APE KAP 8.txt

  1. Definiere Nachhaltigkeit!
    „Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zugefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.“
  2. Welche Bereiche werden von der Nachhaltigkeit umfasst?
    • Nachhaltigkeit umfasst die ökonomische, ökologische und soziale Dimension menschlichen Handelns
    • Ein ökologisches Gleichgewicht ist nur erreichbar, wenn ökonomische Stabilität und soziale Gerechtigkeit gewährleistet sind
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  3. Erkläre die Ökonomische Nachhaltigkeit!
    Nenne Ziele!
    • Das wirtschaftliche System muss so funktionieren, dass auch zukünftig materielle Bedürfnisse befriedigt, sowie der Nutzen und die Wohlfahrt einer Gesellschaft sichergestellt werden können und das heutige Wohlstandsniveau erhalten bleibt.
    • Ziele:
    • Effiziente Allokation
    • Gerechte Distribution
    • Stabiles Wachstum („sustainable growth“)

    => Makroökonomische Sicht
  4. Erkläre den Begriff "Soziale Nachhaltigkeit"!
    Nenne Indikatoren für soziale Nachhaltigkeit!
    • Integration, Stabilität, Konformität und Toleranz, ohne dass Individuen eigene Erwartungen nach Selbstverwirklichung und Autonomie zu stark zurückstecken müssen
    • Soziale Gerechtigkeit, gerechte Verteilung der Einkommen, Grundbedürfnisbefriedigung, gerechter Zugang zu Ressourcen, Beschäftigung, Bildung, Wohlstand und Gesundheit
    • Indikatoren
    • Sichere Arbeitsbedingungen
    • Abschaffung von Kinder- und Zwangsarbeit
    • Bildung
    • Menschenrechte
    • Faire Wettbewerbsmethoden
  5. Wie sieht der Lebenslauf eines Produktes aus?
    Was passiert in der Nutzungsphase mit der Rolle des Produktes?
    In welchen Phasen entstehen Umweltauswirkungen?
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    • In der Nutzungsphase wird Produkt vom Operand zum Operator
    • In allen Phasen entstehen Umweltauswirkungen
  6. Wodurch lässt sich die Umweltauswirkung bei der Herstellung eines Wekrstoffes beschreiben?
    Ökologischer Rucksack
  7. Was ist der Ökologische Rucksack?
    • Gibt an welche Menge eines anderen Stoffes für die Herstellung einer bestimmten Menge eines Stoffes bewegt werden muss
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  8. Zeige anhand der Fertigung einer Welle welche Umweltauswirkungen bestehen und welche Ein- und Ausgänge der Prozess Drehen besitzt!
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  9. Beschreibe nun die Nutzungsphase bezüglich der Umweltauswirkungen!
    Welche Arten von Produkten werden hier unterscheiden?
    Was hat großen Einfluss auf Umweltauswirkungen?
    • Aktive Produkte verbrauchen bei der Nutzung Energie, Hilfs- und Betriebsstoffe
    • Passive Produkte können ohne Energie verwendet werden
    • Einen großen Einfluss auf die entstehenden Umweltauswirkungen hat das Verhalten des Nutzers (Art, Häufigkeit, Intensität der Verwendung)
  10. Wo können bei der Entsorgung/ dem Recycling Umweltauswirkungen entstehen?
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  11. Welcher Vorgang tritt im Laufe jeder Produktlebensphase auf?
    Der Transport
  12. Welche Prozesse sind die eigentlichen "Umweltbeeinträchtiger"?
    Warum?
    • Die die während des gesamten Produktlebenszyklus auftreten:
    • Stoff- und Energieflüsse, da diese Verlustbehaftet sind
  13. Welche Methoden zur Bewertung der Umweltgerechtigkeit von Produkten gibt es?
    • Ökobilanz
    • Kurzverfahren (Eco-Indicator 99)
  14. In welche Schritte unterteilt sich die Ökobilanz im Groben?
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  15. Wofür findet die Ökobilanz ihre Anwendung?
    • Direkte Anwendung:
    • Entwicklung und Verbesserung von Produkten
    • Strategische Planung
    • Politische Entscheidungsprozesse
    • Marketing
  16. Was ist der Untersuchungsrahmen?
    • Legt die Systemgrenze fest innerhalb derer alle Prozesse betrachtet werden
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  17. Was ist die Sachbilanz?
    Daten zur Quantifizierung relevanter Input- und Outputflüsse des Systems werden gesammelt. Diese Datensammlung ist für jeden Prozess, der innerhalb der Systemgrenzen der Ökobilanz liegt, vorzunehmen
  18. Was ist eine funktionelle Einheit?
    Maß für den Nutzen des Produktsystems. Einer der Hauptzwecke ist Angabe einer Bezugsgröße.
