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? = Lehre von der Gestaltgebung
Morphologie
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? = Zellenlehre
Zytologie
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Zytologie = ?
Zellenlehre
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vier Grundgewebearten (?-, Binde- einschließlich Stütz- sowie Nerven- und Muskelgewebe)
Epithel
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vier Grundgewebearten (Epithel-, ?- einschließlich Stütz- sowie Nerven- und Muskelgewebe)
Binde
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vier Grundgewebearten (Epithel-, Binde- einschließlich ?- sowie Nerven- und Muskelgewebe)
Stütz
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vier Grundgewebearten (Epithel-, Binde- einschließlich Stütz- sowie ?- und Muskelgewebe)
Nerven
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vier Grundgewebearten (Epithel-, Binde- einschließlich Stütz- sowie Nerven- und ?gewebe)
Muskel
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Durch die ? mit Formalin (4 - 10%Formaldehyd)werden v. a. Proteine denaturiert und damit die Autolyse verhindert.
chemische Fixierung
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?: Nach Entwässerung wird das Gewebe mit Paraffin zu schneidfähigen Blöcken gegossen.
Einbettung
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Einbettung: Nach Entwässerung wird das Gewebe mit ? zu schneidfähigen Blöcken gegossen.
Paraffin
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?: Von den Blöcken werden mit Hilfe eines Mikrotoms (spezielles Messer) auf einer Schneidevorrichtung 5-10 mikrom. dicke Schnitte angefertigt und anschließend auf einen Objektträger aufgezogen
Schneiden
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Schneiden: Von den Blöcken werden mit Hilfe eines ? (spezielles Messer) auf einer Schneidevorrichtung 5-10 mikrom. dicke Schnitte angefertigt und anschließend auf einen Objektträger aufgezogen
Mikrotoms
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Schneiden: Von den Blöcken werden mit Hilfe eines Mikrotoms (spezielles Messer) auf einer Schneidevorrichtung ? dicke Schnitte angefertigt und anschließend auf einen Objektträger aufgezogen
5-10 mikrom.
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Schneiden: Von den Blöcken werden mit Hilfe eines Mikrotoms (spezielles Messer) auf einer Schneidevorrichtung 5-10 mikrom. dicke ? angefertigt und anschließend auf einen Objektträger aufgezogen
Schnitte
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Schneiden: Von den Blöcken werden mit Hilfe eines Mikrotoms (spezielles Messer) auf einer Schneidevorrichtung 5-10 mikrom. dicke Schnitte angefertigt und anschließend auf einen ? aufgezogen
Objektträger
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?: Nach Entparaffinieren mit Xylol und Rehydrierung werden die Schnitte in die jeweiligen Färbelösungen (s. u.) gegeben
Färben
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Färben: Nach Entparaffinieren mit Xylol und Rehydrierung werden die Schnitte in die jeweiligen Färbelösungen (s. u.) gegeben
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Färben: Nach ? mit Xylol und Rehydrierung werden die Schnitte in die jeweiligen Färbelösungen (s. u.) gegeben
Entparaffinieren
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Färben: Nach Entparaffinieren mit Xylol und ? werden die Schnitte in die jeweiligen Färbelösungen (s. u.) gegeben
Rehydrierung
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Färben: Nach Entparaffinieren mit Xylol und Rehydrierung werden die Schnitte in die jeweiligen ? (s. u.) gegeben
Färbelösungen
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?: Nach Abspülen überschüssiger Farbelösung (Differenzierung) werden die Schnitte erneut dehydriert und mit einem an der Luft aushärtenden Medium und einem Deckglas eingedeckt
Eindecken
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Eindecken: Nach Abspülen überschüssiger Farbelösung (?) werden die Schnitte erneut dehydriert und mit einem an der Luft aushärtenden Medium und einem Deckglas eingedeckt
Differenzierung
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Eindecken: Nach Abspülen überschüssiger Farbelösung (Differenzierung) werden die Schnitte erneut dehydriert und mit einem an der Luft aushärtenden Medium und einem ? eingedeckt
Deckglas
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Neben der chemischen Fixierung existiert ein physikalisches Fixierverfahren. Dabei wird Gewebe ? (tiefgefroren), anschließend direkt mit einem Gefriermikrotom geschnitten, auf einen Objektträger aufgebracht, gefärbt und eingedeckt.
kryofixiert
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Neben der chemischen Fixierung existiert ein physikalisches Fixierverfahren. Dabei wird Gewebe kryofixiert (tiefgefroren), anschließend direkt mit einem ? geschnitten, auf einen Objektträger aufgebracht, gefärbt und eingedeckt.
