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Sie werden zu einem bewußtlosen Patienten gerufen. Es ist ein EKG-Monitor angeschlossen. Bei welchen EKG-Bildern kann mit Sicherheit kein Karotispuls getastet werden? Alle Elektroden sind korrekt geklebt und angeschlossen.
Kammerflimmern
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Medikamentenverabreichung während der CPR:
Sauerstoff ist das Medikament, von dem der größte positive Effekt auf die Überlebensqualität erwartet werden kann
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Pulslose Elektrische Aktivität (PEA)/Elektromechanische Dissoziation (EMD)
wird charakterisiert durch das Vorhandensein von ventrikulärer Aktivität im EKG ohne klinisch erkennbare Herzauswurfleistung
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Ein ca. 20-jähriger Mann ist bei hoher Geschwindigkeit mit seinem Motorrad gestürzt. Für sie als Ersthelfer gilt:
Der Patient wird bei Bewußtlosigkeit, tastbarem Puls und vorhandener Spontanatmung unter Sicherung seiner HWS in die stabile Seitenlage gelegt
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Bitte ordnen Sie der nachfolgenden Situation die sinnvollste der aufgeführten Lagerungen zu: Kardiopulmonale Reanimation, GCS 3 Punkte
Flachlagerung (Rückenlage)
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Bitte ordnen Sie der nachfolgenden Situation die sinnvollste der aufgeführten Lagerungen zu: Anaphylaktischer Schock, systolischer Blutdruck 90mmHg, GCS 15 Punkte
Rückenlagerung mit Beinhochlagerung
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Bitte ordnen Sie der nachfolgenden Situation die sinnvollste der aufgeführten Lagerungen zu: Kardiogener Schock, systolischer Blutdruck 90mmHg, GCS 15 Punkte
Oberkörperhochlagerung (30°)
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Bitte ordnen Sie der nachfolgenden Situation die sinnvollste der aufgeführten Lagerungen zu: Schädelhirntrauma, systolischer Blutdruck 120mmHg, GCS 14 Punkte
Oberkörperhochlagerung (30°)
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Bitte ordnen Sie der nachfolgenden Situation die sinnvollste der aufgeführten Lagerungen zu: Hyptertensives Lungenödem, systolischer Blutdruck 220mmHg, GCS 15 Punkte
Sitzende Lagerung
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Ein AED (Automatischer Externer Defibrillator)
analysiert selbstständig das EKG des Patienten
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Frakturen in der präklinischen Notfalltherapie erkennt man an:
- Krepitation
- sichere Frakturzeichen: Fehlstellung, Krepitationen (Knochenreiben), sichtbare Knochenenden
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Ein 54-jähriger Mann mit linksthorakalen Schmerzen und Luftnot stellt sich in der Rettungsstelle vor. Die Schmerzen bestehen seit 30 Minuten. Eigenanamnestisch bestehen ein arterieller Hypertonus sowie ein Nikotinabusus von 30 Zigaretten pro Tag. Welchen diagnostischen Schritt leiten Sie als erstes ein?
Ableiten eines 12-Kanal EKGs
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Die Herzdruckmassage
wird mit einer Frequenz von 100/min durchgeführt
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Ein 32-jähriger Mann hat Verbrennungen 2. Grades beider Unterarme einschließlich der Hände erlitten. Sie leiten folgende Maßnahmen ein:
Kühlung der Arme unter fließendem Wasser
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Der Sinn der Stabilen Seitenlage ist,
dass der Kopf am tiefsten Punkt des Körpers liegt
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Das 3-Punkt-Notfall-EKG zeigt folgendes Bild (Ableitung 2):
Wie lautet die Arbeitdiagnose, Lagerung und Erstmaßnahme?
Und was ist anschließend indiziert?
- Tachyarrhythmia absoluta bei Vorhofflimmern;
- Oberkörper 30° erhöht (Rückenlage)
- Gabe von 8 Litern Sauerstoff pro Minute
- Platzieren einer Venenverweilkanüle und i.v.-Gabe von 5 mg Metoprolol
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Ein 3-jähriges Kind hat sich in Ihrem Beisein eine Kanne frisch gekochten Kaffees über die Brust geschüttet. Was tun Sie als erstes (Sie haben keine notfallmedizinische Ausrüstung zur Verfügung)?
