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Bei einer ungedämpften, harmonischen mechanischen Schwingung
- ist die Rückstellkraft proportional zu Auslenkung.
- gilt ein lineares Kraftgesetz.
-gilt immer y Æ y0 sin(!t).
-kann der schwingende Körper außerhalb der Null-Lage zur Ruhe kommen
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Bei einem mathematischen Pendel
-hängt die Schwingungsdauer nur von der Pendellänge ` und der Gravitationsbeschleunigung
g ab.
N
-wird die Masse des Pendelfadens vernachlässigt.
- ist das rücktreibende Drehmoment immer proportional zum Auslenkungswinkel.
-steigt die Schwingungsdauer proportional zur Pendellänge an
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Eine stehende Welle
-hat die Phasengeschwindigkeit c Æ 0ms
-kann durch Reflexion entstehen.
-hat Bäuche im Abstand d= Æ ¸/2. (Lamnda/2)
-hat Knoten im Abstand d= Æ ¸/2.
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Beim Doppler-Effekt
-kann der Fall auftreten, dass der Beobachter keinen Schall wahrnimmt.
-haben die beobachteten Wellen die doppelte Amplitude wie die von der Quelle
ausgehenden Wellen.
-ist bei Annäherung von Quelle und Beobachter immer fB > fQ.
-ist es für die beobachtete Frequenz gleichgültig, ob sich die Quelle mit der
Geschwindigkeit v zum ruhenden Beobachter oder der Beobachter sich mit der
Geschwindigkeit v zur ruhenden Quelle hin bewegt.
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Bei einem Mikroskop
-entsteht immer ein reelles Bild.
-ist die Vergrößerung abhängig von Abstand zwischen Objektiv und
Okular.
-kann als Okular auch eine Konkavlinse (Zerstreuungslinse) verwendet werden.
-gilt für die Vergrößerung immer V > 1.
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Bei einer mechanischen Schwingung mit geschwindigkeitsproportionaler Reibungskraft
-vergößert sich die Schwingungsdauer bei abnehmender Amplitude.
-nehmen die Amplituden linear ab (xn+1 -xn = const.).
-nehmen die Amplituden exponentiell ab (xn+1/xn = const.).
-kann der schwingende Körper außerhalb der Null-Lage zur Ruhe kommen
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Bei einem physischen Pendel
-hängt die Schwingungsdauer nur von der reduzierten Pendellänge ℓred
und der Gravitationsbeschleunigung g ab.
-kann die Schwingungsdauer an verschiedenen Aufhängepunkten
gleich groß sein.
-ist die Schwingungsdauer nur von der Masse des Pendelkörpers abhängig.
-ist es möglich, dass die Schwingungsdauer beliebig groß wird (T gegen unendlich).
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Eine stehende Welle 1
-hat die Phasengeschwindigkeit c = 0ms
-kann durch Reflexion entstehen.
-hat Bäuche im Abstand d = Lamda/4.
-hat Knoten im Abstand d = Lamde/4.
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Beim Doppler-Effekt
-kann der Fall auftreten, dass der Beobachter keinen Schall wahrnimmt.
-haben die beobachteten Wellen die doppelte Amplitude wie die von der Quelle
ausgehenden Wellen.
-ist bei Annäherung von Quelle und Beobachter immer fB > fQ.
-ist es für die beobachtete Frequenz gleichgültig, ob sich die Quelle mit der Geschwindigkeit
v zum ruhenden Beobachter oder der Beobachter sich mit der
Geschwindigkeit v zur ruhenden Quelle hin bewegt.
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Bei einem Fernrohr in der Einstellung g gegen unendlich
-entsteht immer ein reelles Bild.
-ist die Fernrohrvergrößerung abhängig von Abstand zwischen Objektiv und
Okular.
-kann als Okular auch eine Zerstreuungslinse (Konkavlinse) eingesetzt
werden.
-können Farbfehler auftreten, weil der Brechungsindex n von der Wellenlänge
Lamda abhängt.
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Bei einer mechanischen Schwingung mit konstanter Reibungskraft
-vergößert sich die Schwingungsdauer bei abnehmender Amplitude.
-nehmen die Amplituden linear ab (xn+1 -xn = const.).
-nehmen die Amplituden exponentiell ab (xn+1/xn = const.).
-kann der schwingende Körper außerhalb der Null-Lage zur Ruhe kommen
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Bei einer erzwungenen Schwingung mit geschwindigkeits-proportionaler
Reibungskraft
-hängt die maximale Resonanz-Amplitude vom Verhältnis der Eigenfrequenz
W0 zur Erregerfrequenz WE ab.
