20160621BasicsElsevierLueckentext10

  1. ? = Lehre von der Gestaltgebung;Morphologie
  2. ? = Zellenlehre;Zytologie
  3. Zytologie = ?;Zellenlehre
  4. vier Grundgewebearten (?-
    Binde- einschließlich Stütz- sowie Nerven- und Muskelgewebe);Epithel
  5. vier Grundgewebearten (Epithel-
    ?- einschließlich Stütz- sowie Nerven- und Muskelgewebe);Binde
  6. vier Grundgewebearten (Epithel-
    Binde- einschließlich ?- sowie Nerven- und Muskelgewebe);Stütz
  7. vier Grundgewebearten (Epithel-
    Binde- einschließlich Stütz- sowie ?- und Muskelgewebe);Nerven
  8. vier Grundgewebearten (Epithel-
    Binde- einschließlich Stütz- sowie Nerven- und ?gewebe);Muskel
  9. Durch die ? mit Formalin (4 - 10%Formaldehyd)werden v. a. Proteine denaturiert und damit die Autolyse verhindert.;chemische Fixierung
  10. ?: Nach Entwässerung wird das Gewebe mit Paraffin zu schneidfähigen Blöcken gegossen.;Einbettung
  11. Einbettung: Nach Entwässerung wird das Gewebe mit ? zu schneidfähigen Blöcken gegossen.;Paraffin
  12. ?: Von den Blöcken werden mit Hilfe eines Mikrotoms (spezielles Messer) auf einer Schneidevorrichtung 5-10 mikrom. dicke Schnitte angefertigt und anschließend auf einen Objektträger aufgezogen;Schneiden
  13. Schneiden: Von den Blöcken werden mit Hilfe eines ? (spezielles Messer) auf einer Schneidevorrichtung 5-10 mikrom. dicke Schnitte angefertigt und anschließend auf einen Objektträger aufgezogen;Mikrotoms
  14. Schneiden: Von den Blöcken werden mit Hilfe eines Mikrotoms (spezielles Messer) auf einer Schneidevorrichtung ? dicke Schnitte angefertigt und anschließend auf einen Objektträger aufgezogen;5-10 mikrom.
  15. Schneiden: Von den Blöcken werden mit Hilfe eines Mikrotoms (spezielles Messer) auf einer Schneidevorrichtung 5-10 mikrom. dicke ? angefertigt und anschließend auf einen Objektträger aufgezogen;Schnitte
  16. Schneiden: Von den Blöcken werden mit Hilfe eines Mikrotoms (spezielles Messer) auf einer Schneidevorrichtung 5-10 mikrom. dicke Schnitte angefertigt und anschließend auf einen ? aufgezogen;Objektträger
  17. ?: Nach Entparaffinieren mit Xylol und Rehydrierung werden die Schnitte in die jeweiligen Färbelösungen (s. u.) gegeben;Färben
  18. Färben: Nach Entparaffinieren mit Xylol und Rehydrierung werden die Schnitte in die jeweiligen Färbelösungen (s. u.) gegeben
  19. Färben: Nach ? mit Xylol und Rehydrierung werden die Schnitte in die jeweiligen Färbelösungen (s. u.) gegeben;Entparaffinieren
  20. Färben: Nach Entparaffinieren mit Xylol und ? werden die Schnitte in die jeweiligen ? (s. u.) gegeben;Rehydrierung;Färbelösungen
  21. ?: Nach Abspülen überschüssiger Farbelösung (Differenzierung) werden die Schnitte erneut dehydriert und mit einem an der Luft aushärtenden Medium und einem Deckglas eingedeckt;Eindecken
  22. Eindecken: Nach Abspülen überschüssiger Farbelösung (?) werden die Schnitte erneut dehydriert und mit einem an der Luft aushärtenden Medium und einem Deckglas eingedeckt;Differenzierung
  23. Eindecken: Nach Abspülen überschüssiger Farbelösung (Differenzierung) werden die Schnitte erneut dehydriert und mit einem an der Luft aushärtenden Medium und einem ? eingedeckt;Deckglas
  24. Neben der chemischen Fixierung existiert ein physikalisches Fixierverfahren. Dabei wird Gewebe ? (tiefgefroren)
    anschließend direkt mit einem Gefriermikrotom geschnitten
  25. Neben der chemischen Fixierung existiert ein physikalisches Fixierverfahren. Dabei wird Gewebe kryofixiert (tiefgefroren)
    anschließend direkt mit einem ? geschnitten
  26. ?: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin
    seltener Anilinblau
  27. Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird E?
    seltener Anilinblau
  28. Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin
    seltener An?
