Management Blaschke Teil 6

• t1: Prämissen werden getroffen und eine Strategie implementiert, die Überwachung dieser startet
• t2: Die Strategier ist formuliert und wird nun implementiert, zeitgleich wird die Durchführung überwacht - auch die Überwachung der Prämissen setzt sich weiter fort (sofortiges Handeln bei Änderungen)

• - Kosten in % vom Umsatz
• - Auftragseingänge
• - Qualitätsansprüche des Kunden
• - wirtschaftl. Situation des Kunden
• - Lieferantensituation
• - Arbeitsmarktsituation
• - Konjunkturanfälligkeit

• -> Nein, denn die Anzahl der Faktoren für eine Veränderung der Situation sind endlich, es kann nicht alles abgedeckt werden
• -> Achtsamkeit und Aufmerksamkeit notwendig

Ja, Bsp. Einkauf und Produktion sind voneinander abhängig (Produktionsplan, Einkaufsmenge/-art/...)

- steuert und plant die Abläufe innerhalb eines Unetrnehmens (Auswirkungen auf viele Bereiche)

• - Kostenbudget (Wie viel darf ausgegeben werden)
• - Umsatzbudget (erwarteter Umsatz)
• - Deckungsbeitragsbudget
• - Gewinnbudget
• - EK-Rentabilitäts-Budget

• Vorteile:
• - Orientierung
• - Koordination & Integration (andere Bereiche von budgetierung abhängig!)
• - Kontrolle
• - Motivation

• Nachteile:
• - Gefahr des Etatdenkens (sinnlose Ausgaben da nicht verbraucht)
• - kurzfristige Orientierung
• - Bereichs-Egoismen (keine Unterstützung anderer Bereiche, zu teuer)
• - Verabsolutierung von Budgetvorgaben (Kosten erhöhen um Gewinn zu schmälern)
• - Gefahr von budgetary slack (absichtlich Gewinn geringer planen)