Gefriermikrotom
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?: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin, seltener Anilinblau, Azokarmin, Orange G, Pikrinsäure, Ponceau und Säurefuchsin.
Sauren Farbstoffen
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Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird E?, seltener Anilinblau, Azokarmin, Orange G, Pikrinsäure, Ponceau und Säurefuchsin.
osin
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Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin, seltener An?, Azokarmin, Orange G, Pikrinsäure, Ponceau und Säurefuchsin.
ilinblau
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Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin, seltener Anilinblau, Az?, Orange G, Pikrinsäure, Ponceau und Säurefuchsin.
okarmin
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Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin, seltener Anilinblau, Azokarmin, O?, Pikrinsäure, Ponceau und Säurefuchsin.
range G
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Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin, seltener Anilinblau, Azokarmin, Orange G, Pi?, Ponceau und Säurefuchsin.krinsäure
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Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin, seltener Anilinblau, Azokarmin, Orange G, Pikrinsäure, Po? und Säurefuchsin.
nceau
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Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin, seltener Anilinblau, Azokarmin, Orange G, Pikrinsäure, Ponceau und S?.
äurefuchsin
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?: Am weitesten verbreitet ist hier Hämatoxylin (als Eisenhämatoxylin oder Hämalaun), daneben Azur, Kresylviolett, Methylenblau und Toluidinblau.
Basischen Farbstoffen
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Basischen Farbstoffen: Am weitesten verbreitet ist hier ? (als Eisenhämatoxylin oder Hämalaun), daneben Azur, Kresylviolett, Methylenblau und Toluidinblau.
Hämatoxylin
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Basischen Farbstoffen: Am weitesten verbreitet ist hier Hämatoxylin (als Eisenhämatoxylin oder Hämalaun), daneben A?, Kresylviolett, Methylenblau und Toluidinblau.
zur
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Basischen Farbstoffen: Am weitesten verbreitet ist hier Hämatoxylin (als Eisenhämatoxylin oder Hämalaun), daneben Azur, K?, Methylenblau und Toluidinblau.
resylviolett
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Basischen Farbstoffen: Am weitesten verbreitet ist hier Hämatoxylin (als Eisenhämatoxylin oder Hämalaun), daneben Azur, Kresylviolett, M? und Toluidinblau.
ethylenblau
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Basischen Farbstoffen: Am weitesten verbreitet ist hier Hämatoxylin (als Eisenhämatoxylin oder Hämalaun), daneben Azur, Kresylviolett, Methylenblau und T?.
oluidinblau
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Azan: Enthaltene Farbstoffe: An?, Azokarmin, Orange G
ilin
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Azan: Enthaltene Farbstoffe: Anilin, Az?, Orange G
okarmin
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Azan: Enthaltene Farbstoffe: Anilin, Azokarmin, O?
range G
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Azan: kollagene Fasern (außer retikulären Fasern)
blau
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Azan: retikuläre Fasern
blau
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Azan: elastische Fasern
orange
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H. E.: Enthaltene Farbstoffe: E?, Hämatoxylin
osin
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H. E.: Enthaltene Farbstoffe: Eosin, H?
ämatoxylin
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H. E.: Zytoplasma?
rot und bei vielen Ribosomen bläulich
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H. E.: kollagene Fasern (außer retikulären Fasern)
rot
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H. E.: retikuläre Fasern
rot
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H. E.: elastische Fasern
schwach rot
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Elastika: Enthaltene Farbstoffe: O? oder Resorcin-Fuchsin
rcein
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Elastika: Enthaltene Farbstoffe: Orcein oder R?-Fuchsin
esorcin
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Elastika: Enthaltene Farbstoffe: Orcein oder Resorcin-F?
uchsin
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Elastika: Zellkern?
schwach rosa
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Elastika: Zytoplasma?
schwach rosa
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Elastika: kollagene Fasern (außer retikulären Fasern)
schwach rosa
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Elastika: retikuläre Fasern
schwach rosa
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Elastika: elastische Fasern
violett bis schwarz
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Van Gieson: Enthaltene Farbstoffe: E?, Pikrinsäure, Säurefuchsin
isenhämatoxylin
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Van Gieson: Enthaltene Farbstoffe: Eisenhämatoxylin, P?, Säurefuchsin
ikrinsäure
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Van Gieson: Enthaltene Farbstoffe: Eisenhämatoxylin, Pikrinsäure, S?
äurefuchsin
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Van Gieson: Zellkern?
braun bis schwarz
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Van Gieson: Zytoplasma?
gelb
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Van Gieson: kollagene Fasern (außer retikulären Fasern)
rot
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Van Gieson: retikuläre Fasern
rot
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Van Gieson: elastische Fasern
blassgelb
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