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endergon - exergon
- endergon -> Reaktion, die nicht von alleine abläuft -> benötigt aktive Trägermoleküle
- exergon -> Läuft von alleine ab
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Zellmembran: Spezifische Lipide
- (Plasmamebran hat im Vergleich zu anderen Membranen viel Cholesterin)
- Aussen -> positiv geladen: Sphingomyelin, Phosphatditylcholin (=Lecitin)
- Innen -> negativ geladen: (merke SIE) Phosphatidylserin, Phospahtidylinositol, phosphatidylethanolamin
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Phosphatidylserin
- -auf innenseite der Zellwand (wäre es aussen würde Ca++ andocken -> Gerinnung)
- -Wichtig für Proteinkinase C
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Phosphatidylcholin
- aussen in Zellwand
- Führt über Phospholipase A2 zur Bildung von Arachidonsäure -> Prostaglandine ("Lipidmediatoren")
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Serotonin
- ist ein biogenes Amid
- Name kommt von Serum-Tonus (kontraktion, dilatation von blutgefässen; gespeichert in Thrombozyten)
- Macht glücklich, schwächt sexualtrieb
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Lipid-rafts
Hier werden Membranproteine vom Molekül GPI (Glykosy-Phosphatidyl-Inositol) verankert
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Mediator
= Botenstoff ("Gewebshormone" (Prostaglandine etc), Neurotransmitter, Pheromone,..)
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Akrosom
- Vorderster Teil des Spermiums
- Hier sind viele Proteasen vorhanden
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Interferon
Verhindert Vermehrung von Viren
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Michaelis Menthen Regel
Je kleiner der Wert, desto HÖHER ist die Affinität (Bindungswahrscheinlichkeit) zwischen Substrat und Enzym
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Peptidaufnahme im Darm
- Na+/K+-ATPase stellt in Zelle Na+-Gradienten auf
- Na+ strömt in die Zelle und H+ wird ins Lumen Transportiert (Antiport) -> H+Gradient
- -> Peptide über H+ Symporter in die Zelle
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Lipidaufnahme im Darm
- Spaltung und Micellen bildung
- Micellen zerfallen am Bürstensaum -> Lipidaufnahme
- -> Erneute Zusammensetzung der TAGs
- -> Einbau in Chylomikronen -> Exozytose in Lymphe
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Codierender Strang der DNA
- Der Stang von dem NICHT abgelesen wird,
- sondern auf den die indente Basenfolge wie auf mRNA sitzt.
- -> hier sitzt der Promotor
- (Strang von dem abgelesen wird heisst "codogen")
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Konstitutive Gene
- Gene die ständig exprimiert werden ohne Regulation
- Inr Promotor statt TATA Box
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Posttranskriptionale Prozesse
- -Cap wird an 5'Ende der mRNA gehängt (zum Andocken an der kleinen Ribosomale Untereinheit (->alternative Stelle "IRES"))
- -Poly-A-Schwanz (posttransk. obwohl ende des Gens auch AAA.. ist) ->Stabilisierung, Transportunterstützung
- -Splicing: Introns werden rausgeworfen (nur im Zellkern) und Exons zusammengekettet (Spleißosome: "snRNPs")
- -Alternatives Splicing: Änderung der Reihung beim zusammenfügen der Exons -> mehr unterschiedliche Produkte
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relevante Pharmaca in der genetic
- Rifampicin: Hemmt RNA-Polymerase von Bakterien
- Erythromycin: Hemmt proteinsynthese an 50s Untereinheit des Ribosoms
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Faltung von Proteinen
- Faltung im ER -> Glykosilierung und DISULFIDBRÜCKENbildung
- Kontrolle und katalyse durch Chaperons
- Missgefaltete Proteine werden durch Proteasome abgebaut
- Im Gogiapparat werden Saccharidketten (durch Glykolyse angehängt) modifiziert
- ->Richtig gefaltete Proteine werden in den ZK transportiert
- Abbau ubiquitinierter Proteine: Lysosomen (ohne ATP), Proteasomen (mit ATP)
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Begriffe der Energie
- -Enthalpie: frei werden von Wärme (exotherm); hineinstecken von Wärme (endotherm)
- -Entropie: maß für die Unordnung
- Freiwillig (exergon): +Unordnung, +exothermie
- Unfreiwillig (endergon): -Unordnung, +endothermie
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Michaeli-Menthen Konstante
- =Km = Substratkonzentration bei halbmaximaler Umsetzungsgeschwindigkeit
- Km (-> Substratkonzentration) ist unabhängig von der Enzymmenge (V ändert sich schon)
- -Niedriger Km: Wenig Substrat wird für Halbmaximale Geschwindigkeit gebraucht-> Substr. und Enzym mögen sich
- -Hoher Km: Man braucht viel Substrat zum erreichen der Vmax/2 -> Substr. und Enzym mögen sich nicht
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Phosphorilierbare Aminosäuren
- AS mit OH-Gruppen:
- Serin, Threonin, Tyrosin
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Enzymregulation
- Langfristig: Limitierende Proteolyse (als inaktive Vorstufen gespeichert (Pankreas, Magen))
- Kurzfristig:
- -Allosterie (durch effektor ändert sich Katalytische Aktivität (meist hämmung))
- -Interkonventionierung (Änderung der Enzymwirkung durch Protein-Kinasen, -Phosphatasen)
- ->Allosterischer effekt verschwindet mit seinem verschwinden, I. ist in Stabilen zustand
- Coenzyme
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Coenzyme
- Bindung am Enzym kovalent durch Prosthetische Gruppe (Eisen im HB)Vorstufe sind Vitamine
- (FADH, NADH; Ubichinon, Coenzym A, PALP)
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Enzymgruppen
- Oxidoreduktasen: Oxidieren, Reduzieren (E- Aufnahme); Bsp: dehydrogenase
- Tranferasen: Aminogruppe oder Phosphat wird transferiert
- Hydrolasen: (Peptidasen) Spaltung mit Wasser anlagerung; Verbindung mit Wasser abspaltung
- Syntasen: (Lyasen) Spaltung oder Binung ohne Wasser ohne ATP
- Syntetasen: (Ligasen) Spaltung oder Bindung ohne Wasser, mit ATP
- Isomerasen: Orden verhältnisse inerhalb eines Molekühls neu (Glukose -> Galaktose)
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Atmungskette
- Irreversible Schritte (Schlüsselenzyme):
- -phosphorilierung der Glucose (Hexokinase/ Glukokinase)
- -phosphorilierung der Fructose (Phosphofructokinase-> Schrittmacher)
- -Phosphoenolpyruvat -> Pyruvat (Pyruvatkinase)
- Nebenprodukt: NADH/H+ aus NAD+
- Energiebillanz: 2 NADH, 2 ATP (4-2)
- Weitere Wege des Pyruvats: Abbau zu Laktat (anaerob) oder Abbau im Mitochondrium (aerob) -> Acetyl-CoA -> Citrat Zyklus -> Atmungskette
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Phasen- und Amplitudenobjekte
- Phasenobjekte: haben unterschiedliche Brechungsindizes
- Amplitudenobjekte: haben unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit
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Fluorezierendes Licht
- niedrige Frequenz
- Blaues Licht
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