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6r der Logistik
Ware Zeit Qualität Ort Menge Kosten
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Logistikeffizient
- logistisches System im Gleichgewicht, wenn Betriebsziele und Marktziele vereinbar sind
- beschreibt Leistung eines logistischen Systems im Verhältnis zu den auftretenden Kosten
- Effizienz bei hoher Leistung (Auslastung, Durchlauf, Service) zu geringen Kosten (Lager, Transport, Verpackung), Effektiv = Funktion
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Charakterisierung der Logistikkonzeption
- Wert und Nutzungsorientiertesdenken --> Erzeugung eines Gebrauchwertes notwendig
- Systemdenken - ganzheitliche Betrachtungsweise unter Einbezug von Ressourcen und Prozessinterdependenzen
- Gesamtkostendenken - Erfassung aller Kosten auf Grund von logistischen Entscheidungen und Teilsystemen
- Servicedenken - Kundenorientierung, Logistik als Differenzierungsmerkmal
- Effizienzdenken - Kompromiss zw. maximalem Service und Kostenminimierung
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Distributionsstruktur
- befasst sich mit allen physischen, dispositiven & administrativen Prozessen der Warenverteilung
- Werksläger Zentrallager- Regional - Auslieferung - Kunden
- Erzielung der Kunden durch: Raumausgleich Mengenausgleich Zeitausgleich Sortierungsausgleich
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Modell
- Abbild der Wirklichkeit (näherungsweise)
- Verkürzung wesentliche Attribute
- Pragmatismus muss zweck für Ersteller sein
- Logistik zur Optimierung
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Optimierungsverfahren
- Exakte Verfahren: - liefern globales Optimum,Simplex
- -meist einfache lineare Modelle, Problem spezifische Verfahren
- Heuristiken: festes Lösungsschema, liefert aber nicht automatisch globales Optimum
- liefert komplexere nicht lineare Modelle
- Meta-Heuristik sind individueller
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Segmentierung Güter!!
- gemessen an Nutzer/Gewicht, da absolute Zahlen
- wenig Nutzer - 3000kg: spezialisiertes Verteilungssystem (Lebensmittel oder , Ware)
- - 250.000kg Werkverkehr
- - 70kg Integrators, Paketsegment, Flugzeug
- -1500 - 3000kg Teilladung, ungebrochener Verkehr d.h. keine Umladung erforderlich
- -50 - 3000kg viele Nutzer speditionelles Stückgut, Sammelgut (größer als Paket, palettiert), gebrochener Verkehr)
- -50kg viele Nutzer KEP: Kurier permanent begleitet
- Express in 24h
- Paket Gurtmaß aus jeder Achse bis 32,5kg
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Ausgleichsfunktion der Distributionslogistik
- effiziente Bereitstellung von Gütern
- Raum (Transport) Mengen (prod ungleich Nachfrage) Zeit (Lagerung) Sortimentsausgleich (Zusammenführung)
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Lenk und Ruhezeiten
- max. 4:30h
- 45min Pause
- täglich 9 Stunden (max. 2 mal pro Woche 10)
- 56h pro Woche
- 11 Stunden Schlaf
- pro Woche 45 Stundenschlaf
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Aufgabe im gewerblichen Güterkraftverkehr
- Verlader: Unternehmen, die Güterverkehr in Auftrag geben, Verlader = Versender
- Spedition: Der Spediteur schuldet die Leistung eines Dienstes und zwar die Besorgung von Güterversorgung
- Frachtführer: Frachtvertrag verpflichtet das Gut bis zum Ort
- Spedition mit Selbsteintritt: Spediteur der gleichzeitigen Frachtführer ist
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HUB
zentrales Sortierungslager
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Planungsebenen der Logistik
strategische Planung: make or buy, Marktposition bestimmen, Welche Lagerstruktur
taktische Planung: mit effizienten Mitteln eine Strategie umsetzten
- Operative Planung
- Lager, Transport,Techniken, Tourenplanung
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Struktur von industriellen Distributionsystemen
- Werkslager = kombinierte Beschaffung /Distributionslager -> Entkopplung der Produktion
- Zentrallager hat idR Funktion des Sortimentsausgleich
- mehrere Auslieferungsläger: schnelle Kundenbelieferung hat Ziel räumliche Nähe zum Kunden
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Distributionsstrukturen
- Stufigkeit der Distributionssystemen
- Anzahl der Läger auf jeder Stufe
- Standorte der Lager aus jeder Stufe
- Zuordnung der Kunden: kürzeste ENTF
- Gesamttransportentfernung
- geringster Transportaufwand
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Distributionsstrategien
- Sortimentierung der Läger
- Fehlbestandsstrategien Back log Strategie, Teillief
- höhe Sicherheitsbestand wird durch Wiederbeschaffungszeitraum kalkuliert
- Sammelgut zu Teilladung
- Mindestbestellmenge über Anreite
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Alternative Umschlagpunkt
- Fläche zur Umladung zw. Fern & Nahverkehr
- führt keinen Bestand
- Umschlag wird täglich beliefert
- entweder Unternehemenseigen oder Spedition
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Transhipment Konzept im Handel
- Nutzung von Umschlag anstatt von Lägern
- Belieferung täglich
- Anlieferung von Ganzladungen von dem selben Lief
- Zusammenstellung von Ladungen für einzelne Filialen
- Filialen werden mit einzelnem gut ausgelastetem LKW's
- deutliche Reduzierung der Anzahl der Transportrelation
- Allerdings hoher Steueraufwand
- keine Lagerung
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P - Median
Minimiere T-Kosten (Summenprodukt(Matrix2;XIJ)
Verändere XIJ und Y_I
- Neben:
- XIJ=binär
- Y_I=binär
- SummeY_I < Standort
- S_Y < Y_M
- SummeX =1
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WLP
- keine neue Matrix !!!
- Tkosten = Summenprodukt(Matrix;XIJ)
- Fiskosten= SummeY_I*fix
- GK Summe aus beiden
- Minimiere GK
- Verändere: XIJ; Y_I
- Neben:
- XIJ = int
- Y_I = binär
- Summex = Nachfrage
- S_Y<Kapaz
- S_Y < Y_M
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Transportproblem (solver)
- Minimiere TK = Summenprodukt(Matrix;XIJ)
- Verändere: XIJ
- Neben:
- SummeX > Nachfrage
- S_Y < Angebot
- XIJ = int
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