test.txt

  1. Matthäus 24:14
    Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen.
  2. Matth�us 1:1
    Das Buch der Geschichte Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
  3. Matth�us 6:9-13
    Ihr sollt daher auf folgende Weise beten:,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein K�nigreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. Gib uns heute unser Brot f�r diesen Tag; und vergib uns unsere Schuld
  4. Matth�us 7:12
    Alles daher, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, sollt auch ihr ihnen ebenso tun; in der Tat, das ist es, was das GESETZ und die PROPHETEN bedeuten.
  5. Matth�us 7:13-14
    Geht ein durch das enge Tor; denn breit und ger�umig ist der Weg, der in die Vernichtung f�hrt, und viele sind es, die auf ihm hineingehen; doch eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben f�hrt, und wenige sind es, die ihn finden.
  6. Matth�us 6:33
    So fahrt denn fort, zuerst das K�nigreich und SEINE Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese [anderen] Dinge werden euch hinzugef�gt werden
  7. Matth�us 20:28
    geradeso wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und seine Seele als ein L�segeld im Austausch gegen viele zu geben.�
  8. Matth�us 28:19-20
    Geht daher hin, und macht J�nger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluss d
  9. Lukas 3:23-38
    �brigens war Jesus selbst, als er [sein Werk] anfing, ungef�hr dreissig Jahre alt und war, wie man meinte, der Sohn Josephs, [Sohn] des H?li, 24 [Sohn] des Matthat, [Sohn] des L?vi, [Sohn] des M?lchi, [Sohn] des Jannai, [Sohn] des Joseph, 25 [Sohn] des Ma
  10. Matth�us 7:21-23
    Nicht jeder, der zu mir sagt: �Herr, Herr�, wird in das K�nigreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: �Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit
  11. Lukas 3:21-22
    Als nun alles Volk getauft wurde, wurde auch Jesus getauft, und als er betete, wurde der Himmel ge�ffnet, und der heilige Geist kam in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme kam aus dem Himmel: Du bist mein Sohn, der geliebte; an
  12. Matth�us 3:16
    Als Jesus getauft war, kam er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ge�ffnet, und er sah Gottes Geist wie eine Taube herabfahren und auf ihn kommen.
  13. Matth�us 3:17
    Siehe! Da kam auch eine Stimme aus den Himmeln, welche sprach: Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.
  14. Matth�us 4:10
    Da sprach Jesus zu ihm: �Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: �Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.� �
  15. Lukas 4:5-6
    Da brachte er ihn hinauf und zeigte ihm in einem Augenblick alle K�nigreiche der bewohnten Erde; und der Teufel sagte zu ihm: �Dir will ich diese ganze Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie �bergeben worden, und wem immer ich [sie zu ge
  16. Matth�us 24:3-8
    Als er auf dem �lberg sass, traten die J�nger allein zu ihm und sprachen: �Sag uns: Wann werden diese Dinge geschehen, und was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?� Und Jesus gab ihnen zur Antwort: �Seht zu
  17. Lukas 11:13
    Wenn nun ihr, obwohl ihr b�se seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wieviel mehr wird der Vater im Himmel denen heiligen Geist geben, die ihn bitten!�
  18. Matth�us 7:16-20
    An ihren Fr�chten werdet ihr sie erkennen. Liest man vielleicht jemals Trauben von Dornstr�uchern oder Feigen von Disteln? Ebenso bringt jeder gute Baum vortreffliche Frucht hervor, aber jeder faule Baum bringt wertlose Frucht hervor; ein guter Ba
  19. Lukas 22:19+20
    Auch nahm er ein Brot, dankte, brach es und gab es ihnen, indem er sprach: Dies bedeutet meinen Leib, der zu euren Gunsten gegeben wird. Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich.Ferner den Becher nach dem Abendmahl, indem er sprach: �Dieser Becher bed
  20. Matth�us 4:4
    Er aber antwortete und sprach: �Es steht geschrieben: �Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jeder �u�erung, die durch den Mund Jehovas ausgeht.�
  21. Matth�us 4:8-9
    Wieder nahm ihn der Teufel mit auf einen ungew�hnlich hohen Berg und zeigte ihm alle K�nigreiche der Welt und ihre Herrlichkeit, und er sagte zu ihm: �Alle diese Dinge will ich dir geben, wenn du niederf�llst und mir einen Akt der Anbetung erweist.�
  22. Lukas 15:11-13
    Danach sprach er: �Ein gewisser Mensch hatte zwei S�hne. 12 Und der j�ngere von ihnen sagte zu seinem Vater: �Vater, gib mir den Anteil des Eigentums, der mir zukommt.� Darauf teilte er seine Mittel zum Lebensunterhalt unter sie. 13 Sp�ter, nicht viele
  23. Lukas 11:28
    Er aber sprach: �Nein, gl�cklich sind vielmehr die, die das Wort Gottes h�ren und es bewahren!�
  24. Matth�us 9:36
    Als er die Volksmengen sah, empfand er Mitleid mit ihnen, weil sie zerschunden waren und umher gesto�en [wurden] wie Schafe, die keinen Hirten haben.
  25. Matth�us 28:18
    Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen, indem er sprach: �Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden.
  26. Matth�us 24:37-39
    Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. Denn so, wie sie in jenen Tagen vor der Sintflut waren: sie a�en und tranken, M�nner heirateten und Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Ar
  27. Matth�us 26:26-28
    W�hrend sie weiter a�en, nahm Jesus ein Brot, und nachdem er einen Segen gesprochen hatte, brach er es, gab es den J�ngern und sagte: �Nehmt, esst! Dies bedeutet meinen Leib.� Auch nahm er einen Becher, und nachdem er Dank gesagt hatte, gab er ihnen
Author
iiq1103
ID
11424
Card Set
test.txt
Description
blub
Updated