  19. Wie wird die Sachbilanz für welche Prozesse gewonnen?
    • Werkstoffherstellung: Produktdokumentation, Fertigungsunterlagen
    • Nutzungsphase: Kundenbefragungen etc. (großer Aufwand), Nutzungsszenarien => funktionelle Einheit
    • Recycling/ Entsorgung: Zugrundelegen eines Recycling- und Entsorgungsszenarios
  20. Wie werden In- und Outputs bestimmt?
    • Können gemessen werden (großer Aufwand)
    • Übernahme der Daten von bereits gemessenen Prozessen
    • Abschätzungen
  21. Wie ist eine Sachbilanz aufgebaut (hier Staubsauger)?
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  22. Was ist die Wirkungskategorie?
    Repräsentiert eine Klasse wichtiger Umweltthemen, denen Sachbilanzen zugeordnet werden können.
  23. Nenne einige Wikungskategorien!
    • Geruch, Lärm oder Opfer => nicht oder nur schwer abschätzbare Auswirkungen
    • Lokal, regional, global
    • Verbrauch von Ressourcen
    • Treibhauseffekt
    • Humantoxizität
    • Ökotoxizität
    • Ozonbildung
    • Versauerung
    • Strahlung
  24. Wie bringt man die Wirkungskategorie in die Auswertung ein (Ablaufprinzipskizze)?
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  25. Was ist das Eco-Indicator 99 Verfahren?
    • Abschätzung von Umweltbeeinträchtigungen eines Produkts bereits während der Entwicklung dieses Produkts
    • Einfaches und pragmatisches Verfahren
  26. Was wird vom Eco-Indicator 99 alles berücksichtigt?
    • Ressourcenverbrauch
    • Krebserzeugendes Potenzial
    • Auswirkung auf Atemsystem
    • Auswirkung durch Strahlung
    • Toxische Umweltwirkungen
    • Ozonabbau
    • Klimaveränderung
  27. Welche Einschränkungen hat der Eco-Indicator 99?
    • Keine Rückverfolgbarkeit
    • Basiert auf Standardprozessen
    • Prozesse für Werkstofferstellung im Ecoindikatorwert bereits eingerechnet
    • Ergebnis nicht auf Wirkungskategorien beziehbar
    • Unzulässig für öffentlichen Produktvergleich
  28. Welche Schritte sind beim "Eco-Indicator 99"-Verfahren durchzuführen?
    • Schritt 1: Formulieren des Zwecks der Berechnung
    • Schritt 2: Lebenslauf des Produkts definieren
    • Schritt 3: Materialien und Prozesse quantifizieren
    • Schritt 4: Formblätter ausfüllen
    • Schritt 5: Ergebnisse interpretieren
  29. Was ist beim "Formulieren des Zwecks der Berechnung" durchzuführen?
    • Beschreiben des Produkts oder der Produktkomponenten, die analysiert werden sollen
    • Festlegen: Analyse eines einzelnen Produkts oder Vergleich mehrerer Produkte
    • Angabe über die gewünschte oder erforderliche Genauigkeit des Ergebnisses
  30. Gib beispielsweise einen Lebenslauf eines Produktes an (Schritt 2 "Lebenslauf des Produkts definieren")!
    • Kaffeemaschine
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  31. Beschreibe den dritten Schritt "Materialien und Prozesse quantifizieren"!
    • Festgelegen der Funktionellen Einheit
    • Definition der Bilanzierungsmethode (hier: Eco-indicator 99)
    • Berücksichtigen der relevanten Prozesse für die Bewertung
    • Prozessbild erstellen (siehe Schritt 2)
    • Modellierung des Lebenslaufs: Verwendung nur der Prozesse, die in der Datenbank des Eco-indicator 99 vorhanden sind
  32. Wie ist ein Formblatt des Eco-Indicator 99 aufgebaut (Schritt 4)?
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  33. Beschreibe die Interpretation der Ergebnisse (Schritt 5)!
    • Einflüsse der getroffenen Annahmen überprüfen
    • Höhe des Indikatorwerts nachvollziehbar?
