Zahnformeln, Desinfektion, Piktogramme, SKOFGA, Parasiten

• 3. (1). 3-4. 3
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• 3. (1). 3-4. 3

• 3. 1. 4. 3
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• 3. 1. 4. 3

• 1. 0. 1. 3
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• 1. 0. 1. 3

• 1maj. 0. 3. 3 
• 1min.
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• 1.        0. 2. 3

• - alle beweglichen Gegenstände raus räumen
• - Elektrik abschalten 
• - wenn automatische Wasseranlagen dann abdecken
• - Schutzkleidung anziehen
• - Desinfektionsmittel einwirken lassen

• - Schutzhandschuhe
• - Schutzbrille
• - nicht mit heißem Wasser auffüllen  (Dampf Gefahr) 
• - immer an die Gebrauchsanweisung des Mittels halten

• - Auf Hinweissymbole (zb. Fisch und Baum = Gewässergefährdend)
• - muss meistens abgeholt werden

Explosionsgefahr

Entzündlich

Brandfördernde Stoffe

Komprimierte Gase

Ätzend

Giftig

Reizend

• krebserzeugend
• Mutagen (Erbgutverändernd)
• Strahlung

Gewässer- (Umwelt)gefährdend

• Echte Mäuse / Langschwanzmäuse
• Echte Mäuse
• Hausmaus

• Echte Mäuse / Langschwanzmäuse
• Echte Ratten
• Wanderratte

• Hundeartige
• Wolfs- und Schakalartige
• Wolf

• Katzen
• Eigentliche Kleinkatzen
• Nubische Falbkatze

• Hasen
• Altweltliche Kaninchen
• Wildkaninchen

• Meerschweinchen
• Echte Meerschweinchen
• Tschudi Wildmeerschweinchen

• Glattfußhühner / Fasanenartige
• Kammhühner
• Bankivahuhn

• Altweltliche Schweine
• Wildschweine
• Europäisches Wildschwein

• Hornträger
• Wildschafe oder Schafe
• Mufflon - Wildschaf

• Pferde
• Echte Pferde
• Wildpferd

• Hornträger
• Ziegen
• Bezoarziege

• Hornträger
• Eigentliche Rinder
• Auerochse / Ur

• Floh
• Zecke (Spinnentier)
• Mücke
• Milbe (Spinnentier)
• Laus
• Haarling

• Demodexmilbe (Haarbalgmilbe - geringe Anzahl normal)
• Räudemilbe
• Herbstgrasmilbe

• Laus
• (Haarling = Federling)

• Milbe
• Schuppen, Pilze, Talg..

• Haarling
• Haare, Schuppen, Hautdrüsensekret

2-3 Wochen

Gegen Endoparasiten gibt es keine Prophylaxe

1. Im Ei entwickelt sich Larve, diese schlüpft und ist dann infektiös.

2. Larve gelangt durch die Haut oder durch schnuppern oral in den Körper

3. Die Larven werden (perkutan > Blut über Lunge, husten) geschluckt und gelangen in den Darm wo sie sich zu adulten Hakenwürmern entwickeln

4. Hakenwürmer verankern sich in Darmschleimwand und saugen Blut

5. Mit dem Kot werden Einer ausgeschieden

1. Im Ei entwickelt sich Larve, diese schlüpft und ist dann infektiös

2. Larve gelangt direkt oder indirekt oral in den Körper

3. Die Larven gelangen in den Darm wo sie schlüpfen.

4. Ein Teil gelangt über Blut in die Muskulatur und verkapselt sich zu Ruhestadien, die erst bei Trächtigkeit reaktiviert werden, davon wandert ein Teil direkt in die Welpen, ein anderer ins Gesäuge.

5. Sie werden hochgehustet und abgeschluckt.

ca. alle 3 Monate

Flöhe sind vor allem in der Umgebung

zusätzlich entwurmen!

• Alle Tiere der Gruppe entwurmen
• Kot zügig entsorgen!
• Hygiene
• Welpen alle 2 Wochen entwurmen

• Kürbiskernbandwurm
• B. der Katze
• kleiner Fuschsbandwurm

• Hakenwurm
• Herzwurm
• Oxyuren
• Lungenwurm

großer Leberegel

• Abklatsch
• Kotflotation
• Sektion

• Kokzidien
• Leishmanien
• Trichomonas galli
• Babesien
• Giardien

• serologisch
• Kotflotation
• Sektion

• galaktogen
• intrauterin
• perkutan
• oral (direkt/indirekt)
• beim Blutsaugen