  29. Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin
    seltener Anilinblau
  30. Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin
    seltener Anilinblau
  31. Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin
    seltener Anilinblau
  32. Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin
    seltener Anilinblau
  33. Sauren Farbstoffen: Am häufigsten eingesetzt wird Eosin
    seltener Anilinblau
  34. ?: Am weitesten verbreitet ist hier Hämatoxylin (als Eisenhämatoxylin oder Hämalaun)
    daneben Azur
  35. Basischen Farbstoffen: Am weitesten verbreitet ist hier ? (als Eisenhämatoxylin oder Hämalaun)
    daneben Azur
  36. Basischen Farbstoffen: Am weitesten verbreitet ist hier Hämatoxylin (als Eisenhämatoxylin oder Hämalaun)
    daneben A?
  37. Basischen Farbstoffen: Am weitesten verbreitet ist hier Hämatoxylin (als Eisenhämatoxylin oder Hämalaun)
    daneben Azur
  38. Basischen Farbstoffen: Am weitesten verbreitet ist hier Hämatoxylin (als Eisenhämatoxylin oder Hämalaun)
    daneben Azur
  39. Basischen Farbstoffen: Am weitesten verbreitet ist hier Hämatoxylin (als Eisenhämatoxylin oder Hämalaun)
    daneben Azur
  40. Azan: Enthaltene Farbstoffe: An?
    Azokarmin
  41. Azan: Enthaltene Farbstoffe: Anilin
    Az?
  42. Azan: Enthaltene Farbstoffe: Anilin
    Azokarmin
  43. Azan: Zellkern?;rot
  44. Azan: Zytoplasma?;rot
  45. Azan: kollagene Fasern (außer retikulären Fasern);blau
  46. Azan: retikuläre Fasern;blau
  47. Azan: elastische Fasern;orange
  48. H. E.: Enthaltene Farbstoffe: E?
    Hämatoxylin;osin
  49. H. E.: Enthaltene Farbstoffe: Eosin
    H?;ämatoxylin
  50. H. E.: Zellkern?;blau
  51. H. E.: Zytoplasma?;rot und bei vielen Ribosomen bläulich
  52. H. E.: kollagene Fasern (außer retikulären Fasern);rot
  53. H. E.: retikuläre Fasern;rot
  54. H. E.: elastische Fasern;schwach rot
  55. Elastika: Enthaltene Farbstoffe: O? oder Resorcin-Fuchsin;rcein
  56. Elastika: Enthaltene Farbstoffe: Orcein oder R?-Fuchsin;esorcin
  57. Elastika: Enthaltene Farbstoffe: Orcein oder Resorcin-F?;uchsin
  58. Elastika: Zellkern?;schwach rosa
  59. Elastika: Zytoplasma?;schwach rosa
  60. Elastika: kollagene Fasern (außer retikulären Fasern);schwach rosa
  61. Elastika: retikuläre Fasern;schwach rosa
  62. Elastika: elastische Fasern;violett bis schwarz
  63. Van Gieson: Enthaltene Farbstoffe: E?
    Pikrinsäure
  64. Van Gieson: Enthaltene Farbstoffe: Eisenhämatoxylin
    P?
  65. Van Gieson: Enthaltene Farbstoffe: Eisenhämatoxylin
    Pikrinsäure
  66. Van Gieson: Zellkern? braun bis schwarz
  67. Van Gieson: Zytoplasma? gelb
  68. Van Gieson: kollagene Fasern (außer retikulären Fasern);rot
  69. Van Gieson: retikuläre Fasern;rot
  70. Van Gieson: elastische Fasern;blassgelb
Author
Anonymous
ID
321264
Card Set
20160621BasicsElsevierLueckentext10
Description
Basics Elsevier, PDF Seite 10
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