer)
Konversionswert: größere Bedeutung auch wenige Kunden können großen Umsatz bringen
- Online Kanäle große Rolle
- viele Daten zur Bestimmung Konversionsphase
- viele Daten->direkte Ansprache möglich
Ziel: Konversionsrate erhöhen
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Optimierung Konversionsrate
CR = Purchases / Visitors
- 1. Landing pages (gute Produktbeschreibung, Aussehen, social proof)
- Etablierung spezielle Webseiten
- Optimierung des Informationsangebot
- ->technisch: Verbesserung CR, Klickrate, Scrollverhalten,Splittesting
- 2. Nutzerbefragung, Bewertung der Usability
- Eye Tracking, Informationsnachfrageverhalten
- 3. AIB Test
- 4. Multivariate Testverfahren
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Mikro - Konversion
- Konversionsschnitte mehr aufsplitten und analysieren
- gesmater Pfad - Makro Konversion
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Social Media Marketing
- große Vielfalt
- soziale Netzwerke, virtuelle Communities
- Multimedia Plattformen
- Foren, Blogs, Messenger
- Rezensionen, Kollaboration, ggf auch Wikis
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5 P's im Marketing Mix
- Product Price Place Promotion Participation
- Netzwerkeffekte
- Pull-Marketing: Kundenbedarf an Information decken (reagiert auf Kunden)hohe Interaktion
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Veränderte Kommunikaionspolitik und Werbung
Earned Media: keine direkten Kosten für Unternehmung aber vorteilhafte Werbung
- -Weiterempfehlung (Word of Mouth)
- - Buzz Likes Shares, Aufmerksamkeit
- - kann nicht gekauft werden
- -nicht beeiflussbar (Web 2.0)
- Paid Media:
- - direkte Bezahlung
- -Anzeigen (Ads)
- -Search Engine Advertising
- -Sponsoring
- Owend Media:
- -selbst kontrollierbar
- -Webseiten
- -Blogs
- -Twitter- Facebook
- -E-commerce
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Qualitative und Quantitative Forschungsdaten
quantiativ: Kommentare Likes Shares Texte Impressions (zählbar)
qualitativ: user generated content(Bilder Videos
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Marktforschung im Kontext Social Media
- Primärmarktforschung:- Beobachtung, Befragung, Experimente
- Untersuchungsfrage bekannt: Basis für Methode, Erhebung neuer Daten
- Sekundärmarktforschung: - Fokus auf Analyse nicht Erhebung
- - Infos aus Social Media
- -Weitere Quellen: Datenbanken, statistische Drittanbietern
- ->social Media kann analystisch unterstützen
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Social Media Monitoring
- zielgerichtete Suche nach unternehmensrelevanten Daten und Infos in social Media.
- Benutzung automatisierter Keywords zur Informationsanalyse
- kontinuierliche Echtzeit Überwachung, um auf positive/negative Situationen zu reagieren.
- Ziele:
- 1. Überblick zu aktuellen Themen, Shit Storm, soziale Interaktionen
- 2. Automatische Benachrichtigungen (Alerts Marketing Automation)
Softwarelösungen (Socialmention, Klout, Google Alerts, Facebook Insight)
Ausprägung: Sentimentanalyse , Inhaltsanalyse, Netzwerkanalyse
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Mobiles Marketing
-->die Ausrichtung der digitalen Marketingmaßnahmen auf mobile Endgeräte, drahtlose Kommunikatoren
- Bedürfnissbefriedigung durch Echtzeit
- Bequem, Vielfalt, Markorientierte-Käufer
- Fokus auf Interaktivität+Unmittelbarkeit
- Kopplung M-Commerce, stationärer Händel
- gut zur Datenanalyse
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Location based Services (LBS)
- Stellen eine wesentliche Dienstfunktionalität von/für mobile Endgeräte
- ermöglicht positionsbezogene Informationen auszuwerten und anzubieten
- GPS Mobilfunknetze Datenbanken nummern zuordnen
- Visitor Locationregister Besucher geografisvh zu ordnen
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4 Handlungsgfelder der digitalen Marketingstrategie
- Webseite
- Werbung
- Email
- Social Media
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Typen von Webseiten
- -Unternehmenswebseiten:
- Kommunikation soll Vertrauen aufbauen-Verlaufskanäle
- -Marketing-Webseiten: Interaktion mit Kunde, Aktivierung, Tranakstion, effektive Marketingkommunikation ausgehend vom Unternehmen
- Inhalt: Verkaufsförderndemaßnahmen, Coupons, Gewinnspiele
- Banner weisen drauf hin
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Werbung im Internet
- Banner, Textlinks, Logos, Goodies
- Microsites-->Zusatzfenster für Kaufmöglichkeit
- Multimedia Banner mit Audio
- Intermercials, Banner mit Aufruffunktion
- Intesitials, Banner über ganze Seite
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Direkt und Email-Marketing
Direkt über viele Kanäle im Sinne des McM, Banner EMail Interaktion Anruf
Problem: zu aggressiv, übertriebene Kontaktaufnahme, Angst vor Täuschung Betrug
- lebt von Infosammlung und Auswertung
- Daten von Mailinglisten- Einfache Personalisierung
- Opt in Opt out: Wahl ob Werbunf erwünscht
- muss detailliert sein wann wie wo was
- gestetzliche Anforderungen müssen erfüllt sein
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Web Communities
- Schaltung von Werbung in Social Media erfolgreich, wenn Zielgruppenbezogen
- Nutzungsbedingungen können Werbeeinschränkungen haben
- CRM Systeme unterstützen Kommunikation
- anonymisierte Kunden - ehrlich Aussage über Leistungen
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Einsatz von Marketingbudget
- versch. Kanäle richtige Zeit Ort ZielejQuery1124003417680569251447_1530473745477?
- Cost per Order + ROI
- Beachtung Costumer Journey Online + Offline
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Attributionsmodelle
- Attribution ist die Zuordnungvon Umsatz (Konversion) zum jeweiligen Kanal
- auch bei Einzelkonversion
1. Last Klick: Letzter Touchpint (shop) Vernachlässigung Konversionsweg
2.First KLick: erster TP z.B. Werbung
3. Linear Klick: alles gleich (Werbung, Webseite, SEA, Shop)
4. Postion: Abhängigkeit vom TP, zielgerichtete Verteilung, aufwendig Zeit Kosten
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