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Unternehmensziele: Sachziele
- Zweck und Bestätigungsfeld eines Unternehmens wird bezeichnet
- Was macht das Unternehmen?
- Die Tätigkeit/Aufgabe wird definiert
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Unternehmensziele: Wirtschaftliche Ziele
- Leistungsziele: Marktanteil
- Finanzziele: Eingenkapital steigern
- Erfolgsziele: Umsatzsteigerung, Rentabilität
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Unternehmensziele: Soziale Ziele
- für die Region tätig (Sponsor)
- Mitarbeiterfreundlich, Arbeitsplätze beschaffen
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Unternehmensziele: Ökologische Ziele
- umweltschonend arbeiten:
- Recyclen
- Ökopapier benutzen
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Unternehmensziele: Zielharmonie
- Wenn sich Ziele gegenseitig ergänzen, spricht man von Zielharmonie
- (Ziel1)Umsatzwachstum+(Ziel2)mehr Arbeitsplätze= Zielharmonie
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Unternehmensziele: Zielkonflikt
- Wenn nur 1 Ziel aus 2 Zielen erreicht werden kann
- (Ziel1) Neue Beschaffung, neue Hardware <->Kostensenkung, Gewinnsteigerung
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Entscheidungsarten: strategische Entscheidungen
- wirkt sich langfristig auf die Zielsetzung/Entwicklung aus
- lange Planung etc
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Entscheidungsarten: operative Entscheidungen
- Eine Entscheidung die kurzfristig ist.
- z.B. für ein Projekt sollen Mitarbeiter aus anderen Teams freigestellt werden
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Methoden der Entscheidungsfindung: Was ist wichtig für die Entscheidung
Einzelentscheidung oder Gruppen- und Teamentscheidung
- Was soll mit der Entscheidung erreicht werden (Ziel)?
- Welche Einflussfaktoren sind wichtig?
- Welche Alternativen stehen zur Verfügung?
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Metohden der Entscheidungsfindung: CAF(Consider all Facts/ Beachte alle Fakten)
Bei dieser Methode werden alle Daten und Fakten aufgelistet
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Methoden der Entscheidungsfindung: PMI (Plus-Minus-Interesting)
- Es werden alle positiven und negativen Folgen einer Entscheidung gegenüber gestellt, um Alternativen einschätzen zu können
- Auflistung Plus und Minuspunkte. Intressant (Reaktion?Einsatzgebiet? Fragen?)
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Methoden der Entscheidungsfindung: Gewichtetes PMI
Alle positive und negative Punkte werden bewertet und gewichtet und gegenüber gestellt, um als Ergebnis eine klare Aussage/Entscheidung zu treffen.
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Methoden der Entscheidungsfindung: Entscheidungsmatrix
- Viele Entscheidungsmöglichkeiten werden gegenübergestellt. Bei Einstellungen z.b.
- 7 Skills(Aspekte) der 3 Bewerber werden bewertet. Am Ende stellt sich heraus, werde der Beste ist.
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Methoden der Entscheidungsmatrix: Die bewertete Entscheidungsmatrix
Wie die einfache Entscheidungsmatrix. Hier werden die Aspekte bewertet.
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Methoden der Entscheidungsfindung: Intuitive Entscheidungsfindung
Aus dem Bauchgefühl wird entschieden
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Führungsstile: Autoritäre Führung
- Führungskraft entscheidet ohne jemanden mit einzubeziehen.
- Es wird Gehorsam und erfolgreiches Umsetzen der Aufgaben erwartet
- Kritik und Widerspruchsind nicht gestattet
- Strafe statt Hilfe, Leistungsteigerung von kurzer Dauer
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Führungsstile: Kooperative Führung
- Vorgesetze bezieht Mitarbeiter mit in die Entscheidungsfindung
- Diskussion und Verbesserungsvorschläge sind erlaubt
- Durch Delegation von Aufgaben ->Entlastung der Führungskraft
- Lange Entscheidungswege
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Führungsstile: Laisser-faire-Führung
- Führungskraft gibt den Mitarbeiter "extrem" viele Freiheiten
- Mitarbeiter organisieren ihre Arbeit selbst (Arbeitszeit, etc)
- Mitarbeiter können Kreativ sein und Verantwortung übernehmen
- mangelnde Disziplin und Kompetenzstreitigkeiten
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Führungsstile: Situative Führung
Je nach Situation setzt die Führungskraft den passenden Führungsstil (aus den 3 Methoden) ein bzw. wechselt je nach Bedarf
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Fürungstechniken: Management by objectives (Führen durch Zielvereinbarung)
- S-Spezifisch: (genau abgegrenzt und verständlich)
- M-Messbar: (die Zielerreichung kann geprüft werden)
- A-Aktiv beeinflussbar: (erreichbar)
- R-Realistisch: (umsetzbar)
- T-Terminiert (mit einer Zielvorgabe versehen)
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Führungstechniken: Management by results (Führen durch Ergebnisorientierung)
- klare Zielvorgabe (Kennzahlen, Erfolgsquote, etc)
- Zielen werden schriftlich festgehalten
- Wird durch die Führungskraft via SOLL-IST Vergleich überwacht
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Führungstechniken: Management by exception (Führen nach Ausnahmeprinzip)
- Mitarbeiter haben für Routineaufgaben volle Entscheidungsgewalt. Führungskraft nur in Ausnahmefällen zum Einsatz.
