Gesundheitspsychologie Wichtigste II

  1. Was sind die zwei Stressachsen?
    • SAM (Sympathico-Adreno-Medulläre Achse)
    • o Sympathisches Nervensystem: Sympathikuserregung (Noradrenalin) über das limbische System und den Hypothalamus
    • => Katecholaminausschüttung (Adrenalin und Noradrenalin) im Nebennierenmark

    • HPA (Hypothalamic pituitary-adrenal axis)
    • o Aktivierung des Hypophysenvorderlappens über Hypothalamus (CRH/ADH-Ausschüttung in Hypothalamus)
    • => ACTH-Ausschüttung in Hypophyse
    • => Cortisolausschüttung in Nebennierenrinde
    • o Besonders wichtig bei chronischem und sozialem Stress; wird dort eher aktiviert
    • o Wird bei kurzem Stress nicht aktiviert, da eher nur Sympathikus
    • o Chronischer Stress: führt nicht immer zu Cortisolüberschuss, nach langem Stress eher Hypokortisolismus
  2. Was sind Instrumente um Stress zu messen?
    • Stressskalierung:
    • - Social Readjustment scale
    • - Daily Hazzles and Uplifts Scale
    • - PSS
    • - TICS

    • Stressbewältigungsmechanismen:
    • - WCCL
    • - SVF
  3. Beschreibe den SRS
    • Social Readjustment scale (Holmes et al, 1967)
    • " Normativer Score, nicht individuell
    • " Kritik:
    • " keine subjektive Stresseinschätzung (deshalb vielfach kritisiert; feste Punktwerte für kritische Lebensereignisse nehmen der Per-son die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wie lebensverändernd ein bestimmtes Ereignis erscheint)
    • " das wird berücksichtigt in Life Event-Skala (LES von Sarason, Johnson & Siegel 1978) => Personen geben Häufigkeiten an, mit der jedes Ereignis aus der Liste innerhalb der letzten 6 (oder 12) Monate aufgetreten ist + Einschätzung der subjektiven Belastung(Skript Schwerdtfeger)
  4. Daily Hazzles and Uplift Scale
    • (Lazarus & Folkman, 1984)
    • " alltagsnah
    • " 3 Skalen:
    • - Hazzles (stressige Nachbarn)
    • - Uplifts (lang ausschlafen,…)
    • - 3. Skala, bei der man entscheiden kann, ob etwas ein Uplift oder Hazzle ist

    • Kritik:
    • Ereignisse mit genügend Impact? (Skript Schwerdtfeger)
  5. PSS
    • PSS (Perceived Stress Scale, 1983, Cohen)
    • o Am verbreitetsten

    o Hohes Abstraktionsniveau (höher als Daily Hazzles Scale)

    o Vorteil: keine Listen von Ereignissen vorgegeben

    • o Kritik:
    • " theorienlos und undifferenziert
    • " keine Unterscheidung zwischen Stresseinschätzung, Coping und Konse-quenzen
    • " berücksichtigt nicht, dass

    • - man verschiedenen Ereignissen unterschiedliche Bedeutung für unterschiedliche Lebensbereiche beimisst: gleicher Stress kann sowohl Herausforderung, Bedrohung oder Schaden/Verlust dar-stellen
    • - Art früherer u. gegenwärtiger Bewältigungsversuche das akute Stresserleben beeinflusst Vermischung von Stresserleben und den Folgen/Begleiterscheinungen (z. B. Niedergeschlagenheit)
  6. TICS
  7. Wie lassen sich Formen der Stressbewältigung klassifizieren?
  8. WCCL
  9. SVF
    tressverarbeitungsfragebogen (SVF) (Janke, Erdmann, Kallus & Bouscein, 1997)

    • o Etabliertes Instrument
    • o Gute Normierung für Studenten (normiert in Würzburg)
    • o Extrem lange, mittlerweile kürzere Varianten mit 78 Items
    • o Positiv- und Negativstrategien (funktional vs. disfunktional)

