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  1. Welche Verschiedenen Methoden gibt es bei der Reglerauslegung?
    • a) Probier- und Erfahrungsverfahren
    • b) Halbanalytische Methoden
    • c) Analytische Verfahren
    • ___=>Zeitbereichtsmethoden
    • ___=>Freqzenzbereichtsmethoden
  2. Bennenen sie die eingezeichneten Kennwerte:
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  3. Beschreiben Sie die Reglereinstellung mit dem ersten Verfahren Nach Ziegler/Nichols
    • 1. Reiner P-Regler und Kreis wird geschlossen
    • 2. Erhöhe KP solange, bis System dauerschwingt.


    3. Zeitkonstante Tkrit (Periodendauer) der Dauerschwingung wird aus Diagramm entnommen

    4. Einstellen der restlichen Werte nach Tabelle von Ziegler/Nichols
  4. Wie lauten die Einstellwerte für das 1. Verfahren nach Ziegler-Nichols?
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  5. Wann wird das 2. Verfahren nach Ziegler-Nichols verwendet?
    - wenn es nicht möglich ist das komplette System zum Schwingen zu bringen, wie beim 1. Verfahren gefordert
  6. Beschreiben Sie das Vorgehen beim 2. Verfahren nach Ziegler-Nichols!
    • 1. Bestimme Übergangsfunktion
    • 2. Zeichne Wendetangente ein
    • 3. Ermittle damit Anstiegszeit Ta und Verzugszeit Tu
    • 4. Bestimmte stationäre Streckenverstärkung Image Upload 8
    • 5. Bilde Hilfsgröße: Image Upload 10
    • 6. Ermittle Einstellwerte aus Tabelle für zweites Verfahren.
  7. Wie lauten die Einstellwerte für das 2. Verfahren nach Ziegler-Nichols?
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  8. Wann kann das Einstellregeln nach dem symetrischen Optimum verwendet werden?
    • 1. Wenn Regelstrecke bekannt ist.
    • 2. Polverteilung so, dass 1 Pol mit großer Zeitkonstante dominiert.
  9. Wie geht man beim Einstellregeln nach dem symetrischen Optimum vor?
    - Approximation der kleinen Zeitkonstanten zu einer Summenzeitkonstante

    - Ablesen der einzustellenden Parameter aus Tabelle (vgl. S. 170)
Author
Vineda
ID
293709
Card Set
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Description
Kapitel 9.3 SRT Vorlesung
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