- Entlastung der Führungskräfte
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Führungstechniken: Management by delegation (Führen durch Aufgabenübertragung)
Die Führungsverantwortung des Vorgesetzten bleibt bestehen. Er übergibt Aufgaben an einfache Mitarbeiter. Bei erkennbaren Fehlentwicklungen wird eingegriffen. (kooperativer Führungsstil)
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Elemente der Unternehmenskultur: Unternehmensziele
- Sachziele,
- Wirtschaftliche Ziele,
- Soziale Ziele,
- Ökologische Ziele
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Elemente der Unternehmenskultur: Normen und Werte
Es entstehen aus Normen und Werte Regeln, die die Kultur maßgeblich beeinflussen
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Elemente der Unternehmenskultur: Kommunikation, Rituale, Vorbilder
- Wie wird miteinander geredet (Dutzen oder Sietzen) - Kommunikation
- Betriebsfeier, Kleiderordnung(Rituale)
- Führungskräfte, die die Elemente verkörpern (Vorbilder)
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Aufbauorganisation
- =Hierarchie (Rangordnung)
- Für CC's -> klare und flache Hierarchie, damit bei neuen Projekten keine Hindernisse auftauchen
- Wird mittels eines Organigramms dargestellt(hierarchie Struktur und Weisungsbefugnis, personelle Besetzung, etc)
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Junge guck dir die verschiedenen Organigramme/Aufbauorganisationen an
- Einlinienorganisation
- Spartenorganisation und StablinienorganisationMehrlinienorganisation
- Matrixorganisation
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Junge ich hoffe du hast Arbeitsprozesse/Ablauforganisation drauf!!
- Oval: Beginn und Ende
- Pfeil, Linie: Verbindung zum folgenden Element
- Rechteck: Operation, Tätigkeit
- Raute: Verzweigung (JA/NEIN)
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Zusammenarbeit mit externen Institution
IHK, Aufsichtsbehörde, Berufsgenossenschaft, Prese/Medien, Politik, etc
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Arbeitsaufträge strukturieren (Meeting)
Themen, Ziel, Nutzen, Teilnehmer, Datum, Sonstiges, Ort, Nächste Schritte(Raum reservieren, Einladungen versenden)
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Ordnungsmöglichkeiten(S.=Systeme)
Numerisches S. (Zahlen); Alphabetisches S. (Alphabet); Alphanumerisches S. (Zahlen und Buchstaben); Chronologisches S. (Zeitangaben); Farbliches S. (Farben)
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Informationsarten
- Fachliche I.: Produkt
- Organisatorische I.: bei Peaks planen
- Sensible I.: bestimmte Personen wird es anvertraut, Krankheit eines MA, oder Mitbewerb soll nichts mitkriegen
- Soft Facts: innerbetrieblich Informationen, die die MA betreffen. (soziale, menschliche Aspekte)
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Informationskanäle: Meeting
Unter Meeting oder Besprechung versteht man die Zusammenkunft bestimmter Mitarbeiter an einem bestimmten Ort, häufig unter Teilnahme der Führungskraft.
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Informationskanäle: Protokoll
- dient zur Gedächtnisstütze, wie der Ablauf, welche Teilnehmer, wann und zu welchem Ziel/Ergebnis gekommen sind.
- Selbst für 3. verständlich.
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Informationskanäle: Einzelgespräch, Intranet
Selbsterklärend
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Arbeitsplatzgestaltung: Welche Faktoren wirken sich auf die Arbeitsleistung?
Lärm, Klima, Licht und Farbregelung
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Welche Arten von Arbeitsschutz gibt es?
Betriebs- und Gefahrenschutz sowie dem sozialem Brandschutz
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Aufgabe des Arbeitsschutzes ist es, ...
... Leben und Gesundheit der arbeitenden Menschen zu schützen und ihre Arbeitskraft zu erhalten
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Was versteht man unter vorbeugendem Brandschutz?
Darunter versteht man alle Maßnahmen, um die Entstehung eines brandes zu verhindern, abwehrender Brandschutz umfasst alle Maßnahmen, die im Falle eines Brandes getätigt werden.
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Welche Hauptumweltbelastungen sind es im Call Center?
Papier- und Energieverbrauch sowie Abfälle aller Art
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Für was sorgt der aktive Umweltschutz?
- Kosteneinsparung
- gutes Unternehmensimage
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Zeitmanagement: To-do-Liste
Notieren von Tätigkeiten mit Dauer und Termin
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Zeitmanagement: ABC-Analyse
Die Tätigkeiten werden nach Wichtigkeiteit bzw Dringlichkeit in die Kategorie A, B oder C-Kategorie eingeordnet
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Zeitmanagement: Eisenhower Prinzip
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Zeitmanagement: ALPEN Methode
- A=Aufgaben und Aktivitäten planen
- L=Länge der Aufgaben und Aktivitäten einschätzen
- P= Pufferzeiten planen
- E=Entscheidungen treffen
- N=Nachkontrolle durchführen
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Phasen einer Gruppenarbeit
- Bestimmung des Ziels: Ziel/Ergebnis wird definiert
- Prüfung: Alle Teilaspekte werden betrachten und Teilziele abgeleitet
- Sammeln von Lösungsvorschlägen: Brainstorming
- Die Auswahl der optimalen Entscheidung/Lösung: von Phase 3
- Umsetzung: Lösung wird umgesetzt
- Abschlussbetrachtung: Das Ergebnis wird ausgewertet
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