    • - Berner Bewältigungsformen (BEFO) (Heim et al, 1991)
    • o Empirisch generiertes Fremdbeurteilungsinstrument
    • o Rating im Nachhinein auf empirisch generierten Kategorien
    • o Beliebt in der Psychoonkologie
    • o Gut für Interaktion mit Patienten
  10. Kennen Sie ein Stresspräventionstraining?
    Exkurs: Stresspräventionstraining für Kinder im Vorschulalter (Klein-Heßling & Lohaus, 2000)

    • o Ergebnisse der Evaluation
    • " 80% der Kinder hat das Training Spaß gemacht
    • " Nach dem Training mehr Wissen über Stressituationen, Stressreaktionen und Bewältigungsstrategien
    • " Typische Stresssituationen werden nach dem Training von E und K als weniger belastend eingeschätzt
    • " Typische Stresssymptome treten nach dem Kurs seltener auf
    • => Problem: alles retrospektiv, nur Selbstberichte
    • => Trotzdem gut, dass solche Konzepte entwickelt werden (laut Ku-biak)
  11. Wie erwirbt man Selbstwirksamkeitserwartung?
    • " Eigene Erfahrung
    • " Lernen am Modell
    • " Überzeugung (verbal durch andere oder durch Text)
    • " Affektiv und physiologisch
  12. HBM


    • - Kritik HBM
    • o Prädikiver Wert gering (wie bei allen statischen Modellen)
    • o Statisches Modell als solcheso Mensch als rational agierendes Wesen
    • o Direkter Effekt von Bedrohungseinschätzung und Handlungseffekivität auf Ver-halten - Unberücksichtigt bleiben Intentionen oder Selbstwirksamkeitserwar-tung
  13. PMT


    • - ähnlich wie HBM, greift aber Mängel auf
    • - Vorteile:
    • o Intention enthalten
    • o Berücksichtigung von Selbstwirksamkeit, Ergebniserwartung

    • - Weitere Ausdifferenzieurng
    • o Das linke wird vom rechten abgezogen

    • - Nachteile
    • o Mensch als rational handelndes Wesen

    • - Metaanalyse:
    • o Gute Effektstärken (besser als HDM)
    • o Modell passt besser zu Daten durch Erweiterung der Komponenten, aber auch nicht perfekt
    • o Kritik: basiert ausschließlich auf Selbstbericht ("Haben Sie vor mit dem Rauchen aufzuhören?")
  14. TPB
    • Ajzen
    • Beispiel zur Theory of Planned Behavior:
    • - Positive Einstellung zum Sporttreiben
    • - Subjektive Norm: Freunde finden es auch gut,
    • - Verhaltenskontrolle: Person erlebt sich als unfähig (körperliche Beschwerden, …)
    • - Intentionsbildung schwach: Verhalten fraglich
    • - Oder: alle drei positiv, trotzdem keine dauerhafte Ausführung: äußere Umstände (Barri-eren) hindern einen, z. B. Wetter = Einfluss direkt auf das Verhalten
  15. TTM


    • - Matched design/Taylored intervention
    • o Patienten nach dem Stadium behandeln, in dem sie sich befinden

    • - Positiv:
    • o Holt die Person da ab, wo sie steht: maßgeschneiderte Intervention

    • - Kritik:
    • o Arbiträre Zeitkriterien in der ursprünglichen Fassung
    • o Keine Elaboration der Prozesse: Was passiert da genau?
    • o Diskontinuität? Stufenmodelle --> Wie kommt man von einer Stufe zur anderen? Plötzlicher Sprung in andere Phase realistisch?
    • o …vs. dimensionale Erfassung (readiness to change)?
    • - Keine Differenzierung nach Stufen, wenn man sowas erhebt (?)
  16. PAPM
  17. HAPA
  18. Vergleiche sämtliche Modelle der Gesundheitspsychologie
  19. Wer hat was zum Thema Verhalten- und Verhaltensgewohnheiten expliziert?
  20. Was sind Beispiele für Bereiche, in denen Gesundheitsverhalten relevant ist?
    • - Risikofaktoren
    • o Ernährung
    • o Rauchen
    • o Alkohol
    • o Sex