-hängt die maximale Resonanz-Amplitude vom logarithmischen Dekrement A (ohne Mittelstrich) ab.
-ist bei der maximalen Resonanz-Amplitude immer WE = W0.
-ist es möglich, dass kein Resonanz-Maximum auftritt.
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Eine stehende Welle
hat die Phasengeschwindigkeit c = 0ms
-hat ortsfeste Knoten und Bäuche.
-hat Knoten im Abstand d =Lamda/4.
-hat Bäuche im Abstand d = Lamda/2.
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Beim Doppler-Effekt
-kann der Fall auftreten, dass der Beobachter keinen Schall wahrnimmt.
-vor der Begegnung die Frequenz 2 fQ wahr.
-nach der Begegnung die Frequenz 1/
2 fQ wahr.
-nach der Begegnung keinen Schall wahr.
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Bei der Abbildung mit einem sphärischen Hohlspiegel
-entsteht immer ein reelles Bild.
-ist die Brennweite abhängig vom Achsabstand der einfallenden Lichtstrahlen.
-beträgt die Brennweite immer f = R/2
-können Farbfehler auftreten, weil der Brechungsindex n von der Wellenlänge Lamda
abhängt
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Wenn die Amplitude einer mechanischen Schwingung exponentiell abnimmt, ist
die Reibungskraft
-proportional zur Geschwindigkeit.
-konstant.
-proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit.
-Null.
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Bei einer stehenden Welle
-nehmen die Amplituden linear ab.
-ist die Phasengeschwindigkeit Null.
-existieren Orte, an denen die Amplitude immer Null ist.
-haben die Knotenpunkte den Abstand Lamda/2.
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Wenn sich ein Beobachter mit der Geschwindigkeit vB = c eine ruhende Schallquelle passiert,
-nimmt der Beobachter vor der Begegnung die Frequenz 2 fQ wahr.
-nimmt der Beobachter vor der Begegnung keinen Schall wahr.
-nimmt der Beobachter nach der Begegnung die Frequenz 1/
2 fQ wahr.
-nimmt der Beobachter nach der Begegnung keinen Schall wahr.
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Bei der Abbildung mit einem sphärischen Hohlspiegel
-wird das Bild immer vergrößert.
-wird das Bild immer verkleinert.
-entsteht ein kopfstehendes reelles Bild.
-beträgt die Brennweite immer R/2.
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Bei einem Fernrohr
-kann als Objektiv eine Zerstreuungslinse verwendet werden.
-wird der Sehwinkel vergrößert.
-dient das Objektiv als Lupe.
-bezeichnet man den Abstand zwischen Objektiv und Okular als optische Tubusl
änge.
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Wenn die Amplitude einer mechanischen Schwingung linear abnimmt, ist die Reibungskraft
-proportional zur Geschwindigkeit.
-konstant.
-proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit.
-Null.
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Bei einer geschwindigkeitsproportional gedämpften Schwingung
-nehmen die Amplituden linear ab.
-wird die Schwingungsdauer mit -abnehmender Amplitude größer.
-ist das Verhältnis xn+1/xn
konstant.
-ist das logarithmische Dekrement A (ohne Strich) konstant.
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Wenn eine Schallquelle mit der Geschwindigkeit vQ = c einen ruhenden Beobachter
passiert,
-nimmt der Beobachter vor der Begegnung die Frequenz 2 fQ wahr.
-nimmt der Beobachter vor der Begegnung keinen Schall wahr.
-nimmt der Beobachter nach der Begegnung die Frequenz 1/2 fQ wahr.
-nimmt der Beobachter nach der Begegnung keinen Schall wahr.
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Eine stehende Welle
-hat die Phasengeschwindigkeit c = 0.
N
-kann als Überlagerung von zwei in entgegen gesetzte Richtung laufenden
Wellen betrachtet werden.
-hat Orte mit der Eigenschaft A(x; t) = 0 für beliebige Zeiten t.
-hat ,,Bäuche“ im Abstand d = Lamda/2
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Bei einem Mikroskop
-entsteht ein reelles Zwischenbild.
-dient das Okular als Lupe.
-dient das Objektiv als Lupe.
-bezeichnet man den Abstand zwischen Objektiv und Okular als optische Tubuslänge.
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Eine Schwingung werde mit konstanter Reibungskraft gedämpft.
-Die Amplituden bleiben konstant.
-Die Amplituden nehmen linear ab.
-Die Amplituden nehmen linear zu.
-Die Amplituden nehmen exponentiell ab.
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Bei einer Schwingung mit geschwindigkeitsproportionaler Reibungskraft
-ist das logarithmische Dekrement A (ohne Strich) konstant.
