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Mortalität, Letalität, Inzidenz, Prävalenz
- Mortalität: Sterberate pro Einwohner
- Letalität: Sterberate pro Erkrankte
- Inzidenz: Neuerkrankungsrate (von Gefährdeten)
- Kumulative Inzidenz: Neuerkrankungsrate (von Gesunden)
- Prävalenz: Zahl der Kranken einer Krankheit
- Morbidität: Häufigkeit von Krankheiten in Bevöllkerung
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Quote Ausrechnen
- Betroffene/Gesamtanzahl*100
- Bsp.: 35/70 = 0,5 * 100 = 50%
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Rate
- Wie schnell Tritt eine Krankheit auf
- Bsp.: 500 Peronenjahre (500 im Jahr)
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Evidence Based Medicine
- Form der Medizin in der nur Behandlungen stattfinden, die wissenschaftlich auf ihre Wirksamkeit positiv geprüft worden sind
- Risiko minimieren, nutzen maximieren
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Peter Singer - Würde:
- Personen die selbstbewusst und vernunftbegabt sind haben eine Würde
- -> Babies und Schwer Behinderte also nicht
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Principalism
- Autonomie
- Nicht-Schaden
- Wohltun/Fürsorge
- Gerechtigkeit
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Informed Consent
- Zustimmungserklärung für Eingriff, worin alle Risiken und Nutzen enthalten sind.
- (Zustimmung und Autonomie müssen gegeben sein)
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Palliativ Medizin
- Betreuungsform, bei der es um die lebensqualitätssteigerung geht.
- Lebensverlängerung/erhaltung ist hier nicht mehr möglich/nötig.
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Unterschied Story/Report
- Story: Patient erzählt frei
- Report: Arzt fragt, Patient antwortet
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Klinisches Denken soll wovon dominiert werden?
- Routine (medizinische Handlungen)
- Lehre (immer neues Lernen und Pat./Kollegen etwas lehren)
- Wissenschaft und Expertise (Aneignen von Spezialwissen)
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Gespräch zwischen 2 oder mehr Personen nennt man
Interaktion
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Wieviel % nonverbale kommunikation?
70%
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Ebenen der Kommunikation (der Botschaft)
- Sachebene: worüber informiere ich
- Appellebene: wozu will ich veranlassen
- Selbstoffenbarung: was gebe ich von mir preis (Gefühle, Ansichten)
- Beziehungsebene: was hält man voneinander, wie steht man zueinander
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Voraussetzungen für gutes Gesprächsklima
- Akzeptanz (positive Wertschätzung)
- Kongruenz (Echtheit)
- Empathie (einfühlendes Verstehen)
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Anamnesegespräch nach Engel
- Begrüßung
- Gute Atmosphäre
- Landkarte der Beschwerden
- Jetziges Leiden
- Persönliche Anamnese
- Familienanamnese
- Psychische Entwicklung
- Soziales
- Systemanamnese ergenzen
- Beendigung, Stellungnahme
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Phasen nach dem Erhalt einer schlechten Nachricht
- Ungewissheit
- Schock
- Verleugnung
- Zorn und Wut
- Depression
- Verhandeln
- Akzeptanz
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Der Mensch übernimmt Verantwortung für sein Handeln.
Was verleiht diese Fähigkeit?
Das Bewustsein
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Mensch mit Typ A verhalten sind
- ehrgeizig
- konkurrierend
- aggressiv
- feindlich
- (voller Terminkalender)
- (2/3 aller KHK-Patienten)
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Alexithymie
- Schwierigkeit Gefühle zu indentifizieren
- Versachlichung und wenig Vorstellungskraft
- Höheres Sterberisiko
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Sense of coherence - Anton Antonovsky
- Anhaltendes, dynamisches Gefühl des Vertrauens:
- comprehensible (Verstehbarkeit)
- manageable (Machbarkeit)
- meaningful (Sinnhaftigkeit)
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Psychological Hardiness
- 3Cs sind essentiell:
- Control
- Challenge
- Commitment
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3 Grundregeln zur besseren Kommunikation
- ermutigen, Bedenken äussern
- Wahrnehmung für Krankheit und Behandlung fördern
- aktiv zuhören und Empathie lernen
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Zufriedene Ärzte haben
- Einflussmöglichkeit
- Gutes Einkommen
- Aufstiegsmöglichkeiten
- Betriebsklima (Kooperation)
- Weiterbildung
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4 Dimensionen der Kommunikation
- Sollen in jedem Arzt - Patienten-Gespräch vorhanden sein:
- Appellaspekt
- Beziehungsaspekt
- Sachaspekt
- Selbstoffenbarung
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Non-Complience
- Das nicht Kooperieren des Patienten (Medikamenteneinnahme etc.)
- Grund dafür ist eine gestörte Arzt-Patienten-Beziehung (Theorie des Patienten nicht angehört und beachtet)
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Patientenorientierte Gesprächsführung
- Pat. als Experten in eigener Sache anerkennen
- subjektive Krankheitstheorie des Pat. beachten
- offene Fragen (Dialog)
- Empathie, Echtheit
- Aufgreifen von Erwartungen, Gefühlen, Bedürfnissen
- Suggestionsfragen vermeiden
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Krankheiten werden durch psychische Einflüsse beeinflusst, was wirkt auf ALLE negativ?
Stress
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GI-Erkrankungen
- GI-Erkrankungen können durch Stress entstehen:
- Normal spürt man Verdauungsvorgang nicht -> durch Angst schon -> immer stärker...
- Vergewaltigte Frauen haben sehr oft probleme mit GI
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Erfolge bei psychotherapien sind größer, wenn
Stress als Trigger erkannt wird.
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