    • - Gesundes Verhalten
    • o meist als Pendant (Bsp.: Ernährung)
    • o Zahnpflegeverhalten
    • o Sonnencreme
    • o Vorsorge
    • o Sport
  21. Wie lassen sich sportliche Tätigkeiten kategorisieren
    • - Isometrische Übungen: Muskelkontraktion auf einem Niveau bleibend
    • - Isotonische Übungen: Muskel kontrahiert sich (z. B. beim Gewichtheben)
    • - Isokinetische Übungen: Kontraktion im Muskel ist gleichmäßig (z. B. bei Fitnessgeräten)
    • - Aerobes Training (zu empfehlen!): erhöhte Sauerstoffaufnahme, erlaubt erhöhte Ver-brennung (Ausdauertraining)
    • - Anaerobes Training: schnelle, kurze Belastung/Aktivität, die nicht die O2-Aufnahme er-höht
    • - Wann ist körperliche Aktivität ausreichend?
    • o Etwa dreimal wöchentlich über 15 Minuten aerobes Training!
    • o am besten: Bewegung und Aktivität in den Alltag einbauen (z. B. Gartenarbeit, mit Rad zur Arbeit fahren)
  22. Welche zwei Wirkungen von Sport lassen sich kategorisieren? Wer hat's erfunden?
    Plante und Rodin

    • Physiologisch
    • o Bewegung --> Anstieg der Körpertemperatur --> beruhigender Effekt
    • o Steigerung der Endorphinproduktion
    • o Auswirkungen auf Neurotransmitterebene NA, 5-HT, DA
    • - Nicht gut untersucht
    • o Reduktion der Muskelspannung --> Jacobson
    • o Erhöhte Anpassungsfähigkeiten an Belastung (NNR Funktion, Steroidregulation)
    • o Herzkreislauf- und Herzlungensystem muss mehr arbeiten => wird größer, leis-tungsfähiger; Blutdruck runter, Herzrate hoch, etc. sinken
    • o weniger Fett, mehr Muskeln
    • o Verbesserung des Lipidprofils ( Cholesterin), Erhöhung von HDL (das "gute" Cholesterin)
    • o metabolischer Umsatz
    • o Beweglichkeit, Elastizität / (Muskel-)Kraft / Knochenbau ( Osteoporose-Prävention), Ausdauer, Koordiniertheit des Bewegungsapparats
    • o Verbesserung des Immunsystems

    • Psychologisch
    • o Selbstvertrauen, Selbstregulationsfähigkeit, erhöhte Selbstwirksamkeit
    • - Nicht nur bei anderen sehen, sondern selbst erfahren, Erfolgsrückmeldung
    • o Entspannung
    • o Körperliche Aktivität als Biofeedback --> bessere Regulation der vegetativer Erre-gung
    • - Man lernt Anstrengung/ Stress zu erkennen
    • o Schaffung von (funktionalen) Reattributionsmöglichkeiten
    • - Stress und Symptome der Körperaktivität verschmelzen --> Reattribution auf Körper --> weniger Stress
    • o Soziale Unterstützung
    • - Vereine, Jogginggruppe
  23. Welche Formen der Diagnostizierung von Sportverhalten jibbet?
  24. Wie viele Menschen rauchen in D?
    • - Entwicklung in Deutschland
    • o Leiiiiiiicht rückläufig
    • o Gesamt: 28,8% (1995) auf 27,6% (2009)
    • o Mehr männliche als weibliche Raucher
    • o Mehr im Nordosten (mehr Nord als Süd, mehr Ost als West)
  25. Wie viele Leute sterben durch Rauchen?
    • 85% aller Lungenkrebspatienten aufgrund von Rauchen
    • --> 35.000
    • Durchschnittserkrankungsalter: 65 Jahre
  26. Welche physiologischen Prozesse geschehen nach dem Rauchen?
    • - Gesteigerte Adrenalinausschüttung
    • - Vasokonstriktion
    • - Herzrasen/-Blutdruckanstieg
    • - verminderte Sauerstoffsättigung des Blutes
    • - Gesteigerte Magensäuresekretion