Alarmierung des Rettungsdientses, Stichwort: „Verbrühung, Kleinkind“
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In welcher Weise sollte ein polytraumatisierter Patient mit folgendem Verletzungsmuster (bzw. Befunden) gelagert werden: dislozierte Unterschenkelfraktur links, stumpfes Bauchtrauma, Rippenserienfraktur links, Schädelhirntrauma (GCS = 10), systolischer Blutdruck 120 mmHg, Herzfrequenz 85/min.
Oberkörperhochlagerung (30°)
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Sie registrieren keine Atmung und fühlen keinen Puls. Eine Venenverweilkanüle ist noch nicht vorhanden. Das bereits vor Ihrem Ein-treffen von der Schwester angeschlossene 3-Punkt-Notfall-EKG zeigt das dargestellte Bild (Ableitung 2)
Wie lautet die Diagnose? Wie lagern Sie den Patienten? Welche der angegebenen weiteren Maßnahmen unternehmen Sie zuerst?
Die zuerst durchgeführte Maßnahme hat zu keiner Änderung des klinischen Bildes und EKGs geführt. Welche der angegebenen zusätzlichen Maßnahmen setzen Sie als nächstes ein?
- Pulslose elektrische Aktivität
- Flachlagerung (auf dem Rücken liegend, 0° geneigt)
- Beginn einer kardiopulmonalen Reanimation (Verhältnis Beatmung zu Herzdruckmassage: 2 zu 30)
- Platzieren einer Venenverweilkanüle und i.v.-Gabe von 1 mg Adrenalin
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In der Notaufnahme springt das Monitor-EKG eines Patienten plötzlich in eine Asystolie um, 10 Sekunden später wird der Patient bewusstlos. Welches ist die adäquate Erstmaßnahme für Sie als diensthabenden Arzt / diensthabende Ärztin?
Thoraxkompressionen (100/min)
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Auf einer peripheren Station werden Sie als Stationsarzt/-ärztin zu einer Reanimation gerufen. Der beobachtete Kreislaufstillstand der etwa 70-jährigen Patientin liegt circa 7 Minuten zurück. Ein venöser Zugang ist vorhanden. Das EKG zeigt eine Asystolie, dementsprechend ist die Patientin auch pulslos. Zwei Schwestern führen eine kompetente Reanimation durch. Was würden Sie als nächste Maßnahme vorschlagen?
Adrenalin (Epinephrin) 1 mg i.v.
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Seit einer Stunde klagt ein 68-jähriger Patient über starke Schmerzen hinter dem Brustbein, ausstrahlend ins Epigastrium und verbunden mit starker Übelkeit. Ein RTW hat ihn in Ihre Rettungsstelle gebracht. Die Atemfrequenz beträgt 25/min, die Herzfrequenz 80/min, der Blutdruck 90/40 mmHg und die pulsoxymetrische Stättigung 96%. Welche diagnostische Maßnahme ist zu diesem Zeitpunkt die Wichtigste?
Ableitung eines 12-Kanal-EKG
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Nach einem Verkehrsunfall entdecken Sie als Notärztin/Notarzt bei einem im Fahrzeug eingeklemmten Patienten eine traumatisch bedingte Unterschenkel-Teilamputation, im Wundbereich sehen Sie eine pulsierende Blutung. Welche Maßnahme ist am ehesten angezeigt?
Die Anlage eines Kompressionsverbandes direkt auf der spritzenden Blutung
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Beim Verlassen einer Bäckerei bricht ein Kunde plötzlich zusammen. Welche der folgenden Maßnahmen ist von Ihnen als Ersthelfer als erste durchzuführen?
Laut um Hilfe rufen
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Die Glasgow-Coma-Score dient der Einschätzung einer Bewusstseinsstörung. Welche der folgenden Befunde geht in die Bewertung ein?
- Motorische Reaktion
- Augen öffnen
- verbale Kommunikation
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Ordnen Sie bitte der folgenden Erkrankung das in der Notfalltherapie indizierte Medikamente bzw. Infusionslösung zu. Alle gemessenen Parameter beziehen sich auf die Ausgangssituation bei Eintreffen (RR=Blutdruck, HF=Herzfrequenz, SpO2=Sauerstoffsättigung): Hypertensives Lungenödem (RR 200/110 mmHg, HF 65/min., SpO2 84%)
Urapidil intravenös
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Ordnen Sie bitte der folgenden Erkrankung das in der Notfalltherapie indizierte Medikamente bzw. Infusionslösung zu. Alle gemessenen Parameter beziehen sich auf die Ausgangssituation bei Eintreffen (RR=Blutdruck, HF=Herzfrequenz, SpO2=Sauerstoffsättigung): Akutes Koronarsyndrom (RR 130/70 mmHg, HF 120/min., SpO2 96%)
Metropolol i.v.