    • Finden von ökologischen Schwachstellen eines Produkts (bsplw. unwichtiger Prozess mit großem Beitrag zum Indikatorwert)
  34. Welches Hilfsmittel gibt es zum Ermitteln der Eco-Bilanz mittels des "Eco-Indicator 99"-Verfahrens?
    • EDV-Programm (ECO-it):
    • Unterstützt Erstellung des Produktlebenslaufs
    • Enthält die Indikator-Faktoren
    • Berechnet den Gesamt – Indikatorwert automatisch
    • Hersteller: PRè consultants, Amersfoort (NL)
  35. Mit welchem Hilfmittel wird die ökonomische und soziale Nachhaltigkeit miteinbezogen?
    PROSA
  36. Was ist die PROSA-Methode?
    • Erster Ansatz zur Bewertung der ökonomischen und sozialen Dimension der Nachhaltigkeit (Sozialbilanz)
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    • => ganzheitliche Betrachtung
    • Anstreben eines technisch-ökologisch-wirtschaftlichen Optimums
  37. Was ist die EcoDesign-Methode?
    • Produkte und Prozesse ganzheitlich entwickeln
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  38. In welche Arten lassen sich die Strategien zur Entwicklung nachhalter Produkte aufteilen?
    • Evolutionäre Strategien
    • Revolutionäre Strategien
  39. Was sind Evolutionäre Strategien?
    Greifen an den einzelnen Phasen des Produktlebenslaufes an, verbessern gezielt und sorgen für Weiterentwicklung
  40. In welche Kategorien lassen sich die Maßnahmen zur Entwicklung nachhaltiger Produkte einteilen?
    • Maßnahmen zum Materialverbrauch
    • Maßnahmen zur Abfallvermeidung
    • Maßnahmen zum Produktrecycling
    • Maßnahmen zum Energiebedarf
    • Maßnahmen zur Produktnutzung
  41. Nenne Maßnahmen zum Materialverbrauch der Kategorie "Art und Menge der verwendeten Materialien" (es gibt 13)!
    • Reduktion der Werkstoffmenge
    • Vermeiden umweltgefährdender Werkstoffe (PVC, PCB, Blei)
    • Umweltfreundliche Hilfs- und Betriebsstoffe einsetzen
    • Auswahl recyclingfähiger Werkstoffe, z. B. PP statt ABS
    • Realisierung eines modularen Aufbaus
    • Verpackung möglichst vermeiden
    • Verpackung so klein wie möglich gestalten
    • Mehrfach verwendbare Verpackung entwickeln
    • Umweltfreundliche Verpackungsmaterialien vorsehen
    • Wartungsarme Produkte entwickeln
    • Reinigungsgerechte Produkte gestalten
    • Hilfs- und Betriebsstoffe möglichst vermeiden
    • Möglichst wenig Hilfs- und Betriebsstoffe einsetzen
  42. Nenne Maßnahmen zur Abfallvermeidung der Kategorie "Art und Menge der anfallenden Abfälle" (es gibt 8)!
    • Vermeidung von Fertigungsverfahren mit gefährlichen Substanzen
    • Minimierung des Kontakts mit gesundheitsgefährdenden Stoffen bei der Arbeit
    • Vermeidung von großen Abfallmengen bei der Fertigung
    • Gebrauch von Filtern zur Reduzierung von Emissionen
    • Nutzung von Brennstoffen mit geringen Emissionen
    • Vermeidung/ Reduzierung gefährlicher Materialien
    • Möglichkeit zur Minimierung des Abfallvolumens vorsehen
    • Verwendung von Sekundärrohstoffen (recycelte Materialien)
  43. Welche Arten des Recyclings gibt es (3)?
    • Produktionsabfallrecycling: Produktionsabfälle werden direkt recycled und wieder in die Produktion gegeben
    • Recycling während des Produktgebrauchs: Aufgenutzte Produkte werden aufbereitet/ aufgearbeitet und wieder in die Nutzung gegeben
    • Altstoff-Recycling: Abfälle aus der Nutzungsphase werden aufbereitet und wieder in die Produktion gegeben
  44. Welche Arten des Produktrecyclings gibt es?
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  45. Nenne Maßnahmen zum Produktrecycling (es gibt 6)!
    • Realisieren einer modularen Bauweise (einfach demontierbare Teile)
    • Korrosionsschutz vorsehen (korrodierte Teile nur schwer recyclebar)
    • Standardisierung von Bauteilen und Verbindungselementen
    • Demontagegerechter Einsatz von Verbindungselementen
    • Universalwerkzeuge zur Demontage vorsehen
    • Anzahl der Bauteile reduzieren
  46. Nenne Arten des Material-Recyclings!
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  47. Nenne Maßnahmen zum Materialrecycling (es gibt 3)!
    • geringe Materialvielfalt anstreben
    • recyclingfähige Werkstoffe verwenden
    • verträgliche Werkstoffkombinationen auswählen
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  49. Nenne Maßnahmen zum Energiebedarf nach Art und Menge der benötigten Energie (es gibt 10)!
