VWL 1+2

  1. Was ist der vollkommende Markt?
    Beim vollkommenden Wettbewerb ist das Wohlfahrtsoptimum erreicht
  2. Begründung des vollkommenden Wettbewerbs
    • 1) Maximale wirtschaftliche Effizienz, mehr geht nicht (Wohlfahrtsoptimum)
    • 2) Wettbewerbspolitisches Leitbild in Deutschland bis Mitte der 50er Jahre
  3. Was sind die Kritikpunkte am vollkommenden Wettbewerb?
    • -In der Realität nicht erreicht und nicht umbedingt erwünscht
    • - Preis und Qualotätswettbewerb, mangelnde Dynamik u. nichtberücksichtigung externer Effekte
    • - Alles das was einen realexestierenden Wettbewerb ausmacht ist ausgeschlossen. Es gibt keinen Wettbewerb
  4. Was ist ein Oligopol?
    Ein Oligopol ist ein Markt mit vielen Nachfragern und wenig Anbietern
  5. Was ist ein Polypol?
    Ein Polypol hat wenig Anbieter und wenig Nachfrager
  6. Was ist der Unterschied zwischen einem Oligopol und einem Polypol?
    - Es ist die Fühlbarkeit für den Wettbewerb --> Bsp.: 1 von 100 senkt den Preis, oder 1 von 5 Wettbewerbern senkt den Preis
  7. Was ist das Prinzip der gegenwärtigen Marktmacht?
    Druck erzeugt Gegendruck, das ist die zentrale Auswirkung
  8. Was sollte der Staat
  9. Was sollten der Staat beim Wettbewerbsgeschehen beachten?
    Das zentrale Kriterium sollte das Gleichgewicht der Kräfte sein
  10. Was ist die Konzeption des SVR nach Schumpeters?
    Wenn die Deflation erfolgreich ist hat die Allgemeinheit das beste Angebot... das beste Produkt setzt sich durch. "Die Schnellen fressen die Langsamen", nicht "die Großen fressen die Kleinen".
  11. Was sind die Ziele nach § 1 Stabililitäsgesetzes?
    Wirtschaft ist Teil der Gesellschaft, in jeder Gesellschaft geht es um die Realisierung der gesellschaftlichen Wertvorstellungen
  12. Was sind die gesellschaftlichen Wertvorstellungen nach § 1 Stabl.Gesetz?
    Freiheit, Gerechtigkeit, Sicherheit und Wohlstand. Wenn die Wirtschaft eine Gesellschaft ist, dann sind auch die wirtschaftspolitischen Ziele begründet ist wirtschaftspolitischen Wertvorstellungen
  13. Was ist die Definition der Ziele?
    Stabilität des Preisniveaus, hoher Beschäftigungsstand, außeenwirtschaftliches Gleichgewicht, stetig und angemessenes Wachstum
  14. Was sind die Indiaktioren
    • -Messung mit Preisindices - Arbeitslosenquote - Zahl der Kurzarbeit - Zahl der Weiterbildungsträger
    • - Wachstum --> das realre Sozialprodukt - Außenwirtschaftliche Gleichgewicht
  15. Wie ist die Beziehung zu überrangigen gesellschaftspolitischen Wertvorstellungen?
    -Hoher Beschäftigungsstand -Preisniveaustabilität ist wichtiges sozialpolitisches Ziel, da eine Inflation zur ungerechten Einkommens-und Vermögensverteilung führt. Reiche werden immer reichter und Arme werden immer armer.
  16. 4 Argumente für die Ableitung des Ziels aller gesellschaftspolitischen Wertvorstellungen
    • - bei hohem Beschäftigungsniveau sind die Führungskräfte humaner
    • - hohe A-losigkeit führt zu Wiederstand gegen Maximalisierung neuer technol. Entwicklungen
    • - hohe A-losigkeit ist Nährboden f. radikale, politische Strömungen (arme Länder)
    • - hohe A-losigkeit macht arm für Wohlstandseinbußen, da Hartz 4 kein Ersatz für Arbeitslohn ist
  17. Wer sind die Träger der Wirtschaftspolitik?
    - Legislative Instanzen --> Parlament, Bundestag, Landtage


    - Exekutive --> Bundesregierung, Notenbank
  18. Auf wen geht immer mehr die wirtschaftspolitische Macht über?
    Auf die Regierungen mit Verwaltungen (Exekutive)
  19. Warum geht immer mehr die Macht auf die Regierungen und Verwaltungen über?
    Regierung schlägt sie für finanzpolitischen Maßnahmen vor und lässt sie durch ihre Verwaltungen ausführen
  20. Was für eine Rolle übernimmt die Notenbank?
    Sie ist unabhängig von den Regierungen, hat die allgem.Wirsch.pol. unter Wahrung ihrer Aufgaben zu unterstützen. Der EZU ist der Einsatz derr Geldpolitischen Instrumente übertragen.
  21. Was ist das Ziel und woran orientieren sie sich?
    • Parteien haben dieMaximierung der Wählerstimmen zum Ziel.
    • Sind zentren wirtschafts-und finanzpol. Macht, wenn die Regierungen keine starke Mehrheit hat. Ihr wirtschafts-und sozialpolitisches Programm orientiert sich an d. Präferenzen der Wähler u. v. d. Wählern verfolgten Idealen
  22. Wozu kann unvollkommende Information der Wähler führen?
    Zu einem Konflikt zwischen den Erfordernissen rationaler Wirtschaftspolitik und der Maximierung der Wählerstimmen
  23. In was ist die Wirtschaftspolitik eingeteilt?
    Bereiche und Instrumente und Phasen, sowie der Zeitbedarf
  24. Was ist mit den wirtscahftspolitischen Instrumenten gemeint?
    die quantitativen und qualitativen Wirtschaftspolitik u.d. Bereiche der Prozess- und Ordnungspolitik
  25. Zeitbedarf der Wirtschaftspolitik
    • Phasen der Wirtschaftspolitik --> Diagnose und Prognose
    • Das nächste ist die Planung und Entscheidung, Planung und als letztes die Durchführung und Kontrolle sowie der Zeitbedarf
Author
Anonymous
ID
16111
Card Set
VWL 1+2
Description
Wirtschaftspolitik
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