VDM Kapitel 2

  1. Multichannel Marketing
    • Konzentration auf mehrere Kanäle
    • mehrer distributive und Kommunikative Kanäle
  2. Crosschanel Marketing
    • Verknüpfung von Kanälen
    • inhaltliche Übereinstimmung (gleiche Ansprache)
    • kanalübergreifende Informationen
    • Geschäftsmodelle wie click and collecr, reservierung Abholung
  3. Omnichannel Marketing
    • "Vollintegration aller Kanäle"
    • Weiterentwicklung CrossChannel
    • " Man kann jederzeit von überall auf das Angebot zu greifen"
  4. No - Line / Channel
    keine diff. Betrachtung von distributiven kommunikations Kanälen

    Amzon Flagship
  5. Kommunikation vs. Distribution
    Kommunikation: -Cross Media , Abstimmungkommunikationskanäle

    Distributiv: - Vertriebskanäle, Handel und Online , Lädem können unterschiedlich sein
  6. Planung des digitalen Marketing (7 Schritte)
    • 1. Unternehmensziele setzen
    • 2. Ziele der dM Konzeption
    • 3. Festlegung der Instrumente
    • 4. Ausgestaltung der Instrumente
    • 5. Kontrolle der Wirkung
    • 6. Durchführung / Realisierung
    • 7. Erfolgskontrolle
  7. Technologie im digitalen Marketing
    • Systeme zur Unterstützung von Werbung und Kommunikation
    • Content Management und Sicherstellung der User Experience
    • CRM Systeme und social Media
    • Verkaufs und Vertriebsunterstützung
    • Datenmanagement und Analyse
    • Übergeordente Verwaltung und Organisation
  8. Das AIDA -  Modell
    Attention: bildlich textlich wörtlich

    Interest: Weiterversorgung zu Eigenschaft und Leistung

    Desire: An Realität (Wunsch) des Kunden anknüpfem

    Action: Handlung/Kauf
  9. Probleme AIDA -> AIDCAS
    • In Realität Kaufentscheidung nicht linear
    • keine Berücksichtung Kundendialog
    • Vernachlässigung Erhalt und Aufbau von profitablen Kundenbeziehungen (CRM)

    • --> AICDAS
    • Conviction: 
    • Satisfaction
  10. Vier K's im digitalen Marketing
    • Konsistenz: Die Umsetzung des McM benötigt
    • Konitnuität: langfristige Instrumente
    • Konsequenz: Widerstände und/oder ERfolgsiwrksamkeit
    • Kompetenz: Marketing Mix Social Media
  11. Möglichkeiten zur Ansprache von Kunden
    • digitale Medien->viele Touchpoints
    • Touchpoints Vorkauf, Kauf, Nachkaufphase

    • Costumer Touchpoints:
    • ->Online Werbung kein guter Touchpoint besser Werbung im Inhalt Native Advertising

    • Corporate Touchpoints
    • Schnittstelle Unternehmung

    • Brand Touchpoints
    • Image / Marke
  12. Touchpoint - Analyse nach AIDCAS
    • Zur Analyse viele Touchpoints nötig
    • TP's Zielgruppengerecht wählen
    • Widmung der Planung von Kundeninteraktion
    • Touchpoints oftmal extern gereglt (Blogs Communication Rezensionen)

    • 1.Zielgruppe bestimmen
    • 2.Häufigkeit der TP's bestimmen
    • 3.Gruppierung und Klassifikation v TP
    • 4.Gewichtung und Bewertung
    • 5. TP Optimierung, Kundenbedürfnisse anpassen
  13. Costumer Journey
    • Pfad vom Erstkontakt bis Kauf
    • komplex langwierig individuell
    • Verlauf eig nicht bestimmbar
    • Online und Offline Wege
  14. Konversionspfad Costumer Journey
    • BEkanntmachung (Inhalt Presse Foren Werbung)
    • Intresse (Information Leistung Visits)
    • Bewertung (Alternativen abwägen)
    • Konversion(Transaktion)
    • Kundenbindung - Satisfaction

    Konversionsrate meist gering (Verhältnis angesprochene Käufer)

    Konversionswert: größere Bedeutung auch wenige Kunden können großen Umsatz bringen

    • Online Kanäle große Rolle
    • viele Daten zur Bestimmung Konversionsphase
    • viele Daten->direkte Ansprache möglich

    Ziel: Konversionsrate erhöhen
  15. Optimierung Konversionsrate
    CR = Purchases / Visitors

    • 1. Landing pages (gute Produktbeschreibung, Aussehen, social proof)
    • Etablierung spezielle Webseiten
    • Optimierung des Informationsangebot
    • ->technisch: Verbesserung CR, Klickrate, Scrollverhalten,Splittesting

    • 2. Nutzerbefragung, Bewertung der Usability
    • Eye Tracking, Informationsnachfrageverhalten

    • 3. AIB Test
    • 4. Multivariate Testverfahren
  16. Mikro - Konversion
    • Konversionsschnitte mehr aufsplitten und analysieren
    • gesmater Pfad - Makro Konversion
  17. Social Media Marketing
    • große Vielfalt
    • soziale Netzwerke, virtuelle Communities
    • Multimedia Plattformen
    • Foren, Blogs, Messenger
    • Rezensionen, Kollaboration, ggf auch Wikis
  18. 5 P's im Marketing Mix
    • Product Price Place Promotion Participation
    • Netzwerkeffekte
    • Pull-Marketing: Kundenbedarf an Information decken (reagiert auf Kunden)hohe Interaktion
  19. Veränderte Kommunikaionspolitik und Werbung
    Earned Media: keine direkten Kosten für Unternehmung aber vorteilhafte Werbung