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das wahrscheinlichste klinische Bild zu: Sinustachykardie nach Amphetamin-Konsum
Regelmäßiger Puls 140/min, Blutdruck 120/80 mmHg, kein Brustschmerz, keine Dyspnoe
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das in der Notfallsituation primär einzusetzende Medikament zu: Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie
Adenosin
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das in der Notfallsituation primär einzusetzende Medikament zu: Sinustachykardie bei Lungenembolie mit ausgeprägter Luftnot
Morphin
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Sie registrieren keine Atmung und fühlen keinen Puls. Eine Venenverweilkanüle ist noch nicht vorhanden. Das bereits vor Ihrem Eintreffen vor der Schwester angeschlossene 3-Punkt-Notfall-EKG zeigt das dargestellte Bild (Ableitung 2)
Wie lautet die Verdachtsdiagnose?
Lagerung?
Welche der angegebenen weiteren Maßnahmen unternehmen Sie zuerst?
- Kammerflimmern
- Flach lagern
- Sofort so bald wie möglich defibrillieren
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Ordnen Sie bitte der folgenden Erkrankung das/ in der Notfalltherapie indizierte Medikament bzw. Infusionslösung zu. Alle gemessenen Parameter beziehen sich auf die Ausgangssituation bei Eintreffen (RR=Blutdruck, HF=Herzfrequenz, SpO2=Sauerstoffsättigung). - Hyperglykämisches Koma (RR 110/60 mmHg, HF 100/Min, SpO2 94%, Atemfrequenz 30/Min)
Vollelektrolytlösung intravenös
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das in der Notfallsituation primär einzusetzende Medikament zu: Opiatintoxikation
Naloxon i.v.
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das wahrscheinlichste klinische Bild zu: Sinustachykardie nach Amphetamin-Konsum
Regelmäßiger Puls 140/Min, Blutdruck 120/80 mmHg, kein Brustschmerz, keine Dyspnoe
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das wahrscheinlichste klinische Bild zu: Instabile ventrikuläre Tachykardie
Regelmäßiger Puls 180/Min, Blutdruck 80/40 mmHg, starker Brustschmerz, massive Dyspnoe
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das in der Notfallsituation primär einzusetzende Medikament zu: Sinusbradykardie
Atropin i.v.
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das in der Notfallsituation primär einzusetzende Medikament zu: Akuter Anfall eines Asthma bronchiale
Terbutalin
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das wahrscheinlichste klinische Bild zu: Paroxysmale supraventrikuläre (AV-Knoten re-entry) Tachykardie
Regelmäßiger Puls 140/Min, Blutdruck 120/80 mmHg, kein Brustschmerz, keine Dyspnoe
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das wahrscheinlichste klinische Bild zu: Idioventrikulärer Rhythmus (Kammerersatzrhythmus)
Regelmäßiger Puls 30/Min, Blutdruck 80/40 mmHg, kein Brustschmerz, massive Dyspnoe
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Seit einer Stunde klagt ein 68-jähriger Patient über starke Schmerzen hinter dem Brustbein ausstrahlend in Epigastrium und verbunden mit starker Übelkeit. Ein RTW hat ihn in Ihre Rettungsstelle gebracht. Die Atemfrequenz beträgt 25/Min, die Herzfrequenz 80/Min, der Blutdruck 90/40 mmHg und die pulsoximetrische Sättigung 96%. Welche diagnostische Maßnahme ist zu diesem Zeitpunkt die wichtigste?
Ableitung eines 12-Kanal-EKGs
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Sie werden zu einem Patienten mit einer akut aufgetretenen Hemiparese links auf die orthopädische Normalstation gerufen. Bekannt ist lediglich ein arterieller Hypertonus. Der Pfleger hat den Patienten mit Sauerstoff versorgt. Die Untersuchung ergibt folgende Befunde: Herzfrequenz 100/Min, Blutdruck 155/75 mmHg, versikuläres Atemgeräusch, oxymetrische Sauerstoffsättigung 93% unter Sauerstoffinhalation, Blutzucker 100 mg/dl. Der Patient ist wach und unruhig. Welches ist Ihre erste therapeutische Maßnahme?