    • Grundumsatz ist höher beim Rauchen (man verliert ca. 3kg)
    • - Vegetative Effekte
    • - Subklinische Entzündung der Atemwege --> Steigert den Energiebedarf
    • - Daher beim absetzen entweder Sport machen oder Essen kontrollieren
  27. Welche Krankheiten resultieren aus Rauchen?
    • - KHK
    • - akute Atemwegserkrankungen
    • - chronische Atemwegserkrankungen
    • - Krebserkrankungen
  28. Was ist der PAF
    PAF (Population Attributable Fraction):

    • " Interpretation: wenn PAF = 75 => 75 % der Pop sind auf diesen Risikofaktor zurückzuführen
    • " Berechnet man aus Prävalenz und relativem Risiko
    • " Ergebnisse:
    • - Hier: in jungen Jahren noch keinem Tabak ausgesetzt
    • - 86% (34 599) der Lungenerkrankungen auf Exposition des Ta-bakkonsum zurückzuführen (aber nur primäre Raucher, keine Passivraucher) (Mehrheit (97%) durch aktives Rauchen) (Origi-nal-Studie)
    • - Aber Varianz: nicht jeder Raucher kriegt Lungenkrebs
    • - Deskriptive Statistik: lässt keine Kausalschlüsse zu
  29. Wie kann man Rauchverhalten erfassen?
    • - Tagebuchstudie
    • - Raucher-selbsttest
    • - Biologisch (Abbauprodukte im Urin)
    • - Fagerström-Test (Auf welche Zigarette können sie am wenigsten verzichten?)
  30. Was sind Nebenwirkungen des Rauchstopps:
    • " Unruhe
    • " Gewichtszunahme
    • " Kopfschmerzen
    • " Verdauungsstörungen (1/4 der Pat)
  31. Welche Phasen des Rauchbeginns unterscheidet man?
    • Eingangsphase
    • - Hauptsächlich soziale Einflüsse

    • Experimentierphase
    • - Hauptsächlich psychologische Einflusse

    • Gewöhnungsphase
    • - Hauptsächlich psychologische Einflusse
  32. Welche drei Cluster der protektiven Persönlichkeitsfaktoren gibt es?
    1. Selbstwirksamkeit + Kontrollüberzeugung + persönliche Ziele

    2. Sense of coherence + Hardiness

    3. Positive Psychologie:- Hoffnung, positive Affektivität, Optimismus- (Mal mehr, mal weniger wissenschaftlich)
  33. Woher stammt der Begriff der SWE und wer hat ihn geprägt?
    • Bandura:
  34. Was lässt sich zum dispositionellen Optimismus sagen?
  35. Was sind verwandte Konzepte zum dispositionellen Optimismus?
    • Optimistischer vs. pessimistischer Attributionsstil (Peterson et al, 2002)
    • " Abgrenzung: retrospektive Attribution
    • " Gemäß Schwarzer:Bei dem Konstrukt des gelernten Optimismus oder des optimistischen Attri-butionsstils von Seligman steht die habituelle Zuschreibung von Ursachen (Attribution) bereits eingetretener Ereignisse im Mittelpunkt. Die Ursachen für Erfolge sehen Optimisten im Vergleich zu Pessimisten eher durch die ei-gene Person verursacht an und als relativ zeitlich überdauernd und situa-tionsübergreifend.