    • So wenig Produktionsschritte wie möglich einplanen (kurze Prozessketten)
    • Produktionsprozesse mit hohem Energiebedarf vermeiden (z.B. Gießen)
    • Wandeln und Leiten von Energie vermeiden
    • Restenergie verwenden und Verluste zurückgewinnen
    • Reibungsverluste minimieren
    • Minimierung thermischer Verluste
    • Minimierung von Strömungsverlusten
    • Strömungstechnisch optimierte Brennkammern vorsehen
    • Häufig bewegte bzw. beschleunigte Teile in Leichtbauweise realisieren
    • Automatische Abschaltung bei kritischen Betriebszuständen vorsehen
  50. Nenne Maßnahmen zur Produktnutzung nach Art und Intensität der Nutzung (es gibt 10)!
    • Einstellhilfen für kritische Betriebsparameter geben (ECO-Modus)
    • Übertragen von aus Umweltsicht kritischen Funktionen auf das Produkt (automatische Saugkraftregelung etc.)
    • Interaktives Hinweisen auf ökologisch unsinniges Verhalten
    • Hinweise zur ökologischen Nutzung in die Produkt-Dokumentation aufnehmen
    • Feedback von kritischen Betriebsparametern
    • Produktlebensdauer erhöhen
    • Upgrading des Produkts ermöglichen
    • Alternative Nutzungskonzepte ermöglichen
    • Intuitive Bedienlogik
    • Konstruktive Maßnahmen zur Vermeidung fehlerhafter/ ungewollter Nutzung
  51. Was sind Revolutionäre Strategien?
    Stellen Konzept eines Produktes bzw das Produkt an sich in Frage
  52. Nenne einige Revolutionäre Strategien!
    • Dienstleitungen anstatt Produkte verkaufen: Produkt-Service-Systeme (PSS)
    • Mehrere Nutzen in einem Produkt vereinen: Nutzenintegration
    • Neben- und Geltungsfunktionen vermeiden: Funktionsoptimierung
    • Produkt für mehrere Nutzer entwickeln
  53. Welche Wechselwirkungen zwischen den Strategien für Entwicklung umweltgerechter Produkte und auch anderen Maßnahmen sind denkbar?
    • Verstärkungseffekte
    • Kompensationseffekte
    • Wechselwirkung zu technischen und wirtschaftlichen Kriterien
  54. Erkläre Verstärkungseffekte!
    Bsp.!
    • Liegt vor wenn die Verfolgung einer Strategie zusätzlich positive Effekte bzgl. der Umweltauswirkung in einer anderen Form verursacht, als ursprünglich beabsichtigt
    • Zum Beispiel: Leichtbau zum verminderten Meterialverbrauch kann in Nutzung geringeren Verbrauch bewirken
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  55. Erkläre den Reboundeffekt!
    Bsp.!
    • Kompensationseffekt
    • Unerwünschte Auswirkung einer Strategie an anderer Stelle
    • Zum Beispiel: Leichtbaumaterialien können schlecht zu recyclen sein (Glasfaserverbund)
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  56. Nenne ein Beispiel zur Wechselwirkung von Strategien zu technischen Anforderungen!
    • Recycelte Materialien mit schlechteren technischen Eigenschaften und höherem Preis im Vergleich zu herkömmlichen Materialen
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  57. Was hilft einem bei der Entscheidung von Strategien wenn zum Beispiel Umweltauswirkungen während der Nutzung in Konkurrenz zu Auswirkungen bei der Produktion stehen?
    Entscheidungsdiagramm für Strategien!
  58. Erkläre das Entscheidungsdiagramm für Strategien!
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timp
ID
256889
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APE KAP 8.txt
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Grundlagen und Modelle: Produktlebenslauf, Der Einfluss der Produktentwicklung auf die Lebenslaufphasen; Methoden zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Produkten, Ökobilanzierung, Ökologische Kurzbilanzierungsverfahren, Bewertung der ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit von Produkten; Strategien zur Entwicklung nachhaltiger Produkte: Entwicklung umweltgerechter Produkte, Entwicklung sozial nachhaltiger Produkte; Wechselwirkungen der Strategien für Entwicklung umweltgerechter Produkte: Wechselwirkungen innerhalb der ökologischen Auswirkungen: Sekundärnutzen und Rebound-Effekt, Wechselwirkungen zu technischen Anforderungen, Wechselwirkungen zu Kostenanforderungen (Marktgerechtheit), Wechselwirkungen zu sozialer Nachhaltigkeit; Handlungsempfehlungen für die Produktentwicklungspraxis: Einsatz von ökologischen Bewertungsverfahren in der PE, Einsatz von Strategien zur Entwicklung umweltgerechter Produkte, Überwindung der Kaufbarrieren bei umweltgerechten Produkten
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