    • -Weiterempfehlung (Word of Mouth)
    • - Buzz Likes Shares, Aufmerksamkeit
    • - kann nicht gekauft werden
    • -nicht beeiflussbar (Web 2.0)

    • Paid Media:
    • - direkte Bezahlung
    • -Anzeigen (Ads)
    • -Search Engine Advertising
    • -Sponsoring

    • Owend Media:
    • -selbst kontrollierbar
    • -Webseiten
    • -Blogs
    • -Twitter- Facebook
    • -E-commerce
  20. Qualitative und Quantitative Forschungsdaten
    quantiativ: Kommentare Likes Shares Texte Impressions (zählbar)

    qualitativ: user generated content(Bilder Videos
  21. Marktforschung im Kontext Social Media
    • Primärmarktforschung:- Beobachtung, Befragung, Experimente
    • Untersuchungsfrage bekannt: Basis für Methode, Erhebung neuer Daten
    • Sekundärmarktforschung: - Fokus auf Analyse nicht Erhebung 
    • - Infos aus Social Media
    • -Weitere Quellen: Datenbanken, statistische Drittanbietern
    • ->social Media kann analystisch unterstützen
  22. Social Media Monitoring
    • zielgerichtete Suche nach unternehmensrelevanten Daten und Infos in social Media.
    • Benutzung automatisierter Keywords zur Informationsanalyse
    • kontinuierliche Echtzeit Überwachung, um auf positive/negative Situationen zu reagieren.

    • Ziele:
    • 1. Überblick zu aktuellen Themen, Shit Storm, soziale Interaktionen
    • 2. Automatische Benachrichtigungen (Alerts Marketing Automation)

    Softwarelösungen (Socialmention, Klout, Google Alerts, Facebook Insight)

    Ausprägung: Sentimentanalyse , Inhaltsanalyse, Netzwerkanalyse
  23. Mobiles Marketing
    -->die Ausrichtung der digitalen Marketingmaßnahmen auf mobile Endgeräte, drahtlose Kommunikatoren

    • Bedürfnissbefriedigung durch Echtzeit 
    • Bequem, Vielfalt, Markorientierte-Käufer
    • Fokus auf Interaktivität+Unmittelbarkeit
    • Kopplung M-Commerce, stationärer Händel
    • gut zur Datenanalyse
  24. Location based Services (LBS)
    • Stellen eine wesentliche Dienstfunktionalität von/für mobile Endgeräte
    • ermöglicht positionsbezogene Informationen auszuwerten und anzubieten
    • GPS Mobilfunknetze Datenbanken nummern zuordnen
    • Visitor Locationregister Besucher geografisvh zu ordnen
  25. 4 Handlungsgfelder der digitalen Marketingstrategie
    • Webseite
    • Werbung
    • Email
    • Social Media
  26. Typen von Webseiten
    • -Unternehmenswebseiten:
    • Kommunikation soll Vertrauen aufbauen-Verlaufskanäle

    • -Marketing-Webseiten: Interaktion mit Kunde, Aktivierung, Tranakstion, effektive Marketingkommunikation ausgehend vom Unternehmen
    • Inhalt: Verkaufsförderndemaßnahmen, Coupons, Gewinnspiele
    • Banner weisen drauf hin
  27. Werbung im Internet
    • Banner, Textlinks, Logos, Goodies
    • Microsites-->Zusatzfenster für Kaufmöglichkeit
    • Multimedia Banner mit Audio
    • Intermercials, Banner mit Aufruffunktion
    • Intesitials, Banner über ganze Seite
  28. Direkt und Email-Marketing
    Direkt über viele Kanäle im Sinne des McM, Banner EMail Interaktion Anruf

    Problem: zu aggressiv, übertriebene Kontaktaufnahme, Angst vor Täuschung Betrug

    • lebt von Infosammlung und Auswertung
    • Daten von Mailinglisten-  Einfache Personalisierung

    • Opt in Opt out: Wahl ob Werbunf erwünscht
    • muss detailliert sein wann wie wo was
    • gestetzliche Anforderungen müssen erfüllt sein
  29. Web Communities
    • Schaltung von Werbung in Social Media erfolgreich, wenn Zielgruppenbezogen
    • Nutzungsbedingungen können Werbeeinschränkungen haben
    • CRM Systeme unterstützen Kommunikation
    • anonymisierte Kunden - ehrlich Aussage über Leistungen
  30. Einsatz von Marketingbudget
    • versch. Kanäle richtige Zeit Ort ZielejQuery1124003417680569251447_1530473745477?
    • Cost per Order + ROI
    • Beachtung Costumer Journey Online + Offline
  31. Attributionsmodelle
    • Attribution ist die Zuordnungvon Umsatz (Konversion) zum jeweiligen Kanal
    • auch bei Einzelkonversion

    1. Last Klick: Letzter Touchpint (shop) Vernachlässigung Konversionsweg

    2.First KLick: erster TP z.B. Werbung

    3. Linear Klick: alles gleich (Werbung, Webseite, SEA, Shop)

    4. Postion: Abhängigkeit vom TP, zielgerichtete Verteilung, aufwendig Zeit Kosten
Author
Lauri567
ID
341015
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VDM Kapitel 2
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