    • Defensiver Optimismus (Schwarzer, 1994)
    • " Definition (Schwarzer):Die Tendenz, das eigene Risiko im Vergleich zu anderen Personen als unter-durchschnittlich zu bewerten, bezeichnete Weinstein als "optimistischen Fehlschluss" oder "unrealistischen Optimismus". Diese Unterschätzung der eigenen Gefährdung wird auch unter dem Begriff "defensiver Optimismus" oder "naiver Optimismus" Zusammengefasst.
    • - Risikowahrnehmung: Risiko wird unterschätzt
    • - Z.B. bei Krankheiten
  36. Wie kann man quantitative soziale Unterstüzung bestimmen?
    • Quantitativ
    • Proband ist Indexperson, Bezugspersonen um ihn herum werden erfasst

    • Vorteile:
    • - Einfache, pseudobjektive Erfassung

    • - Kategorisierung in Beziehungsqualitäten ist möglich, wird aber bald komplex und erfordert hohen Rechenaufwand
    • o Es gibt Software, um das zu berechnen. Siehe Sentinel Visua-lizer

    • - Folgende Parameter des Netzes gibt es:
    • Größe, Dichte, Verpflichtetheit, Homogenität

    • - Kritik:
    • o Erfordert hohe Rechenpower und wird selten eingesetzt
    • o Greift psychologische Aspekte zu wenig auf
    • o Es gibt Diskrepanzen in der Wahrnehmung psychologischer Beziehungen - Unterschied zwischen Wahrnehmung von sozialem Support und tatsächlich intendiert extrudiertem --> Aspekt der subjektiven Wahrnehmung wird ausge-blendet

    • - Vorteile:
    • o Basale soziometrische Indikatoren wie z.B. Familienstand, Anzahl Freunde, usw# klärt harrrt viel Varianz auf.
    • o Indikatoren sind also gesundheitlich relevant
  37. Wie kann man qualitative SU bestimmen? Welche Standpunkte gibt es?
    • o Empfänger,
    • o Geber,
    • o Beobacbter ("objektiver" Standpunkt)

    • - Sämtliche Interaktionspartner werden andere subjektive Wahrnehmung von s.U. empfinden. Z.B. in Partnerschaften schätzen optimistische Menschen die erhaltene Unterstützung viel höher ein, als tatsächlich extrudiert
    • - Objektivität des Neutralen: scheinbar objektiv, wird von Charakteristika des Beobachters und der zu Beobachteten beeinfluss (z.B. Attraktivität)
  38. Welche Formen der SU jibbet?
    • o emotional
    • o instrumentell
    • o informationell (kann auch kontraproduktiv sein)
    • o als viertes auch manchmal in der Literatur: Bewertungsunterstützung-Reappraisal (z.B. den Ex fertig machen, als Huänsohn darstellen)

    • o Muss nicht immer dem entsprechen, was derjenigen wünscht --> Dyadischer Ansatz wichtig
    • o Tatsächliche Vorgänge, Interaktionen und Verhaltensweisen werden oftmals gar nicht erfasst, sondern ausschließlich Wahrnehmung der Unterstützung
  39. Von was hängt SU alles ab?
    o Situationsabhängigkeit von s.U.:S.U. wird nur dann als positiv wahrgenommen, wenn auch tatsächlich Stress vorliegt.

    • o Charakteristika des Empfängers von s.U.
    • - Optimisten empfinden mehr s.U.
    • - Studie von Schwarzer:
  40. Wie kann man SU messen?
    • o Berlin Social Support Scales:
    • " Perceived Available Support
    • " Need for Support
    • " Support Seeking
    • " Actually Received Support Provider
    • " Actually received Support Recipient
    • " Protective Buffering Scale

    " Wirkt alles - gemäß Ted - recht artifiziell

    • o F-Sozu Instrument (Fydrich et al.)
    • " Beschäftigt sich mit wahrgenommener Unterstützung
    • " Findet Ted besser
  41. Welche Parameter gehen mit SU einher?
    • - Gesundheitsrelevanz von s.U.
    • o Niedrigere Kortisolwerte bei s.U. --> es gibt also Hypothesen im Zusammenhang mit Stressreduktion

    • Studie:
    • o Oxytoxin wird durch s.U. aktiviert und wirkt dadurch (sry, war auf keiner Folie ich hab schnell nen Schnappschuss gemacht - Aber waren wohl gleiche Autoren)
Author
Anonymous
ID
142227
Card Set
Gesundheitspsychologie Wichtigste II
Description
Die Wichtigsten, Part No.2
Updated