Oberkörperhochlagerung (30°)
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Eine 45-jährige Frau kommt am frühen Morgen mit Luftnot in Ihre Notaufnahme. Die Atemfrequenz ist 35/Min, die pulsoximetrische Sauerstoffsättigung beträgt 87% und die können bereits auf einige Meter Entfernung deutliches Giemen hören. Welche Maßnahme veranlassen Sie als erstes?
Sauerstoffgabe
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Welche Diagnose darf nicht mittels eines 3-Punkt-Monitor-EKGs gestellt werden?
Vorderwandinfarkt
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Bei welchem Verletzungsmuster kann auf eine endotracheale Intubation verzichtet werden?
- Isoliertes Schädelhirntrauma ohne Gesichtsverletzung mit einer Glascow-Coma-Scale von 9
- Laut Skript S.43; Intubation beim Trauma: Grundsätzlich jedes Polytrauma sonst: GCS<=8; Massiver Schock, Schwere Thoraxverletzungen
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Bei welcher der folgenden Beatmungsformen ist von einem gesicherten Atemweg und damit von einem gesicherten Aspirationsschutz auszugehen?
Beatmung über Endotrachialtubus
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Welcher Punktwert auf der Glasgow-Coma-Scale ergibt sich bei einem Patienten, der die Augen auf Aufforderung öffnet, als beste Antwort unverständliche Laute von sich gibt und auf Aufforderung die Extremitäten gezielt bewegt?
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Nach einem Verkehrsunfall entdecken Sie als Notärztin/Notarzt bei einem im Fahrzeug eingeklemmten Patienten eine traumatisch bedingte Unterschenkel-Teilamputation, im Wundbereich sehen sie eine pulsierende Blutung. Weclhe Maßnahme ist am ehesten angezeigt?
Die Anlage eines Kompressionsverbandes direkt auf der spritzenden Blutung
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Eine 45-jährige Reinigungsfrau fällt beim Reinigen Ihres Dienstzimmerst auf der Intensivsation von einem Stuhl, auf den sie gestiegen war, um Ihr Regal abzustauben. Die Schwester informiert Sie und holt die Notfallausrüstung in das Zimmer. Bei Ihrem Eintreffen liegt die Reinigungsfrau bewußtlos auf dem Boden. Welche der angebotenen Maßnahmen führen Sie zuerst durch?
Die Schnellableitung einer EKG-Kurve mit den Defibrillator-Paddels
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Sie erheben bei der Notfalluntersuchung folgenden Befund:- Herzfrequenz 30/min, regelmäßig- Blutdruck 80/50 mmHg- Vesikuläres Atemgeräuch ohne Rasselgeräusche- Sauerstoffsättigung ...(94??)%- Blutzucker 120 mg/dl.Das bereits vor Ihrem Eintreffen von der Schwester angeschlossene 3-Punkt-Notfall-EKG zeigt folgendes Bild, wie lautet Ihre Diagnose?
Welche der angegebenen Maßnahmen unternehmen Sie zuerst?
- AV-Block °3
- Gabe von 8 Litern Sauerstoff pro Minute
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das in der Notfallsituation primär einzusetzende Medikament zu: Volumenmangelschock
Vollelektrolytlösung i.v.
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das in der Notfallsituation primär einzusetzende Medikament zu: Akuter Asthmaanfall
Terbutalin s.c.
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das in der Notfallsituation primär einzusetzende Medikament zu: Tachyarrhythmia absoluta
Metoprolol i.v.
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Ordnen Sie bitte der folgenden Diagnose das in der Notfallsituation primär einzusetzende Medikament zu: Hypertensives Lungenödem
Urapidil i.v.
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Wobei handelt es sich vermutlich bei Tachykardie, breite Kammerkomplexe, Pls regelmäßig, RR niedrig, evtl. Brustschmerzen, Dyspnoe?
instabile ventrikuläre Tachykardie
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20-jähriger Mann Sturz mit dem Motorrad bei hoher Geschwindigkeit. Sie sind Ersthelfer. Was ist zu tun?
Patient bei Bewusstlosigkeit, tastbarem Puls, vorhandener Spontanatmung, unter Sicherung der HWS in stabile Seitenlage gelegt.
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Weiterführende Maßnahme bei einer instabilen VT mit Puls?
Sedierung und Kardioversion mit 200 Joule
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Med. Maßnahmen bei stabiler Tachyarrhythmia absoluta bei Vorhofflattern?
Venöser Zugang und Metoprolol i.v.
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