-nimmt das logarithmische Dekrement A (ohne..) mit der Zeit ab.
-gibt das log. Dekrement das Verhältnis xn+1/xn an.
-wird das log. Dekrement berechnet als A(ohne..) = log( xn/xn+1).
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Bei einer Abbildung mit einer Sammellinse
-erhält man immer ein vergrößertes Bild.
-erhält man immer ein reelles und ein virtuelles Bild.
-erhält man ein reelles Bild nur für g > f.
-erhält man ein vergrößertes Bild nur für g < 2 f.
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Bei einem Kepler-Fernrohr in der Einstellung g → ∞
-müssen immer zwei Sammellinsen verwendet werden.
-ist die Vergrößerung nur vom Verhältnis der Brennweiten von Objektiv und
Okular abhängig.
-ist der Abstand der Linsen gleich der Summe ihrer Brennweiten.
-ist die Vergrößerung immer größer als 1.
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Bei einer mit konstanter Kraft gedämpften Schwingung
-nimmt die Amplitude exponentiell ab.
-nimmt die Amplitude linear ab.
-nimmt die Amplitude quadratisch ab.
-ist das Verhältnis von aufeinander folgenden Amplituden konstant
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Bei einer stehenden Welle
-ist die Phasengeschwindigkeit Null.
-entstehen ortsfeste „Knoten“ und „Bäuche“.
-beträgt der Abstand zwischen 2 Bäuchen immer eine viertel Wellenlänge.
-beträgt der Abstand zwischen 2 Bäuchen immer eine halbe Wellenlänge
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Beim Doppler-Effekt mit ruhendem Beobachter und bewegter Quelle
-ist die beobachtete Frequenz immer größer als die Frequenz der Quelle.
-kommt es auf das Verhältnis vB/c an.
-kommt es auf das Verhältnis vQ/c an.
-kommt es auf die Differenz vB − vQ an.
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Bei der Abbildung eines Gegenstands mit einer Sammellinse
-steht ein reelles Bild immer auf dem Kopf.
-entsteht immer ein reelles Bild.
-entsteht immer ein vergrößertes Bild.
-können Gegenstand und Bild gleich groß sein (Abb.-maßstab 1:1).
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Bei einem Mikroskop
-kann die Vergrößerung kleiner als 1 sein.
-ist die Objektiv-Brennweite immer kleiner als die Okular-Brennweite.
-entsteht immer ein reelles Bild.
-entsteht immer ein virtuelles Bild.
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Bei einer erzwungenen Schwingung mit Dämpfung
-ist die Schwingungsdauer unabhängig von der Dämpfung
-ist die Maximalamplitude unabhängig von der Dämpfung
-tritt nicht immer ein Resonanz-Maximum auf
-ist bei Resonanz die Phasenverschiebung ϕ zwischen Erreger und Schwinger immer
genau ϕ = 90 ◦
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Bei einer stehenden Welle
-ist der Knotenabstand d = λ/2
-ist die Phasengeschwindigkeit c = 0m/s
-ist die Gesamtamplitude die Summe der Amplituden von hin– und rücklaufender
Welle
-ist die Gesamtamplitude die Differenz der Amplituden von hin– und rücklaufender
Welle
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Bei einer Abbildung mit einer Sammellinse (f > 0)
-entsteht immer ein vergrößertes Bild
-entsteht immer ein reelles Bild
-entsteht immer ein aufrechtes Bild
-gilt für eine Abbildung mit einem reellen Bild g + b ≥ 4 f
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Bei einem gedämpft schwingenden physikalischen Pendel
-ist die Schwingungsdauer unabhängig von der Masse des Pendels
-ist die Schwingungsdauer unabhängig von der Länge des Pendels
-gilt für die Schwingungsdauer T = 2 π wurzel (ℓeff/g)
-ist die Amplitude abhängig von der Form des Pendelkörpers
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Beim Doppler-Effekt
-ändert sich durch Bewegung von Quelle oder Beobachter immer die Wellenlänge
-ändert sich durch Bewegung von Quelle oder Beobachter immer die Phasengeschwindigkeit
-kommt es nicht auf die absoluten Geschwindigkeiten von Quelle oder Beobachter
an, sondern nur auf das Verhältnis vB/c bzw. vQ/c
-ist es für die beobachtete Frequenz gleichgültig, ob sich die Quelle zum Beobachter
oder der Beobachter zur Quelle bewegt
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-Bei einer Abbildung mit einer Sammellinse (f > 0) entsteht immer ein vergrößertes Bild
-Bei einer Abbildung mit einer Sammellinse (f > 0) entsteht immer ein reelles Bild
-Bei einer Lupe entsteht immer ein aufrechtes Bild
-Bei einem Keplerschen (astronomischen) Fernrohr entsteht immer ein kopfstehendes
und seitenverkehrtes Bild
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Beim Doppler-Effekt
-ist die beobachtete Frequenz immer größer als die ausgesendete Frequenz
-ist das Verhältnis der Bewegungsgeschwindigkeit der Quelle oder des Beobachters
zur Phasengeschwindigkeit der Welle zu beachten.
-ist es bei Annäherung von Quelle und Beobachter gleichgültig, ob sich die Quelle
oder der Beobachter bewegt
-gilt für die beobachtete Frequenz fB = fQ
vB/c
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Eine stehende Welle
-besitzt ortsfeste Knoten und Bäuche
-kann durch Überlagerung von zwei in gleicher Richtung laufenden Wellen
entstehen
-kann durch Überlagerung von zwei in entgegengesetzte Richtungen laufenden
Wellen entstehen
-kann durch Reflexion einer Welle an einem festen Ende entstehen
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Mikroskope und Fernrohre
-Ein Mikroskop ist immer aus zwei Sammellinsen aufgebaut
-Bei einem Mikroskop ist die Vergrößerung nur durch das Verhältnis der Brennweiten
von Objektivlinse und Okularlinse bestimmt
-Ein Fernrohr ist immer aus zwei Sammellinsen aufgebaut
-Bei einem Fernrohr ist die Vergrößerung nur durch das Verhältnis der Brennweiten
von Objektivlinse und Okularlinse bestimmt
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Eine gedämpfte erzwungene Schwingung hat ihre maximale Amplitude unterhalb
von der Eigenfrequenz des ungedämpften Systems
- Richtig!
- Auf Grund der Dämpfung verschiebt sich das Resonanzmaximum einer erzwungenen
- Schwingung immer zu niedrigeren Frequenzen
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Bei einer erzwungenen Schwingung gibt es immer genau ein Resonanz-Maximum
- Falsch!
- Wenn die Dämpfung einen kritischen Wert überschreitet, dann ist die Funktion
- |A(f)| monoton fallend, es gibt dann kein Resonanz-Maximum
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Bei der Abbildung eines Gegenstands mit einer Sammellinse erhält man immer
ein reelles Bild
- Falsch!
- Ein reelles Bild entsteht nur, wenn die Gegensatndweite größer ist als die
- Brennweite der Sammellinse
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Bei der Abbildung eines Gegenstands mit einer Sammellinse erhält man immer
ein vergrößertes Bild
- Für den Fall g = 2 f sind Gegenstands– und Bildgröße gleich groß. Für alle
- anderen Gegenstandsweiten g > f erhält man ein vergrößertes und ein
- verkleinertes Bild.
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Ein Linsenfernrohr besteht immer aus zwei Sammellinsen.
- Richtig!
- Das Kepler-Fernrohr besteht aus zwei Sammellinsen, das Galilei-Fernrohr aus
- einer Sammellinse und einer Zerstreuungslinse.
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Bei einem Fernrohr ist der Abstand der beiden Linsen gleich der Summe ihrer
Brennweiten
- Richtig!
- Da ein parallel in das Fernrohr einfallendes Bündel von Lichtstrahlen auch
- wieder als paralleles Bündel das Fernrohr verlässt, muss der Linsenabstand
- gerade die Summe der Brennweiten betragen.
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Bei einer geschwindigkeits-proportional gedämpften Schwingung
-ist die Differenz zweier auf einander folgenden Maxima immer gleich
-ist das Verhältnis zweier auf einander folgenden Maxima immer gleich
-bilden die Maxima eine geometrische Folge
-gilt für die Amplituden An = A0/n
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Bei einer gedämpften erzwungenen Schwingung
-liegt das Maximum der Resonanzkurve bei der Eigenfrequenz des Systems
-liegt das Maximum der Resonanzkurve oberhalb von der Eigenfrequenz des
Systems
-beträgt im Resonanzfall die Phasenverschiebung zwischen dem Erreger und dem
schwingenden System pie = 180°
-hängt die Lage des Resonanzmaximums von der Dämpfung ab
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Beim Doppler-Effekt
-kann man immer zwei Frequenzen gleichzeitig beobachten, die um den selben Betrag
von der Frequenz der Quelle abweichen
-ist die beobachtete Frequenz immer kleiner als die von der Quelle abgegebene
Frequenz
-ist es wichtig, ob sich die Quelle oder der Beobachter bewegt
-ist nur das Verhältnis zwischen der Bewegungs-Geschwindigkeit von Quelle oder
Beobachter zur Phasengeschwindigkeit der Welle wichtig
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